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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Panbis Panama |
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646
Pan - Panama.
Pan... (griech.), häufig in Zusammensetzungen vorkommend, s. v. w. all..., gesamt...
Pan, in der griech. Mythologie ein Weide- und Waldgott, Sohn des Zeus und der Nymphe Kallisto oder des Hermes und einer Tochter des Dryops
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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) durch die Chinesen wieder zerfiel. Die P. sind Nachkommen militärischer Ansiedler türkisch-tatarischen Stammes. Vgl. Jünnan.
Pantheismus (griech., von pan, das All, und theos, Gott) heißt im weitern Sinn im Gegensatz zu der dualistischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0678,
Griechenland (Alt-G.: Götterlehre) |
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, Pan, der Sohn des Hermes, ein arkadischer Gott der Herden und des Waldes, Priapos, Sohn des Dionysos und der Aphrodite, ein Gott der Fruchtbarkeit des Feldes und der Herden, die Kentauren, welche mit den Satyrn eine gewisse Verwandtschaft haben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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Gott, Chem, welchen die spätern Griechen auch wohl Min (von Amen) nannten und mit ihrem Pan verglichen. Unter den in Oberägypten verehrten weiblichen Gottheiten tritt besonders die Göttin
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0430,
Hermes (griechischer Gott) |
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430
Hermes (griechischer Gott).
Rad, läßt den Prometheus an den Felsen schmieden, bringt dem Epimetheus die von ihm mit den verfänglichsten Gaben ausgestattete Pandora, führt den Priamos in das Zelt des Achilleus, hilft dem Odysseus gegen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0151,
Mythologie: deutsche, griechische |
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139
Mythologie: deutsche, griechische.
Deutsche Mythologie.
Deutsche Mythologie
Hüne
Götter.
Alfadur, s. Odin
Biel
Donar, s. Thor
Faland
Forseti
Fositesland, s. Forseti
Godan
Irmin
Irodo
Mannus
Pusterich
Teut, s. Deutsche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0129,
Skandinavische Küche |
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. - Litteratur. - Inserate.
Skandinavische Küche.
(Schluß.)
Eine dritte Art der Speisen, die zu der nämlichen Kategorie gehören, bilden die "Pan-Omelettes". Braten, Speck, Schinken, Rauchfleisch oder geräucherte Fische werden fein gewiegt. Alsdann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0366,
Griechische Mythologie |
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es, welche, je konkreter, individueller die göttlichen Persönlichkeiten werden, immer mehr deren Natur erfüllen, ihr wahres Wesen ausmachen. Nun ward vor allem aus dem Gott des allumspannenden, bald in milder Klarheit leuchtenden, bald in furchtbarer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Pândubis Panentheismus |
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.
Panem et circénses (lat.), "Brot und circensische Spiele", das Losungswort des gemeinen Volkes im alten Rom; s. Circensische Spiele.
Panentheismus (griech.) wird von K. Chr. F. Krause (s. d.) dasjenige Verhältnis des Alls (Pan) zu Gott genannt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Pamphilusbis Pan |
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blieb P. in den Händen der Christinos.
Pan, göttliches Wesen der griech. Mythologie,
ist ursprünglich als der Hirtengott schlechthin auf-
zufassen. So lassen sich alle wesentlichen Cha-
rakterzüge des Gottes mit Leichtigkeit aus dem
Leben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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lernte und mehrere Bilder bei ihm bestellte, die unsern Künstler von verschiedenen Seiten charakterisieren. Es war zunächst ein sich geißelnder Anachoret in wild-phantastischer Gebirgsgegend und später ein vor dem Gott Pan fliehender Hirt. Eine günstige
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Cheltenhambis Chemie |
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. Matamata.
Chem, auch Min, altägypt. Gott, welcher zu Chemmis, dem heutigen Achmim (s. d.), als Lokalgott verehrt wurde, ein meist ithyphallisch und mit zwei hohen Federn auf dem Kopfe dargestellter Gott, welcher von den Griechen mit dem Pan verglichen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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als Vertreter der guten Götter; sie dachten sich von ihrer Macht erfüllt und mußten sich dazu durch Weihen heiligen, um mit den Göttern, die als persönliche Feinde der bösen Dämonen gedacht wurden, denselben guten Kampf zu kämpfen. Durch diesen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Echo (astronomisch)bis Echt |
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. Sie war eine Nymphe der
Berge und Wälder, welche von Pan geliebt wurde,
aber diese Liebe nicht erwiderte, da sie selbst von
Sehnsucht nach Satyros erfüllt war. Nach dem
Dichter Longus machte daher Pan die Hirten rasend,
welche E. zerrissen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
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, badete er auf Befehl des Gottes im Paktolos, der seit jener Zeit der goldreichste Strom Kleinasiens wurde. Nach einer andern Sage erkannte M. bei einem Wettstreite zwischen Marsyas (oder Pan) und Apollon, den Vertretern der Syrinx und der Kithara
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Faunalienbis Fauriel |
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Landbaues und der Viehzucht verdient gemacht habe, aber auch Urheber religiöser Institute geworden sei, indem er Opfer für seinen Großvater Saturnus anordnete und seinen Vater Picus unter die Götter versetzte. Herkules soll ihn bei seiner Ankunft
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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Geschichte der griechischen Musik ist so mit Sagen und Märchen durchsetzt, daß der historische Kern nur sehr schwer kenntlich ist; die Erfindung der musikalischen Instrumente wie der Musik überhaupt wird den Göttern zugeschrieben (Apollon, Hermes
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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. S. (Stuttg. 1877).
Sild, s. Finnfisch.
Silenos (Seilenos), ein ursprünglich der kleinasiatischen Sage angehöriger Wald- und Quelldämon mit der Gabe der Weissagung, wurde dann von den Griechen als Sohn des Hermes oder des Pan und einer Nymphe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alkyonebis Allantois |
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373
Alkyone - Allantois.
Alkyone, s. Halkyone.
All (griech. pān), s. v. w. Schöpfung, Welt, Universum; insofern dasselbe als Eins betrachtet wird, auch das All-Eine genannt. Vgl. Pantheismus.
All., bei botan. Namen Abkürzung für Carlo Allioni
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ezdorfbis Ezion Geber |
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giebt. Dasselbe ist erst nach
572 v. Chr. abgeschlossen worden und zerfällt in drei
Teile. Der erste (Kap. 1-24) enthält die vor 586
v. Chr. gesprochenen Weissagungen; er kündigt dem
Reiche Iuda wegen fortdauernder Untreue wider
Gott völligen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Gottesvergeßbis Gottfried (von Bouillon) |
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der Unschuld
das Abendmahl nahmen, indem man glaubte, daß
Gott den Schuldigen nach dessen Genusse sogleich
töten oder krank inachen werde.'Das Vahrrecht
i^u8 fsretri) oder die Blutprobe wurde haupt-
sächlich bei Erforschung der Mörder angewendet
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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Generalstab vor der Leiche Marceaus - Jean Paul Laurens (1877).
Österreichisches Lager - Peter v. Heß (1822).
Otto III., seine Ungerechtigkeit - Bouts (Brüssel, M.); an der Gruft Karls d. Gr. - W. v. Kaulbach (Nürnberg, German. M.).
Pan, Gott des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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, göttliche Wesen niederer Art, den Panen und Silenen nahe verwandt, erscheinen in der Poesie und Kunst der Griechen als die ständigen Begleiter des Dionysos (s. d.) und verkörpern, wie dieser Gott selbst, nur in roherer Weise, das üppige Naturleben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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, des Herdengottes, und einer sizilischen Nymphe, war Schüler des Pan in der Musik, während er seine Herden am Fuß des Ätna weidete, und angeblicher Erfinder der bukolischen Poesie, Liebling der Götter und Menschen, Geliebter der Najade Echenais
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Hermaphroditusbis Hermenegild |
Öffnen |
428
Hermaphroditus - Hermenegild.
Gegenliebe anflehte. Auf ihr an die Götter gerichtetes Flehen um ewige Vereinigung mit ihm wurden ihre Leiber so verbunden, daß ein Doppelgeschöpf, halb Mann, halb Weib, H. genannt, entstand. Der Ursprung
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Maldenbis Malefikant |
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Südostspitze des Peloponnes; auf ihr wurden besonders Apollon und Pan verehrt.
Maleáchi (Malachias, hebr., "mein Bote"), seiner Stellung im Kanon und wahrscheinlich auch der Zeit nach der letzte der alttestamentlichen Propheten. Der Inhalt seiner Schrift
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Orionbis Oristano |
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und gewaltiger Riese und Jäger, Sohn des Königs Hyrieus, aus Hyria in Böotien, nach andern ein Sohn des Poseidon oder ein Erdgeborner. Eos ward von heftiger Neigung zu ihm ergriffen, worüber die Götter so lange zürnten, bis Artemis den allzu kühnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Circatoresbis Circuit |
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verbunden, wie denn nach der
Sage der Raub der Sabinerinnen bei Spielen erfolgte, die Romulus an dem Feste des Gottes Consus veranstaltet hatte. Aber früh wurden auch schon eigene
Spielfesttage, zunächst freilich nur außerordentlicherweise zu
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Drayton-in-Halesbis Drehbank |
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), mehrere Campagnabilder mit Pan oder Silen oder Ruth und Boas, Strandbilder mit Iphigenia oder Odysseus u. s. w. Er starb 3. Aug. 1875 zu Anticoli di Campagna bei Rom.
Drebkau, Stadt im Kreis Calau des preuß. Reg.-Bez. Frankfurt, an der Linie
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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. Tiergeographie.) -
Über F. in der Mythologie s. Faunus.
Faunaffe, s. Nollschwanzaffe.
Faunalia, s. Faunus.
Faunus, einer der altital. Hauptgötter, wurde
namentlich als Wald- und Feldgott verehrt. Als
ein guter gnädiger Gott (der Name F. hängt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Günther (Ant.)bis Günther (Joh. Heinr. Friedr.) |
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modernen
Pantheismus überwinde und die kath. Dogmatik
selbständig begründe. Er will den herrschenden Pan-
theismus ersetzen durch einen Dualismus, der auf
Grund einer tiefern Fassung des Schöpfungsbegriffs
die Vermischung von Gott und Welt unmöglich
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Incl.bis Indaur |
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.), Glöckchen, womit
vor Ersindung der Glocken das Zeichen zum Gottes-
dienste abgeben wurde.
Inolüsi oder Reew8i (lat., d. h. Eingeschlos-
sene), im Mittelalter Büßer, die bei Städten, Dör-
fern oder Klöstern sich in Zellen einschlössen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
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wird er von den Dichtern der erste Mörder genannt, der, wegen seiner Blutschuld mit Wahnsinn geschlagen, vergebens Götter und Menschen um Sühnung bittet, bis endlich Zeus selbst ihn vom Morde reinigt und ihn am eigenen Herde als Gast aufnimmt. Hier
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Panabatbis Panamakanal |
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in der
Litteratur von Panen oder Panisken gesprochen
wird. - Die spätere philos.-allegorische Auffassung
der griech. Volksreligion hat ihn, gestützt auf eine
salsche Etymologie, indem man den Namen mit -rö
^"v (to Mn), d. i. das All, in Zusammenhang
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Dvorakbis Dwight |
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Person wird von Franzosen nur bei höhern Titeln angewendet. In England gehört die Anrede Du (thou) zu den seltensten Ausnahmen; in der Regel beschränkt sich deren Anwendung auf das Gedicht und das Gebet bei der Anrufung Gottes. Dagegen ist in Italien lei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Iwangorodbis Iynx |
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. Darob in Wahnsinn verfallen, wurde I. endlich von Zeus entsühnt und sogar an die Tafel der Götter gezogen. Hier aber entbrannte er in Leidenschaft für Hera, und diese entging ihm nur dadurch, daß sie ihn ein ihr ähnliches Wolkenbild (Nephele) umarmen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Olymposbis O'Meara |
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Ossa getrennt. Seine Höhe beträgt 2973 m. Er wird von den Alten bis in die Wolken reichend und schneebedeckt geschildert und galt für den Sitz der Homerischen Götter, die hier im Palast des Zeus zu Beratung und Schmaus zusammenzukommen pflegten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Signaturbis Sigtuna |
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, bei welchem er besonders die Perspektive und die Darstellung des Nackten lernte, und bildete sich dann nach den Meistern in Florenz, wo er eine Zeitlang thätig war und unter anderm für Lorenzo de' Medici Pan unter den Hirten, ausgezeichnet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Xanthosideritbis Xenophanes |
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Elea niederließ und daselbst in hohem Alter starb. Entschiedener Pantheist, dessen Metaphysik in dem Satz bestand: »Hen to pan« (»Eins ist das All«), bestritt er die durch Homer und Hesiod verbreiteten Volksvorstellungen von den Göttern als anthropo
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Anglisierenbis Angola |
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Geistlichen und seinem Bischof, endlich lange Verhandlungen der bischöfl. Gerichtshöfe mit oft
schwächlich paktierendem Resultat. Nach dieser Seite hin scheint das Pan-anglican Council , zu dem seit 1867 die
anglikan. Bischöfe der ganzen Welt sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
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. für David Friedrich] Strauß" (Gött. 1837). - Vgl. Des Freiherrn Carl Ernst Wilh. von C. u. D.' Denkschriften. Aus dem Nachlaß hg. von seinen Kindern (2 Bde., Berl. 1888).
Canlassi, Guido, ital. Maler, seines häßlichen Kopfes wegen Cagnacci genannt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Caesar ad Rubiconembis Cäsarion |
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worden.
Cäsarea Philippi, Stadt in Palästina, hieß ursprünglich Paneas, nach einem dem Gott Pan geweihten Heiligtum (Höhle), das Herodes d. Gr. zu einem Tempel des Augustus umgewandelt hatte, und wurde von Herodes Philippus (4-34 n. Chr.) zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Dietzelbis Dieuze |
Öffnen |
, Künstlerfamilie, f. Dietfch.
Dieu (spr. diöh) oder Ile d'I)eu, Insel der
franz. Vende'e, f. Jeu (Ile d').
visu et inon vroit (frz., fpr. dlöb e mong
oroä), Gott und mein Recht, der Wahlfpruch der
engl. Krone.
Dieulafoy (fpr. diö'laföa
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Druidenbis Drummond (Geschlecht) |
Öffnen |
Dienst der Götter, namentlich auch die privaten und öffentlichen Opfer an den heiligen Orten. Auch die religiöse Geheimlehre ward von ihnen bewahrt und ausgelegt. Sie übten ferner die Kunst der Weissagung und entschieden als Richter in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Euagriosbis Eubulus (Dichter) |
Öffnen |
, eine Niederlassung am Palatinischen
Berg (s. d.) gegründet. Er sollte die Buchstaben-
schrift, den Gebrauch musikalischer Instrumente statt
kunstloser Hirtenpfeifen, überhaupt Gesittung und
namentlich auch den Dienst des Gottes Pan mit-
gebracht haben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Garat (Jean Pierre)bis Garbe |
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. April 1764 in Ustariz,
kam 1782 nach Pans, wo er 1795 als Lehrer am
Konservatorium angestellt wurde. Er machte mehrere
Kunstreisen durch Spanien, Italien und Deutsch-
land, 1802 nach Petersburg und starb 1. März 1823
in Paris. Seine Stimme
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Grusonwerkbis Gruter |
Öffnen |
(Kasemattlafette) für Zwecke
der Grabenbestreichung und eine 5,3 cm-Schnell-
feuerlanone 1^/25 in Schumannscher fahrbarer Pan-
Zerlafette dargestellt sind. - Vgl. Die Grusonschen
Schnellfeuerkanonen u. s. w. (Magdeb. 1890, als
Manuskript gedruckt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
Öffnen |
411
Huitzilopochtli - Hülfe
Huitzilopochtli (spr. uitzilopötschtli), Stamm-
gott der Mexikaner oder Azteken, der dieselben
aus ihrer sagenhasten Urheimat Aztlan in ihre nach-
maligen Wohnsitze geführt hat. Ursprünglich ist es
wohl ein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Nymphenburgbis Nystad |
Öffnen |
486
Nymphenburg - Nystad
Pan, Satyrn und andern Göttern, wie namentlich auf einem anderen archaischen Relief von Thasos mit Apollon, Hermes und den Chariten. Hervorzuheben sind die beiden erhaltenen Ortsnymphen der westl. Giebelgruppe des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pancratiumbis Pandora |
Öffnen |
. -duhrs), Austernsorte, s. Preston-Pans.
Pandōra (grch., d. h. die Allbegabte oder Allgebende), nach einer schon bei Hesiod erzählten griech. Sage der Name des ersten Weibes auf Erden. Als Prometheus (s. d.) dem Zeus das Feuer entwendet hatte, befahl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Brotkorbgesetzbis Brot und Brotbäckerei |
Öffnen |
Abrahams das gesäuerte Brot noch nicht; aber Moses untersagte solches schon den Israeliten beim Genusse des Osterlamms. Die Griechen hatten der Sage nach das Brotbacken vom Gott Pan gelernt. Wahrscheinlich lernten sie es durch phöniz. und ägypt. Kolonisten
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