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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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358
Oktagon - Okulieren.
Oktagon (griech.), s. Oktogon.
Oktánt (lat.), in der Planimetrie der achte Teil des Kreisumfangs, daher auch in der Astronomie Bezeichnung eines Winkelmessers, der mit einem geteilten Achtelkreis versehen
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82% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Oktavonenbis Olaf |
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.
Okulārinspektion, Besichtigung, insbesondere gerichtliche Besichtigung, z. B. des Thatortes eines Verbrechens.
Okulārriß, eine nach Augenmaß gemachte Zeichnung eines Gegenstandes, die nur eine ungefähre Idee von der Ausführung des Ganzen giebt.
Okulieren
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5% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0230a,
Veredelungsmethoden. |
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0230a
Veredelungsmethoden.
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^[1]
^[5]
^[4]
^[6a]
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^[10]
^[11]
^[12]
^[13]
^[14]
^[15]
^[16]
^[17]
^[18]
^[19]
^[21]
^[20]
^[22]
^[23]
^[24]
1-6. Okulieren. 7-13. Kopulieren. 14-23. Pfropfen. 24. Ablaktieren.
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0232,
Veredelung |
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) die in geschlossenen Räumen auszuführende Hand- oder Topf-Winterveredelung (Dezember bis Februar).
Die Veredelungsmethoden sind: 1) Okulieren, Okulation oder Äugeln (s. Tafel: Veredelungsmethoden, Fig. 1-6), die denkbar günstigste V., da die dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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nicht angenommen werden; man setzt deshalb zuerst ein Reis der weißen Herbstbutterbirne auf und veredelt diese mit der schwieriger anwachsenden Sorte. Die I. wird entweder mit dem bloßen Auge ausgeführt und heißt dann Okulieren, oder mit dem Reis
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Olathebis Ölbaum |
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ist. Man pflanzt ihn durch Okulieren, Samen und Stecklinge fort; auch kann man ihn auf die gemeine Rainweide (Ligustrum) okulieren. Die Oliven werden roh und in Salzwasser gelegt genossen. Meist werden sie aber vor völliger Reife abgenommen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Kirrweilerbis Kirsche |
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. Die Vermehrung geschieht
durch Veredelung auf Sämlingsstämmen der wilden
Art; man kopuliert in Kronenhöhe des Wildlings;
das Pfropfen und auch Okulieren erzeugt Harzfluß;
nur für Zwergstämme veredelt man durch Okulieren
auf Sämlinge des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XII. Band |
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, metallurgische, 2 Figuren 333-334
Offenbach, Stadtwappen 336
Offenburg, Stadtwappen 337
Oghams, Schriftproben 341
Okulieren, 4 Beispiele 359
Oldenburg, Stadtwappen 368
Olmütz, Stadtwappen 380
Öls, Stadtwappen 383
Oppeln, Stadtwappen 409
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baumwachsbis Baumwachtel |
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. Man benutzt Kollodium, um das Bluten der Weinstöcke zu verhindern, bei Schnittwunden und brandigen Bäumen, beim Veredeln zarter Gewächse, beim Okulieren mit schwachen Augen und zur Bedeckung von Schnittwunden, wenn der Wildling über dem Auge
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ceratoniabis Cercar la nota |
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. Er stammt aus Palästina und wird seit uralter Zeit kultiviert. Gegenwärtig findet man ihn gegen Norden, soweit Zitronen und Orangen reisen, in vielen Kulturvarietäten, die durch Okulieren fortgepflanzt werden, in den Mittelmeerländern weitverbreitet
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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- oder Apfelsinenkernen werden durch Okulieren, Kopulieren oder Pfropfen veredelt. Die Orangenbäume lieben eine fette, weder zu leichte noch zu schwere, bindige Erde, in welcher alle Teile gut verwest sind. Im Sommer verlangen sie reichliches, im Winter sehr mäßiges
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Corr.bis Correggio |
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.
Corrāles, Inselgruppe, s. Granada 2).
Corr. corr. imp., Abkürzung für: Correctis corrigendis imprimatur (es möge gedruckt werden nach Verbesserung der Druckfehler).
Correctio fratérna (lat., "brüderliche Zurechtweisung"), Dienstag nach Okuli
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Duhamel du Monceaubis Dühring |
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, auf die Vorgänge beim Okulieren und Pfropfen sowie auf die Bewegung des Saftes in der Pflanze und auf die Einwirkung der Luft und des Lichts auf die Entwickelung und die Ernährung der Gewächse. Als Inspecteur général im Departement der Marine
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0172,
Feste (christliche) |
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Fastensonntage (Quadragesima prima bis sexta, nach den Anfängen der an ihnen sonst üblichen lateinischen Gebete genannt, Invokavit, Reminiscere, Okuli, Lätare und Judika; ferner die mit dem Sonntag Palmarum beginnende Karwoche (hebdomas magna
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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. Die Veredelung geschieht durch das sogen. Anpfeilern, durch Pfropfen in den Spalt oder durch Okulieren. Starke junge Ruten dienen zu Stöcken, Gitterwerk, Blumenstäben etc. Das Holz ist weich, fein, gut spaltbar, aber von kurzer Dauer; man benutzt es zu
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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leicht aus dem alten Holz. Die Abarten vermehrt man durch Okulieren auf unsre einheimischen Linden. - Unsre Vorfahren hielten die L. heilig. Alle Dorfangelegenheiten wurden, wie es in einigen Gegenden noch jetzt geschieht, unter einer L. verhandelt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Pfifferlingbis Pfirsichbaum |
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mit kalkhaltigem Schutt gemischt ist. Im Winter schützt man ihn vorteilhaft durch vorgehängtes Fichtenreisig, welches im Frühjahr bis nach der Befruchtung hängen bleibt. Man vermehrt ihn hauptsächlich durch Erziehen aus dem Kern, durch Okulieren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Pflaumenbohrerbis Pflicht |
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als Zwischenpflanzung in Obstplantagen zwischen Äpfeln. Sie liefern etwa 30 Ernten und räumen dann den Apfelbäumen den Platz. Man vermehrt sie durch Samen oder Wurzelausläufer und veredelt am besten durch Okulieren oder Kopulieren. Als Unterlage benutzt man
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Raphiabis Rapp |
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; das fast korkartige Innere wird zu Latten zerspalten und zu Stöpseln benutzt. Die Oberhaut mit den starken Bastbündeln der Fiedern bildet den Raphiabast, der zu Flechtwerken und namentlich auch in der Gärtnerei als Bindematerial und zum Okulieren
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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. Die Vermehrung geschieht durch Absenker, Wurzelschößlinge, Stecklinge; zur Anzucht hochstämmiger Rosen benutzt man bei uns hauptsächlich die Hundsrose, am besten aus Samen erzogene Stämmchen, und veredelt diese durch Pelzen hinter der Rinde, Okulieren
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
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Johannis in ähnlicher Weise des Abends wieder laut streichen. Man hat den bekannten Jägerspruch für die Zugzeit:
Reminiscere - Gewehr in die Höh',
Okuli - da kommt sie,
Lätare - ist das Wahre,
Judika - ist sie auch noch da,
Palmarum - Tralarum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sonntagsbuchstabebis Sonometer |
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, in welchen Neujahr auf einen der vier letzten Wochentage fällt; 2) zwei bis sechs Sonntage nach Epiphania (s. d.); 3) die Sonntage Septuagesimä, Sexagesimä und Estomihi (Ps. 71, 3); 4) die Fastensonntage Invokavit (Ps. 91, 15), Reminiscere (Ps. 25, 6), Okuli
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
Öffnen |
durch Unterdrücken der Seitentriebe und Wurzelsprosse, sehr gut und dauerhaft durch Okulieren und Kopulieren auf R. aureum zu erziehen sind. Empfehlenswerte Sorten sind: rote: Alexander, Blood hound, Farmer's Glory, Jolly Printer, Over all; grüne: Early green
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
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. Dies gilt auch von der Veredelung durch Pfropfen, Schäften, Kopulieren, Okulieren etc. Große Gärtnereien haben besondere Vermehrungshäuser und Kasten sowie geübte Vermehrer. Vgl. Neumann, Die Kunst der Pflanzenvermehrung (4. Aufl., Weim. 1877
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
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. Katze, S. 622.
Wildkirchlein, s. Ebenalp.
Wildling, die Pflanze, auf welche beim Okulieren und Pfropfen das Auge oder das Reis der edlen Sorte übertragen wird (s. Impfung, S. 905 f.).
Wildpark, s. Wildgärten.
Wildruf, Instrumente zur
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 17)
Oktaeder .... X, 230 sFiq. 11) und
Okulieren, 4 Beispiele........
Qlbaum (Taf. Ölpflanzen)......
Oldenburg, Karte des Großherzogtums .
- Flaggen (Taf. Flaggen II) ....
- Staatswappen (Taf. Wappen II
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Baumsteigerbis Baumwolle |
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Bedecken kleiner Baumwunden sowie zum Bestreichen der Veredelungen, außer beim Okulieren und Pfropfen, dient. Für die Lebensdauer der Obst- und Zierbäume ist es von Wichtigkeit, daß alle durch Ausputzen oder durch ein Ungefähr entstandenen Wunden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Bunsen (Rob. Wilh.)bis Buntblätterigkeit |
Öffnen |
durch ungeschlechtliche Vermehrung, also durch Pfropfen, Okulieren, durch Teilung, Stecklinge u. s. w., beständig erhalten, nur bei einer kleinen Zahl von Gewächsen, z. B. bei dem Bandmais (Zea japonica Hort.), ist sie auch bei allen aus Samen gezogenen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
Öffnen |
können alljährlich beschnitten werden, alle andern Arten befreit man je nach Bedürfnis von überflüssigen oder ineinander wachsenden Ästen. Die Vermehrung geschieht meist durch Veredelung (Okulieren, Kopulieren oder Pfropfen) auf Sämlingsstämme
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Johannisweihebis Johanniterorden |
Öffnen |
943
Johannisweihe - Johanniterorden
sichtigen bei den Sommerveredelungen, insbesondere
beim Okulieren aufs schlafende Auge ls. Veredelung)
sowie auch beim Augustschnitt der Obstbäume.
Johannisweihe, Johanniswein, s. Io-
hannissegen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
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einimpft, wie dies z. B. bei dem Okulieren der Rosenstöcke geschieht. Eine große Leichtigkeit der Keimbildung findet sich bei den Blättern des Keimblattes (Bryophyllum), die schon auf feuchtem Papier aus jeder Randkerbe einen K. entwickeln. Aber auch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Nußbaum (Joh. Nepomuk von)bis Nußöl |
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der Nüsse und veredelt die erhaltenen Wildlinge später durch Okulieren. Seine Früchte
( Walnüsse oder welsche Nüsse ) werden unreif in Zucker eingemacht gegessen,
sind reif und von der fleischigen Schale befreit ein beliebtes Obst. Die Samen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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der Wurzeln (so besonders in Italien),
Stecklinge (die bequemste, aber unzuverlässigste Me-
thode) oder am besten durch Samen, wobei aber die
Pflänzlinge im zweiten Jahre durch Pfropfen oder
Okulieren veredelt werden müssen. Die Bäume
müssen vom
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
,
mit halb oder ganz gefüllten weißen oder hellroten
Varietäten, in den Gärten benutzt, um Steinpartien
damit zu überziehen oder durch Okulieren auf hohe
Stämme der Hundsrose sog. Trauerrosen zu bilden.
Ihr ähnlich und noch mehr aber zur Bekleidung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
ist. Im Frühjahr befreit man die
Kronen zuerst von ihrer Decke, läßt sie noch einige
Zeit aus dem Boden liegen, schneidet sie dann und
bindet die Stämme sorgfältig an Pfähle, die bis in
die Kronen hineinreichen. Die Edelrofen werden
durch Okulieren
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
Öffnen |
häufig durch Okulieren auf den gemeinen Flieder vermehrt. Um Kronenbäumchen zu erziehen, okuliert man auf Stämme von S. vulgaeris oder des Liguster. Alle Syringen erfordern zum Gedeihen einen nahrhaften, etwas kompakten Boden. Die Treiberei des Flieders
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
Öffnen |
durch Untersuchungen Eduard Strasburgers (s. d.) festgestellten merkwürdigen Erscheinungen, die sich in mancher Hinsicht an die Bastardbildung durch Pfropfen, Okulieren u. s. w. anschließen. Sog. Pfropfhybriden, bei denen die aufgepfropften Reiser
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
Öffnen |
Verhältnisse gebracht wird, unter welchen sie sich selbständig weiter zu entwickeln vermag. Das Pfropfen und Okulieren sowie das Bilden von Ablegern ist nichts anderes als die Übertragung losgelöster Knospen auf einen Boden, der ihre Weiterentwicklung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0558,
Gartengeräte |
Öffnen |
Veredelung benutzt man das Okulier-, Kopulier- und Pfropfmesser; die Klinge des Okuliermessers (Fig. 7) hat wegen des in die Rinde des Wildlings zu legenden senkrechten Einschnitts eine oben abgerundete Schneide und am untern Ende des Hefts oft
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