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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0064, von Pflanzenkrankheiten bis Pflanzenseiden Öffnen
eintreten. Dieselben rühren entweder von der Einwirkung pflanzlicher Parasiten her, oder sie entstehen durch den Eingriff von Tieren, oder endlich infolge ungeeigneter Boden- und Feuchtigkeitsverhältnisse, mangelhafter Beleuchtung, mechan
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0909, Hautkrankheiten (der Haustiere) Öffnen
. Die durch Parasiten bedingten H. zerfallen in zwei Unterabteilungen, nämlich in die durch pflanzliche und in die durch tierische Parasiten erzeugten Krankheiten. 1) Zu den durch pflanzliche Parasiten erzeugten H. gehört die Glatzflechte (Herpes tonsurans
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0407, von Unknown bis Unknown Öffnen
oder Tiere, die auf oder in anderen Pflanzen und Tieren leben. Es gibt also pflanzliche Parasiten, soweit sie hier in Betracht kommen Bakterien, und tierische Parasiten. Die Parasiten sind entweder von Natur in den Nahrungsmitteln enthalten
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0444, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Ueberhaupt gilt er als ein Gift für die kleinen thierischen und pflanzlichen Parasiten; so wird er z. B. vielfach zum Bestäuben der Rosen und Weinstöcke gegen den Schimmel derselben angewandt; auch gegen die Reblaus ist er empfohlen. Technisch findet
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0592, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
pflanzliche Parasiten, doch muss er hierbei in ziemlicher Verdünnung, am besten mit Seifenwasser gemischt, angewandt werden, weil er andernfalls den damit besprengten Pflanzen schadet. Auch für den menschlichen Organismus ist,
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0550, von Schmarotzerbienen bis Schmeller Öffnen
merkwürdigere Fälle bieten die Flechten, wo sich zwischen Pilzen (der eigentlichen Flechte) und Algen (Gonidien) eine Art parasitisches Verhältnis gebildet hat, welches ohne Analogon in der ganzen übrigen Schöpfung ist, indem hier beide Teile auf wechselseitige
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0313, von Bakr-'îd bis Bakterien Öffnen
-'îd , s. Bairâm . Bakterĭen (vom grch. bakterion , Diminutiv von baktron , d. h. Stab), Spaltpilze oder Schizomyceten , einzellige, rundliche oder cylindrisch-stabförmige pflanzliche Lebewesen von 0, 001 mm oder noch weniger
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0619, Ansteckung Öffnen
wissen wir, daß sie durch niederste pflanzliche Keime (Bakterien) hervorgebracht werden, sobald diese in lebensfähigem Zustand direkt in die Blutbahn hineingelangen. Wir wissen ferner, daß diese Keime sich teils in den Geweben, in den Wundrändern, ja
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0738, Pflanzenkrankheiten (Prädisposition für Krankheiten; nichtparasitäre Krankheiten) Öffnen
durch entgegengesetzte Eingriffe wieder reparieren lassen und mit dem Lebensalter einer Art nichts zu thun haben. Der pflanzliche Organismus ist bis zu eittem gewissen Grade wie Wachs, das äußere Eindrücke aufnimmt und festhält und durch die Kultureingriffe
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0489, von Galle (Philipp) bis Gallen (in der Botanik) Öffnen
zu langen, feinen Riffen ausdehnen. Gallen (Cecidien) nennt man in der Botanik allgemein die Krantheitserscheinungen, bei denen infolge des Eingriffs eines pflanzlichen oder tieri- schen Parasiten in das Gewebe der Nährpflanze bestimmte
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0908, Hautkrankheiten (der Haustiere) Öffnen
der Entstehungsursache zwei große Gruppen von H.: solche, die nicht durch Parasiten, und solche, die durch pflanzliche oder tierische Parasiten bedingt sind. I. Zu den nicht ansteckenden H. gehören: 1) Die Hautröte, als deren besondere Form
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zahnfleischfistel bis Zahnkrankheiten Öffnen
. Verschieden vom Zahnstein ist der grüne Ansatz, der sich oft an den obern Schneidezähnen findet und aus pflanzlichen Parasiten besteht; auch er muß vermittlest scharfer Instrumente entfernt werden, weil er ser leicht zur Entstehung der Zahnkaries führt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0027, von Halligen bis Halloren Öffnen
27 Halligen - Halloren. seit 1886 in Stuttgart. H. arbeitete vorzugsweise über Pilze, besonders Schmarotzerpilze, u. publizierte: "Die pflanzlichen Parasiten des menschlichen Körpers" (Leipz. 1866); "Das Cholerakontagium" (das. 1867
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1008, von Assignation bis Assimilation Öffnen
wie pflanzlichen Ursprungs leben oder als Parasiten auf lebenden Organismen wachsen. Es ist ferner durch zahlreiche Untersuchungen festgestellt, daß die Kohlenstoffassimilation in den grünen Pflanzen nur bei Beleuchtung stattfindet, und zwar sind
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0676, von Entomophthoreen bis Entremont, Val d' Öffnen
Wirtes lebende pflanzliche Parasiten. Entopisch (griech.), einheimisch, örtlich. Entoptisch (griech.) nannte Seebeck die Farbenerscheinungen, welche rasch abgekühlte Glasstücke im Polarisationsapparat zeigen (s. Polarisation, chromatische); der Ausdruck
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0350, von Flechte (Hautausschlag) bis Flechten (Pflanzen) Öffnen
jetzt die pflanzlichen Parasiten, welche diese F. verursachen, nicht nachgewiesen worden sind, so kann doch über die mykotische Natur derselben ein Zweifel nicht obwalten. Zur Heilung haben sich Schwefelpräparate, namentlich Bäder von Schwefelleber
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0174, von Krebs (botanisch) bis Krebs (Personenname) Öffnen
hervortritt. Diese Erscheinung wird unter anderm durch äußere Verwundungen, pflanzliche Parasiten, wie z. B. beim K. der Weißtanne (s. Rostpilze), beim Lärchenkrebs (s. Peziza) und beim Erdkrebs der Nadelhölzer (s. Rhizomorpha), hervorgebracht. Bei den
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0031, von Ambala bis Ameisenpflanzen Öffnen
Ameisenarten und den echten Parasiten, wie Chalciden und den zu den Fächerflüglern gehörigen, merkwürdigen Stylopiden, finden sich in Ameisenhaufen noch mehr oder weniger zahlreich andre Insekten, die nicht auf die eine oder andre Weise, wie eben erwähnt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0541, von Symbiose bis Symbolik Öffnen
). Symbiose (grch.), in der Botanik die Erscheinung des genossenschaftlichen Zusammenlebens verschiedener pflanzlicher Organismen, womit in den meisten Fällen ein Vorteil für die Ernährung der betreffenden Gewächse verbunden ist. Es gehören hierher vor
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0123, Bakterien Öffnen
der obern Grenze von etwa -> 40"; das Optimum liegt dabei dei den saprophytischen Arten tiefer, etwa , bei 20-25°, als bei den parasitischen, die bei 37- ! 38° am besten gedeihen. Außerdem giebt es nun aber nach oben und nach unten hin je eine bemerkens
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0128, von Aussauern bis Ausschlag Öffnen
Ausschlagskrankheiten der Haustiere werden durch tierische (Räude oder Krätze) oder pflanzliche Parasiten (Flechten) verursacht. Sonst entsteht A. bei Tieren durch mangelhafte Hautpflege oder durch längere Einwirkung einer höhern Temperatur der Atmosphäre
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0498, von Eläa bis Elaeis Öffnen
498 Eläa - Elaeis. kritischen Ausschläge der Kaltwasserärzte hervorrufen. Sehr häufig ruft der Reiz von tierischen Parasiten ein E. hervor, wofür die gemeine Krätze das beste Beispiel liefert. Ekzeme werden auch durch gestörten Blutlauf
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Envoûter bis Eon de Beaumont Öffnen
von tierischen oder pflanzlichen Parasiten oder von Miasmen. Auf die Entstehung dieser verschiedenen Schädlichkeiten können wieder die Witterungsverhältnisse, namentlich bei der Futtergewinnung, fördernd oder hindernd einwirken, so daß die Enzootien
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0372, von Fliege bis Fliegen Öffnen
stark entwickelten, die Schwinger überdachenden Flügelschuppen. Die Larven, welche teils parasitisch im Körper andrer Insekten, besonders der Schmetterlingsraupen, teils in faulenden tierischen und pflanzlichen Stoffen leben und diese schnell
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0854, von Gallego bis Gallen Öffnen
, an Pflanzen durch Schmarotzer hervorgerufene lokale Gewebeneubildungen, welche den in ihnen sich aufhaltenden Parasiten Nahrung gewähren. Durch die dauernde oder zeitweilige Anwesenheit von letztern unterscheiden sie sich von ähnlichen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0057, Gelenkentzündung (Ursachen und Behandlung) Öffnen
ausweist, bei welcher das Gelenk nur die Ansiedelungsstelle eines im Körper allgemein verbreiteten Giftstoffes pflanzlich-parasitischer Natur ist. Derselbe gehört in die Gruppe der zu Kettenform aufgereihten Mikrokokken (ganz ähnlich der Fig. 1
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234, von Häute bis Hautflügler Öffnen
und eine Giftblase vorhanden. Die Larven sind meist fußlos und leben entweder parasitisch im Leib von Insekten oder Pflanzen, oder in Bruträumen sowohl von pflanzlichen als von tierischen Stoffen. Nur die den Schmetterlingsraupen ähnlichen Larven der Blatt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0736, von Hosmer bis Hospitalschiff Öffnen
herbeiführen. Dagegen widerstehen die großen Arterienstämme dem H. merkwürdig gut. Man hält den H. gegenwärtig für eine Wundinfektionskrankheit, welche auf der Ansiedelung pflanzlicher Parasiten (Bakterien) beruht, ähnlich der Diphtherie, und je mehr
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0979, Insekten (Fortpflanzung, Lebensweise, Schade und Nutzen etc.) Öffnen
pflanzliche und tierische Stoffe. Da die Zahl der Pflanzenfresser (Phytophagen) unter den I. diejenige der Pflanzenarten sehr beträchtlich übersteigt, die Individuenzahl der meisten Arten eine sehr ansehnliche und der Nahrungsbedarf vieler Larven ein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0987, Nahrungsmittel Öffnen
. Hierbei kommen besonders Veränderungen der Konsistenz und des Geschmacks durch Bildung eigenartiger Substanzen bei der Zubereitung (Aroma des Bratens) in Betracht. Bei den pflanzlichen Nahrungsmitteln werden durch die Zubereitung die Zellen gesprengt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0852, von Perles d'éther bis Perlmuscheln Öffnen
, auf welchem sie wohnt, und nach den pflanzlichen und tierischen Organismen, welche ihre Schalen überwachsen, ein verschiedenes Aussehen und lebt, in größerer Anzahl vereinigt, in Tiefen von 6-30, am häufigsten von 7,5-15 m auf Banken, meist
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0153, von Spinnendistel bis Spinnentiere Öffnen
verlorner Beine äußert. Sie nähren sich meist vom Raub andrer Gliedertiere, besonders der Insekten, die sie meist nur aussaugen; unter den niedrigsten Formen leben einige parasitisch an Wirbeltieren; wenige nähren sich von pflanzlichen Säften. Fast
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0821, von Zahnkuppelung bis Zahnlücker Öffnen
auflösen. Der Wiedererzeugung desselben begegnet man am besten durch sorgfältige Reinhaltung des Mundes und Anwendung passenden Zahnpulvers (s. unten). Noch verderblicher als der Zahnstein ist der grüne Ansatz, der aus pflanzlichen Parasiten besteht
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0192, von Auswürflinge bis Auteuil Öffnen
enthält der A. unter gewissen Umständen tierische und pflanzliche Parasiten; so werden z. B. bisweilen Teile von Echinococcusblasen ausgehustet; beim: Lungenbrand sieht man in dem zersetzten, aashaft riechenden A. regelmäßig reiche Mengen von Bakterien
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0309, von Chylde bis Chyträus Öffnen
Wasserbruchs, Erguß einer milchähnlichen Flüssigkeit, eine Lymphorrhagie, in den Scheidenhautsack des Hodens, besonders bei Elephantiasis scroti, bei Leuten, welche in den Tropen gelebt haben. In den erweiterten Lymphräumen hat man einen parasitischen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0661, von Cystitis bis Cz Öffnen
.), Blasenlähmung. Cystōpus Lév., Gattung parasitischer Pilze aus der Familie der Peronosporeen (s. d.). Es sind nur wenige Arten bekannt, die sich von den übrigen Gattungen der Peronosporeen dadurch unterscheiden, daß die conidientragenden Hyphen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0385, von Frossard bis Frostschaden Öffnen
. siedeln sich gern tierische und pflanzliche Parasiten an. Um eine schnellere Heilung derartiger Wunden zu erzielen, schneidet man die tote Rinde und Holzpartie aus und verschließt die Wunde mit Baumwachs. Frostpunkt, s. Thermometer. Frostrisse, s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0686, von Haller (Berthold) bis Hallier Öffnen
und wurde 1864 außerord. Professor. H. schrieb: "Pharmaceutische Naturgefchichte und Warenkunde" (Mainz 1865), "Die pflanzlichen Parasiten des menschlichen Kör- pers" (Lpz. 1866), "Gärungserscheinungen" (ebd. 1867), "Das Cholcrakontagium" (ebd. 1868
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0487, von Hypersthenit bis Hypnal Öffnen
. eine übermäßige Anschwellung einzelner Pflanzenteile, die verschiedene Ursachen haben kann. Am häufigsten wird H. wohl durch Einwirkung von tierischen oder pflanzlichen Parasiten hervorgerufen; dahin gehören z.B. die Gallenbildungen (s. Gallen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0932, von Mißbrauch bis Mißheirat Öffnen
Pflanzenteile. Dieselben können entweder durch pflanzliche oder tierische Parasiten hervorgerufen werden, oder durch andere Einflüsse, wie allzu reichliche oder mangelhafte Ernährung u. dgl., oder auch ohne äußere Einwirkung entstehen. Im erstern Falle
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0893, von Parasol bis Parchwitz Öffnen
- pflanze eindringen. Die im tierischen Körper lebenden pflanzlichen P. gehören sämtlich zu den Pilzen. Zu diesen ge- hören vor allem die Bakterien (s. d.), von denen man die zeitweise oder ausschließlich im lebenden Körper vegetierenden
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0502, von Sulfoxysmus bis Sułkowski Öffnen
, Schwefelsäurevergiftung (s. d.). Sulfozōn, Pulver aus Schwefelblumen, die mit schwefliger Säure getränkt sind, wurden zur Tötung pflanzlicher und tierischer Parasiten angepriesen. Sulfur (Sulphur, lat.), der Schwefel (s. d.). Offizinell sind S
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0122, Bakterien Öffnen
aus komplizier- ten organischen Verbindungen, wie sie z. V. massen- haft als Abfallstosfe tierifchen und pflanzlichen Lebens erzeugt werden; hierdurch nähern sie sich dem Ver- halten der Tiere und Pilze und unterscheiden sich streng von den höhern
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0333, von Albinovanus bis Albit Öffnen
festgestellt, daß diese in Mexiko, Centralamerika und den nördl. Teilen Südamerikas endemische, ansteckende Krankheit durch pflanzliche Parasiten hervorgerufen wird. Von dem eigentlichen, stets angeborenen, vollständigen oder partiellen Albinismus