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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0668,
von Wuh-pei-tsebis Zitronen |
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668
Wuh-pei-tse - Zitronen
noch sehr bedeutend. Von fremden Weinen versuchte man zuerst die spanischen einzuführen, deren dunkele roten Sorten, gemischt mit den französischen, gute Tischweine lieferten. Doch konnte Spanien bald der Nachfrage
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50% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0208,
China (Geschichte) |
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. Im nördl. Reiche herrschte die türk.
Dynastie Weï von 386 bis 550 in drei Linien; später, zum Teil nebeneinander, die Dynastien der
Pei-thsi , d.h. nördl. Thsi, von 550 bis 577 und der Pei-tschou , d.h. nördl
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40% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Peguatbis Peilen |
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).
Pei-hai , s. Pak-hoi .
Pei-ho (der «Nordfluß», auch Pai-ho , der «Weiße Fluß»),Fluß in der chines. Provinz Pe-tschi-li,
entspringt im mongol. Grenzgebirge
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28% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Paketiermaschinenbis Palagonittuff |
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. Buchdruckerkunst .
Pak-hoi , Pei-hai , Hafenstadt in der chines. Provinz Kwang-tung, am Golf von Tongking, mit 25000 E.
Haupteinfuhrwaren sind: Opium aus Ostindien, Baumwollstoffe und -Garne
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21% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0229,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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«Tsching-tze-thung» zu Grunde liegt, und das «Pei-wen-jun-fu» , ein nach Reimen
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0986,
Peking |
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August kommen. Von Anfang Dezember bis Ende Februar ist der Pei-Ho (s. d.) gewöhnlich zugefroren, ebenso der Golf von Pe-tschi-li bei Tien-tsin (s. d.), der Hafenstadt von P. Administrativ gehört P. zum Reg.-Bez. Schun-tien-fu der Provinz Pe-tschi-li
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0212,
China (Geschichte) |
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Antworten auf die Forderungen der Verbündeten eintrafen, erschien die
engl.-franz. Flotte vor dem Pei-ho und vernichtete 20. Mai mehrere kleinere Festungswerke, später das Fort Ta-ku. Von hier fuhr eine Flottille
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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192 China (Klima. Mineralreich)
4, 4 bis 4, 8 m, Ning-po 2, 7 m, an der Mündung
3, 8 m Springflut, Nan-king 3, 6 bis 4, 5 m im Sommer, Ta-ku [Mündung
des Pei-bo ] 3, 6 m
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0216,
China (Ereignisse der letzten Jahre) |
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letztern, zugleich an
der Spitze von elf Mongolenstämmen stehend, hatte seinen Sitz in Pei-tze-fu, dem der erste Handstreich galt. Am 10. Nov. 1891 überfiel Jang-jüe-tschun mit einer
Schar Anhänger Pei-tze
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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oder länglichrund und haben eine glatte Oberfläche, während die „chinesischen Gallen“, von den Chinesen „Wuh-pei-tse“ genannt, spitze Zacken und Hörner aufweisen. Häufig haben die M. die Form einer kleinen Banane oder Pflaume und gleichen dann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tiegh.bis Tiepolo |
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(s. Gulden ).
Tiën-tsin ( Thien-tsin ), Stadt in der chines. Provinz Pe-tschi-li, auf beiden, durch
eine Schiffbrücke verbundenen Ufern des Pei-Ho, 75 km von dessen Mündung in den Golf
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0164,
Japan (Geschichte) |
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in der japanischen Geschichte den Namen Gen-Pei-Kassen, d. h. Kampf zwischen den Gen (Minamoto) und Pei (Taira). Toba Tennô, der 74. Mikado, war mit fünf Jahren auf den Thron gekommen und hatte mit 20 Jahren abgedankt. Sein Nachfolger Shutoku Tennô
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pictorbis Piemonte |
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" (Leipz. 1876); "Die Städinger", Trauerspiel (letztere drei gesammelt als "Bühnendichtungen", 2. Aufl., Norden 1882).
Pie (engl., spr. pei), s. v. w. Pastete.
Pie (spr. pei, Mehrzahl: Pice), Rechnungsgeld in Ostindien, = 1/12 Anna = 1 Pfennig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0211,
China (Geschichte) |
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war, wurde
durch den Pei-wang oder König des Nordens getötet, was zu einem allgemeinen Gemetzel Anlaß gab und auch zur Zerstörung des berühmten Porzellanturmes führte. Der
verhaßte Pei-wang fiel bald selber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Homosporbis Hondo |
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heiligen Berge Chinas im N., fast parallel von ihm südlich der Fu-niu-schan
und Pai-jün-schan. Unter den Flüssen ist der wichtigste der Hoang-Ho (s. d.), über den nach N. aber nur ein kleines Gebiet hinausreicht, das Ho-pei
mit dem volkreichen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Kanton (Bezirk)bis Kanton (Stadt) |
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, großenteils am nördl. Ufer des Tschu-kiang (Perlflusses) oder Kantonstroms, der
hier aus der Vereinigung eines Arms des Si-kiang oder Westflusses mit dem Pei-kiang oder Nordflusse entsteht. Das Klima ist gemäßigt und dem Europäer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Kützingbis Kwang-tung |
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. durch den schiffbaren Han-kiang, mit Kw ang-si durch den Si-kiang
(s. d.) verbunden; die wichtigste Verkehrsader bildet der Pei-kiang mit seinen großen Nebenflüssen; er bildet, vor der Mündung durch Arme mit dem Si-kiang
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Pictorbis Pienza |
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, Wörterbuch der engl. Volkssprache
Australiens und der engl. Mischsprachen (Halle und Lpz. 1891).
Pie (engl., spr. pei ), ostind. Geldgröße und Bronzemünze =⅓ Pice
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Heilige Schriftbis Heilmann |
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(sanctitas Dei, justitia Pei ^[richtig: Dei] interna), kraft deren er als Urquelle und Urbild des Guten alles irgendwie Unreine verabscheuen muß. Aus dieser Vorstellung leitet dann schon die biblische Ethik (3. Mos. 11, 44; 19, 2. 20; 1. Petr. 1,16) den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pinxitbis Pioniere |
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(engl., spr. pei-onihrs, "Bahnbrecher"), in Nordamerika Bezeichnung der ersten Ansiedler in einem noch unkultivierten Gebiet, welche für die Nachfolgenden gleichsam den Weg bahnen.
Pioniere, Truppen für den Genie- oder Ingenieurdienst (s. Genie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Lorentzbis Lösungen |
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tor cdilären« (187i)); »^de aineri^ldin centenlrrv« (1877); »(^c-iopaeäia uk II. !>. 1ii8t,0rv« (188l); >Hi8t0^v ot'^^ew I"0rk ()it7< (1884) u.'a.
Außerdem war er in gleicher Weise als Mitarbeiter von »1i3,!'pei''8 H1n^a/.ill6« und andern Journalen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Stanzenbis Stätigkeit |
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littslaireö« (1881); »Oo^cke et 368 äeux cdels-ä'wuvre clas-8iqu68« (1881); »Noiiöre et sdakespeare« (2. Aufl.
1886); »K^iii6 et V. Hu^o« (2. Aufl. 1888); > Ii
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Italienische Litteratur (Roman und Novelle) |
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prete Agostino« aus den von ihm mit Vorliebe geschilderten beschränkten Familienkreisen zur Darstellung eines rührenden Seelenkampfes von Zweifel und Glauben. »Pei belli occhi della gloria« hat hohen Wert als feines Seelengemälde, erregt aber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0197,
China (Industrie. Handel) |
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und
17) Wu-hu am Jang-tse-kiang,
18) Wen-tschou in Tsche-kiang,
19) Pak-hoi (Pei-hei) in Kwang-tung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0199,
China (Banken und Geldwesen. Verkehrswesen) |
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Ausbaggerung des Gelben Flusses hat sich der Statthalter von Schan-tung eine Anzahl
Bagger kommen lassen. Die Schiffahrt war unterhalb Tien-tsins noch Mitte 1890 durch Versandung verhindert, und man mußte nördlich der Mündung bei Pei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0206,
China (Zeitungswesen. Entdeckungsgeschichte) |
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.
Eine neue Periode der geogr. Forschung trat durch die Erschließung des Reichs für Fremde im Vertrage von Tien-tsin (Juni 1858) ein. Zunächst sind zu nennen die
Aufnahmen des Pei-ho 1858 durch Osborn und Ploix; des Jang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Emirbis Emission |
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); Paul Reichard,
Dr. E. P. (Lpz. 1891); Parke, N? pei-Loniil sx-
p6ric;nc68 in Nciuatorial ^ti-ica (Lond. 1892); Vita
Hassan, Die Wahrheit über E. P. (aus dem Fran-
zösischen von Moritz, 2 Bde., Verl. 1893); Stuhl-
mann , Mit E. P. ins Herz
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Energieübertragungbis Enfants sans souci |
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der Truppe"), s. Soldatenlinder.
UnkantI pei-Äns (frz., spr. angfäng perdüh,
"verlorene Kinder"), im Mittelaltcr bis um die
Mitte des 17. Jahrh, eine aus Frankreich stam-
mende und hauptsächlich dort angewendete Bezeich-
nung für eine Art leichter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Erbeinigungbis Erben |
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. Gesctzb. §§. 2166 fg.; Östcrr. Bürgert.
Gesetzb. §. 553. Gültig eingesetzt werden können
nur Erbfähige (s. Erbfähigkeit); wegen der Einfetzung
einer unbestimmten Person s. inckita pei^ou^.
Eine bestimmte Form der Erklärung, welcke die
Anordnung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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, von Herbstanfang bis in die Mitte des
Winters; N. pei^olutN ^., bufchiger Halbstrauch
mit zu vier stehenden, linearischen, schlaffen Blättern
und an den Zweigspitzen zu Köpfchen gesammelten
glockigen weihen Blüten. - N. vuiF9.i-i8 ist die
frühere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Gobertbis Gobi |
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Urga und Kalgan oder Tschang-kia-kou nach Peking, von der russ. Post in 12–14 Tagen zurückgelegt (sonst in 20– 30);
2) der Weg von Peking durch das Ku-pei-khad westlich vom Dalai-nor nach Nertschinsk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Griechische Anthologiebis Griechische Eisenbahnen |
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ein neuer Weg durch Griechenland über den Pei-
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Heliosbis Heliotrop (mineralogisch) |
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der
Krankheiten vermittelst der Sonnenwärme und des
Sonnenlichts (Sonnenbäder).
Heliothermometer, s. Aktinometer.
"oliötrips Ka.oinorrkoiaä1i8 Fonc/is, ein
Vlasenfuß, s. Schwarze Fliege.
Heliotrop oder Sonnen wende, lleliotropiuin
pei-uvianulli
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
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er in den Scha-ho und mit diesem in den Pei-ho mündet,
verfolgt den Lauf des letztern bis vor Tien-tsin, dann den des Wei-ho aufwärts bis Lin-tsing-schou in Schan-tung, von wo er
bei Tung-ping-tschou auf den neuen Lauf des Gelben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Kwasbis Kybele |
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Maulbeerbaumspinners wird namentlich in den südwestl. Kreisen des Bezirks von Kanton gewonnen, die sog. wilde Seide.
Thee wird namentlich am Pei-kiang und Tung-kiang, Kassiarinde im Bezirk von Lo-ting gewonnen. Der Zuckerrohrbau
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0981,
von La recherche de la paternité est interditebis Laristan |
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und ihre schützende Kraft äußerten,
genannt wurden; so I^ar68 pei-marini, Beschützer
zur See; I.ai'63 militari, Beschützer auf der Kriegs-
fahrt; 1^68 viai68, Beschützer der Reisenden u. a.
Besonders wichtig waren die I^re3 compitai^,
welche an den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Nonbis Nonne |
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; dann
ist die Ablesung an der einen Seite durch die an der
andern auf volle Limbusteile zu ergänzen; solche N.
heißen Komplementärnonien.
Nomus Marcellus verfaßte im 3. Jahrh,
n. Chr. eine Art lexikalisches Werk: "v6 componäioZa
äocti-wa pei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Pahlstekbis Pairs |
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gesungen.
Pai-choi, Gebirge, s. Paj-choj.
Paigmon, s. Pägnion.
Paigu, indobrit. Division, s. Pegu.
Pai-Ho, Fluh in China, s. Pei-Ho.
Päijänne, einer der größten Seen auf der Fin-
nischen Seenplatte, 130 km lang, 30 km breit,
1142 ykin
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0987,
Peking |
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die Ste. Enfance der Soeurs de
la Charitt; der Si-tang, eine kleine Kirche mit
einem alten Vegräbnisplatze. Von den russ. geist-
lichen Etablissements ist der Pei-kwang der Sitz der
griech.-kath. geistlichen Mission, der Nan-kwang seit
1860
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Petscherskaja Lawrabis Pettenkofer |
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. Karten hat man den Namen beibehalten. P. hat
innerhalb und außerhalb der Großen Mauer etwa 150000 qkm mit zusammen 19, 3 Mill. E. Hauptfluß ist der Pei-ho. Zahlreich sind die
kath. Missionen. Nach P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ritter (Henry)bis Ritter (Lorenz) |
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. 1862-64), "Ernest
Renan über die Naturwissenschaften und die Ge-
schichte" (Gotha 1865), "Unsterblichkeit" (2. Aufl.,
Lpz. 1866), "Philos. Paradoxa" (ebd. 1867) und
"Über das Böse und seine Folgen" (hg. von D. Pei-
pers, Gotha 1869; 2. Ausg. 1876
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Royatbis Ru |
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,
s. Korytnicza.
R. ?., Abkürzung für r6v6l6nä pei-e (frz., d. h.
ehrwürdiger Vater, Anrede an Geistliche); in der
internationalen Telegraphie für rä^onse p^vee (frz.,
d. h. Antwort bezahlt); 15. ?. v., dringende Antwort
bezahlt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Saportabis Sappe |
Öffnen |
, ^ciui8^tao668, (^da-
lH(!0e8 lou^l'68" (1873), "1^6 IIl0I1^6 d68 ^>lHNt63
NVimt 1'2.ppHi-iti0Q lts 1^0min6" (1879; deutsch von
Vogt, Nraunschw. 1881), "^pei^n ^öolo^i^uL äu
tei-i-oir ä'^ix-en-Provence" (1881), "I^'evolution
äu I-0FN6
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schaeff.bis Schaffhausen |
Öffnen |
1858; 5. Aufl. in 7 Vdn., ebd. 1890 fg.;
deutsch Lpz. 1867), "11i6 pei-Loii ol Olii-igt" (Bost.
1865; 12. Aufl., Neuyork und Lond. 1882; in viele
Sprachen übersetzt), "Lidliotksca Z^mlwiica O^olO.
813.6 univerLaliä: "l1i6 cr66ä8 ol clii iätenäom
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Schiffahrtskundebis Schiffbaukunst |
Öffnen |
. Jahrh. n. Chr.
vollendete Kaiserkanal (s. d.) ist 250 Meilen lang, 60–300 m breit, bis 3 m tief, verbindet den Pei-ho mit
dem Hoang-Ho und Jang-tse-kiang und ist die Hauptverkehrsader dieses Reichs. Zur Überwindung der Höhenunterschiede
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Scott (Winfield)bis Scribe |
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, der Unter-
nehmer, schloß mit S. einen lange dauernden Kon-
! trakt und sicherte sich seinen Namen und seine Feder.
! S. lieferte für das Gymnase etwa 150 Stücke, die
u. d. T. "I^pei-toirs äu In^atrs äs Naclaiue" eine
eigene Sammlung bilden. 11m
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
Öffnen |
-tung durchschneidet er in meist östl. Laufe, sendet von Sam-schui an viele Arme dem Pei-kiang («Nordfluß»)
zu, mit welchem er den Tschu-kiang oder «Perlfluß» bei Kanton bildet, und ergießt sich bei Macao ins Südchinesische Meer. (S
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Sutsosbis Suwalki |
Öffnen |
und mehrerer Missionen. Von den Gebäuden sind die wohl erhaltene Pagode des Pei-ße von neun Stockwerken, die beiden Zwillingspagoden (Schwang-tha) im S., eine viereckige, ein Stück Tusche mit Tuschnapf nachahmende Pagode, die Prüfungshallen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
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(Pei) oder Dogganeh (Doggani) = 4 Urdihs (Urdees, Oerrdihs) = 8 Reas, Rees oder Reïs. Als Rechnungsstufe der silbernen Rupie (s. d.) war das F. bis 1824 als Bruchteil der Siccarupie = 4,1 deutschen Pfennigen oder 2,05 Kreuzern österr. Silberwährung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Elisabeth (von Frankreich)bis Elisabeth Charlotte (Herzogin von Orléans) |
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in den ^ai6inlai'8 ol 3taw I^pei^.
reich, Madame, die Schwester Ludwigs XVI. und
die Tochter des Dauphin Ludwig, des Sohnes Lud-
wigs XV. von Frankreich, und der Maria Iosephine,
PrinzessinvonSachsen,war3.Mai1764zuVersailles
geboren. Ihre bereits
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