Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach pittoresk
hat nach 1 Millisekunden 50 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Pittakosbis Pittsburg |
Öffnen |
. Uranpecherz.
Pittizit, s. v. w. Eisensinter.
Pittöl, s. Erdöl, S. 767.
Pittorésk (v. ital. pittore, Maler), malerisch, im Gegensatz zum Poetischen und Plastischen.
Pittosporeen, dikotyle, etwa 90 Arten umfassende, in der tropischen
|
||
70% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Pittheusbis Pium desiderium |
Öffnen |
. d.), ein berühmter mythischer Lehrer der Beredsamkeit.
Pittizīt, s. Eisensinter.
Pittorésk (ital.), malerisch.
Pittosporacēen (Pittosporacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Frangulinen (s. d.) mit gegen 90 in den Tropen, besonders
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0168,
Philosophie: Aesthetik, philosophische Systeme |
Öffnen |
Peripetie
Phantasie
Phantast
Pittoresk
Rococo, s. Rokoko
Rokoko
Romantik
Schön, s. Aesthetik
Schöne, das, s. Aesthetik
Schönheit, s. Aesthetik
Symmetrie
Tragikomisch
Tragisch
Würde
Zerrbild, s. Karikatur
Aesthetiker.
Batteux
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0400,
Alpen (Ostalpen) |
Öffnen |
zwischen den Thälern der Donau und Mur aus, bis es im O. von Wiener-Neustadt an der ungarischen Ebene endet. Es besteht hier aus einer Reihe von Gebirgsgruppen von pittoresken Formen, die aber nicht mehr die Hochgebirgsnatur haben und durch tiefere
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
Öffnen |
zu ihrem Austritt aus dem Harz bei Meisdorf bildet sie das 22 km lange Selkethal, das, von schön bewaldeten Bergen und pittoresken Felsenmassen eingeschlossen, in immer neuem Wechsel die anmutigsten Landschaftsbilder darbietet. Hauptpunkte sind
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
Öffnen |
Dimensionen und Höhen hervor, von den kleinsten Felsbuckeln bis zu schroffen Bergen und Gebirgszügen, oft von höchst pittoresken Formen. In Senaar sind diese Granitinseln ungemein zahlreich, aber klein und unbedeutend, höchstens 250 m hoch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0397,
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) |
Öffnen |
durch die ausgedehnte Zerstörung mächtiger Felsmassen sind oft die pittoreskesten Felsbildungen, Türmen und Ruinen ähnelnd, entstanden, die zu den interessantesten Bergformen des Hochgebirges gehören.
Man hat schon früh das Bedürfnis gefühlt, die A
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
Öffnen |
Tanargue der Cevennen, bildet mehrere Wasserfälle und höchst pittoreske Uferpartien (Pont d'Arc, eine natürliche Brücke), ist wegen seiner plötzlichen Anschwellungen gefürchtet und mündet oberhalb Pont St.-Esprit nach 108 km langem Lauf, wovon nur 8 km
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
Öffnen |
. Hier schließt sich nun nach O. zu der algerische A. an, der weit besser als der marokkanische bekannt ist. In Algerien steigt das Gebirge hinter Blida steil in die Höhe, einen pittoresken Anblick gewährend. Seiner Form nach an den Harz erinnernd
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
Azoren |
Öffnen |
auf das Vorhandensein eines vulkanischen Herdes unter dem Boden der A. geschlossen und dieselben zu den Zentralvulkanen gerechnet, die ihren Herd in sich selbst haben. Die Oberfläche sämtlicher Inseln ist bergig, durch tiefe Schluchten zerrissen, pittoresk
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
Öffnen |
, in welchen er auf dem Boden seiner Heimat geblieben ist; denn keiner von jenen Schriftstellern, welche Irland in die moderne Romantik einführten, hat es in gleichem Maß verstanden, den irischen Landmann in seiner pittoresken Originalität, in seinen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
Öffnen |
die gewaltigen Wasserstagnationen: Seen und Moose (Moore), beides Überreste vorzeitiger gewaltiger Wasseranstauungen. Die Seen erstrecken sich bis ½° nördlich der Voralpen, vom großartigen Bodensee bis zu dem pittoresken Königssee. Alle tragen die in Europa
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
Öffnen |
die Einzelheiten siehe die angeführten Artikel. Vgl. auch Alpen (S. 397).
Berner Disputation, s. Reformation.
Berner Klause (Chiusa di Verona), ein pittoresker Engpaß, östlich vom Gardasee, oberhalb Rivoli, den sich die Etsch durch den Felsen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
Nebenfluß der Donau in Württemberg, entspringt im sogen. Blautopf (s. d.) bei Blaubeuren, durchfließt das pittoreske Blauthal mit saftigen Wiesen und mächtigen, von Buchenwald bekleideten Kalksteinfelsen und mündet bei Ulm.
Blau, in der physikalischen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
Öffnen |
- und Vegetationsinseln liegen, von der Ferne aus betrachtet, ein pittoreskes, romantisch-heiteres Aussehen, bieten aber in der Nähe zumeist ein trostloses Bild allgemeiner Verwahrlosung, weil selbst die Begüterten, der orientalischen Unsitte gemäß
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0766,
Campbell |
Öffnen |
vor Sebastopol.
2) Thomas, engl. Dichter, geb. 27. Juli 1777 zu Glasgow, studierte hier Jurisprudenz und hielt sich dann einige Zeit in dem pittoresken und eine dichterische Phantasie anregenden Argyllshire auf, woher seine Familie stammte. Hier
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Constablebis Constant de Rebecque |
Öffnen |
. C. komponierte nicht und suchte auch nicht besonders pittoreske Punkte auf, er hielt sich an die freundliche Erscheinung des bebauten Landes, Wiesen, Felder, Sträucher und Hütten. Seine Farbe ist so einfach wie frisch und selbst bei flüchtigerer
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Dolomitspatbis Dolus |
Öffnen |
Beziehung ist besonders das Fassathal interessant, wo auf Granit die verschiedensten plutonischen und sedimentären Gesteine lagern. Die Gipfel der ganzen Gruppe zeichnen sich durch ihre pittoresken Formen aus, die an Burgen und Türme oder an Säulen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Fonnesbechbis Fontana |
Öffnen |
und ist reich an pittoresken Szenerien. -
Man hält F. für das alte Aquae Segestae. Robert der Fromme erbaute hier 998 zuerst ein Jagdschloß, welches Ludwig VII. 1169 erneuerte, weshalb er für den Gründer von F. (lat. Fons Bleaudi) gilt. Seine Nachfolger
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
Öffnen |
; sie verlangt die größte Sorgfalt, die höchste Rundung, Nüancierung und sozusagen pittoreske Lebendigkeit des Ausdrucks. In ihr müssen die Gesetze der Orthoepie (über Bindung, Doppelkonsonanten u. a.) auf das strengste befolgt werden. Die im Französischen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
Öffnen |
, Kreis Waldenburg, 392 m ü. M., reizend gelegen, mit einer reichhaltigen Bibliothek, Kunstsammlung und Park. Der Fürstensteiner Grund, ein enges, pittoreskes Felsenthal mit 70 m hohen Wänden, trennt vom Schloß die "alte Burg
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
Öffnen |
Schutzmauern errichten mußte.
Futa Dschallon, ein Staat der Fulbe in Senegambien, südlich von Bondu, umfaßt das Quellgebiet des Niger, Gambia, Senegal und Rio Grande und besteht aus pittoresken, herrlich bewaldeten und reichbewässerten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
Öffnen |
Sandsteingebirge hereinzieht. Ältere und jüngere Gebirgsbildungen kennt man außerdem nur am östlichen Gebirgsfuß; dort haben die tiefen, engen, meist pittoresk felsigen und waldigen Thäler die ältere Unterlage des Sandsteins aufgeschlossen: Granit
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Helpsbis Helsingland |
Öffnen |
die Dänen unter Rantzau von dem schwedischen Heer unter Steenbock eine Niederlage.
Helsingfors, Hauptstadt des Großfürstentums Finnland und des finn. Gouvernements Nyland, pittoresk auf einer aus Granitfels bestehenden Skäre des Finnischen Golfs gelegen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0811,
Hunt |
Öffnen |
erwähnen das Drama "A legend of Florence" (1840) und das erzählende Gedicht "The Palfrey, a love-story of old times" (1842), worin die üppige Einbildungskraft, ungewöhnliche Sprachgewandtheit und pittoreske Darstellungsgabe des Verfassers glänzend
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
Öffnen |
der Normalrichtung das mehr einförmige, dichte, feste, vorherrschende Kalksteingebirge, dessen Gleichartigkeit auch die des landschaftlichen Charakters bedingt und sich mit den mannigfaltigen Abstufungen der Höhenzüge und mit seinen wechselnden pittoresken
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Josquin des Présbis Joten |
Öffnen |
er in die angrenzenden pittoresken Thäler seine Ausläufer sendet. Unter diesen zeichnen sich der Bojabrä, die Suphellebräen, deren unterste Ränder nur 50 m vom Meer entfernt sind, und die Gletscher von Tunsbergdal, Austerdal, Lodal und Brigsdal durch ihre großartige
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
Öffnen |
Pirmasens, fließt in südlicher Richtung bis Dahn durch das 22 km lange, pittoreske Dahnthal, dann südöstlich bis Weißenburg, wo er aus dem Gebirge tritt, bildet weiterhin die Grenze zwischen der Pfalz und Elsaß-Lothringen und mündet nach einem Laufe
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
Öffnen |
.) der Rest der ältesten Bevölkerung Europas erhalten. Mit dem 2504 m hohen Pic d'Anie an der Grenze Aragoniens und Navarras beginnen von W. her die hohen pittoresken Piks der Hoch- oder Zentralpyrenäen. Während im W. öfters der rote Sandstein bis zur
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Riesenbis Riesengebirge |
Öffnen |
der beiden Ketten sammelt sich die Kleine Iser, während vom Südostgehänge der Schneekoppe der 400 m tiefe pittoreske, felsige Aupa- oder Riesengrund nach Böhmen hinabzieht. Das von Iser und Aupa eingeschlossen südlichere Gehänge ist ein von zahlreichen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
Öffnen |
827
Riesenhirsch - Riesenschlangen.
der Schneekoppe reicht. Das granitische Terrain ist auf seinen Höhen mit Felsmeeren von Granitblöcken bedeckt und reich an pittoresken Felsmassen und Einzelfelsen, sowohl auf der Höhe des Kammes
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Ruhrbis Ruhrkohlengebirge |
Öffnen |
, Elpe, Valme, Henne, Wenne, Röhr, Lenne und Volme. Das Thal der R. ist hier und da pittoresk und zeigt allenthalben große industrielle Thätigkeit im Betrieb des Bergbaues, namentlich auf Steinkohlen, von Hütten- und Hammerwerken etc. Vgl. Löbker
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
Öffnen |
dessen Beiname Soranus), dem daselbst Feste seltsamer Art gefeiert wurden. Am Abhang des Bergs befanden sich warme Quellen; an seinem Fuß lag ein Heiligtum der Feronia. Der S. ist 692 m hoch und gewährt besonders mit Schnee bedeckt einen pittoresken
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
Öffnen |
), Flecken im franz. Departement Tarn, Arrondissement Castres, pittoresk durch Lage und Bauart und berühmt durch ein Collège der Benediktiner, mit (1881) 1348 Einw. In der Nähe eine große Stalaktitengrotte und das Bassin von St.-Ferréol des Canal du Midi
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Stäfabis Staffordshire |
Öffnen |
der pittoreske Staffelberg (mit Kapelle), reich an Versteinerungen. S. war der Geburtsort des Rechenmeisters Adam Riese.
Staffieren (v. altfranz. estoffer), mit dem nötigen Stoff oder Zubehör versehen, verzieren, mit Beiwerk ausschmücken. Vgl
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Tigerfinkbis Tigris |
Öffnen |
. 1856) verbreitet ist. Nicht geringern Beifall fand sein durch pittoreske Schilderungen ausgezeichneter Roman "La selvaggia de' Vergiolesi" (1870, 2. Aufl. 1876). Sein Lieblingsthema, das Leben der Gebirgsbewohner, behandelte er teilweise auch
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Topinbis Torda-Aranyos |
Öffnen |
fließt. Im S. die pittoresken Toroczkóer Kalkfelsen und der malerisch gelegene, einst von Deutschen gegründete, jetzt von unitarischen Ungarn bewohnte Ort Toroczkó (Eisenmarkt).
Torda-Aranyos (spr. -áranjosch), ungar. Komitat in Siebenbürgen, grenzt
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Bestreichenbis Besuchsrecht |
Öffnen |
"). Außer der Erzählung "Mullah-Nur" ist sein Hauptwerk der Roman "Ammalat-Beg", welcher pittoreske Beschreibungen kaukas. Gegend enthält. Gesammelt erschienen seine Schriften in Petersburg 1839-40 in 12 Bänden (deutsch, 4 Bde., Lpz. 1845), nachdem schon
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Comodobis Compagni |
Öffnen |
, Haupthandelsplatz Msapure. Zucker
rohrist Haupttultur.GegenNordwestenvonMayotta
folgen: I ohanna (Nsuani), die blühendste der In-
seln, 373 c^m mit 12000 E., bis 1570 m hoch, über-
aus pittoresk, reich bewässert und ungemein frucht-
bar, dazu leicht zugänglich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Fourcroyabis Fourier |
Öffnen |
, und einige Arten werden wegen
ihres pittoresken Habitus in Gewächshäusern
gehalten. Besondere Erwähnung verdienen: 1^. Fi-
ssautoa. I"e,it., auf den Antillen einheimisch, mit
einem etwa 1 in hohen Stamme, der eine mächtige,
rundliche Krone 1,00
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0056,
Frankreich (Bodengestaltung) |
Öffnen |
und trachytischen Durchbrüche bauen sich in pittoresken Formen auf. Die Berge sind in drei Gruppen angeordnet, die der nördlichen, etwa 30 km langen, scharen sich um den Puy-de-Dôme (1465 m), die der 45 km langen mittlern haben den Mont-Dore oder Puy-de
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Gleannbis Gleichen |
Öffnen |
Dornen aus Adventivknospen und
bilden eine ganz ernstliche Bewehrung, die Gartenbesitzern oft den Gedanken nahegelegt hat, dieses Gehölz zur Anlegung von Zäunen zu
benutzen. Einen sehr pittoresken Anblick gewährt der Baum im Herbst, wenn
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Kaktusgeorginebis Kalamazoo |
Öffnen |
. In der Hauptstadt, in dem
am Gongola (Gadschem) zwischen pittoresken Felsenbergen gelagerten Gombe mit 20000 E., wohnen Fulbe als
Herrscher und Kanuri aus Bornu als Einwanderer. Die einheimische Bevölkerung (Tangale, Fali und Bele), ein wilder, noch
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
Öffnen |
erloschenen und mit Wald bedeckten Krater, einen der größten der Erde, umschließen. Die höchsten Bergspitzen sind die Montagne de la Rivière noire von 826, der
pittoreske Pieter-Both oder Pittre-Booth von 813 und der Piton du Pouce von 808 m Höhe
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Modulationbis Mogilno |
Öffnen |
der Mofwe-Bucht im S.), 880 m ü.d.M., mit einem Flächeninhalt von 5230 qkm, schiffbar, durchflossen vom Luapula. Den Südosten
umschließen weit ausgedehnte Moräste, den Osten und Westen Hügelzüge von 1120 und 1080 m Höhe, den Norden die pittoresken
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
Öffnen |
Gollingerfall, die pittoresken Felsschluchten Liechtenstein- und Kitzlochklamm und die Vorderkaserklamm bei Loser.
Das Land S. ist reich an Seen. Im Voralpenlande liegen der Ober- und Nieder-Trumersee (Mattsee, 500 m ü. d. M.), der Wallersee bei
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Thielmann (Max Franz Guido, Freiherr von)bis Thierry |
Öffnen |
gewöhnlich die beschreibende oder pittoreske genannt wird. Seine erste bedeutende Arbeit war die "Histoire de la conquête de l'Angleterre par les Normands" (3 Bde., Par. 1825 u. ö.; deutsch von Bolzenthal, 2 Bde., Berl. 1830-31). In erweiterter Form ließ
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Wambulbis Wandelpön |
Öffnen |
genannt, das pittoreske, von
üppig-wilder Vegetation erfüllte Thal zwischen Usagara und Ukami, nimmt den Luseru auf, durchschneidet in gewundenem Lauf Usegua und Udoë und ergießt
sich südlich von Saadani in den Indischen Ocean. Seine Breite
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0384,
Englische Litteratur |
Öffnen |
Richtung schlagen die sog. pittoreske
architektonische und Virminghamer Schule ein. Ihre
hauptsächlichsten Vertreter sind Herbert Railton,
Holland Tringham, W. V. Robinson und R. An-
ning Bell. - Unter humoristischen Zeichnern steht
Phil May obenan
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
Basalt und Kohlenformation sind stark verbreitet. Wo Granit vorherrscht, bildet er pittoreske Felsgebilde, die unter den Namen Teufelsstein (am Großen Teich), Mittagstein (an der Kleinen Sturmhaube), Mädelstein (zwischen der Kleinen und der Großen
|