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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0604,
Raude |
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604
Raude.
am Hals, in Falten, erhält wohl auch eiternde Risse. Unter den Krusten finden sich Milben. Die ersten Spuren der R. zeigen sich gewöhnlich am Kopf, Hals und an den Schultern, wohin die Milben am leichtesten übertragen werden können
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50% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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642
Räude - Raudische Felder
tragen, oder es werden nur die obersten Grannen-
haare und Wollteile so behandelt, während die
untersten Grundwollfarben durch Eintauchen in
erwärmte Farbenbäder erzeugt werden. Manche
Sorten Felle müssen bis
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50% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Rauchwackebis Raude |
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603
Rauchwacke - Raude.
legenen Verbrennungsraum. Die Kohle brennt im Schacht von oben nach unten, und die in den obern Schichten entwickelten Gase streichen durch die untern glühenden Schichten und verbrennen vollständig. In den Wasserröhren
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19% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0034,
Thierheilmittel |
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.
Hiermit werden die Räudestellen täglich 1-2 Mal eingerieben und der Hund zuweilen mit lauem Seifenwasser gewaschen.
Mittel gegen Räude d. Hunde.
Perubalsam und Karbolöl gleiche Theile. Werden gemengt und die Räudestellen damit gepinselt
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16% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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605
Rauden - Rauhmaschine.
milben (Leipz. 1861); Zürn, Die Schmarotzer der Haussäugetiere (2. Aufl., Weim. 1881).
Rauden (Groß- R.), Flecken und Gut im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Rybnik, an der Ruda, hat ein Schloß des Herzogs
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0285,
Pharmacie |
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*
Maulwurfsgeschwulst
Milzbrand
Monatsreiterei *
Mondblindheit
Nagel *
Nageltritte *
Ochsenklauen *
Ohrwurm *
Padde *
Pferdeseuche *
Physic*
Piephacke *
Pips
Platthuf *
Pocken
Räude, s. Raude
Rankkorn *
Raude
Reitbahngang
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gewährsfristenbis Gewährsmangel |
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............
Dummkoller............
Wurm...............
Stetigkeit..............
Schwarzer Star..........
Mondblindheit...........
.Noppen...............
Epilepsie..............
Räude...............
Abzehrung.............
2) Bei Rindern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0603,
Viehhandel |
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), Koller, Fallende Sucht (Epilepsie), Mondblindheit, Räude, Stättigkeit; bei Rindern: Perlsucht (Zäpfigkeit), Vorfall, Lungensucht, Fallende Sucht, Lungenseuche, Räude; bei Schafen: Räude, Fäule (Anbruch), bösartige Klauenseuche, Pocken; bei Schweinen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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und seitlich anliegenden Kiefertastern. Sie leben auf oder in der Haut warmblütiger Wirbeltiere und erzeugen die Krätze oder Raude. Die Gattung Sarcoptes Latr. umfaßt Tiere mit dickem Hautpanzer, konischen Rückenpapillen, Dornen und Haaren, breitem
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0062,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Schleswig-Holstein, Westfalen) |
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Piekar
Pitschen
Pleß
Proskau
Ratibor
Rauden
Rosenberg
Ruda
Rybnik
Scharley
Schoppinitz
Schurgast *
Schwientochlowitz
Siemianowitz
Sohrau
Strehlitz, s. Großstrehlitz
Tarnowitz
Tost
Ujest
Zaborze
Zabrze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Gewalt der Schlüsselbis Gewaltthätigkeit |
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Fallende Sucht Periodische Augenentzündung Räude Koppen Stätigkeit Perlsucht Gebärmutter- und Scheidenvorfall ^{n} Lungenschwindsucht bzw. Lungensucht Fallende Sucht Lungenseuche Räude Räude Fäule (Anbruch) Pocken Finnen
1) Baden 8 14 14 14 21 28 40
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Kratesbis Krauchenwies |
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, Schafe, Katzen, Kaninchen, Kamele und Elefanten mit Raude- oder Krätzmilben behaftet gefunden werden. Man heilt die K. durch Mittel, welche die Milbe zu töten im stande sind, früher namentlich durch Einreibungen mit grüner Seife, welche aber die Haut
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0395,
Sachregister |
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.
- Pastilles du Sérail- 214.
- rothe 213.
- Salmiak- 214.
- Salpeter- 214.
Räucherlack 210.
Räucherpapier 208. 209.
- verbrennliches 209.
Räucherpulver 211. 212.
Räuchertäfelchen 210.
Räuchertinkturen 206.
Räucherwachs 210.
Räude, Mittel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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des Franz-Josephsordens und 1879 auf der Landesausstellung in Stuhlweißenburg die goldne Medaille.
Benda , Julius , Architekt, geb. 1838 zu Rauden (Regierungsbezirk Oppeln), bildete sich auf der Akademie
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
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Vorsichtsmaßregeln geschehen. Innerlich wirkt sie brechenerregend und stark giftig. Das Pulver wird besonders in der Tierheilkunde äußerlich gegen Räude und andre Hautübel verwendet und bildet einen Bestandteil des Schneeberger Schnupftabaks und ähnlicher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ansteckung |
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Entwickelung unsrer Kenntnisse jegliche Art von Infektion oder Miasma (Verunreinigung) hierher, so kennen wir den Ansteckungsstoff am besten bei der Krätze, Räude, der Trichinen- und andern Wurmkrankheiten. Bei ihnen ist 1) kein Zweifel über das Wesen des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Aussauernbis Ausschlag |
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Ausschlagskrankheiten der Haustiere werden durch tierische (Räude oder Krätze) oder pflanzliche Parasiten (Flechten) verursacht. Sonst entsteht A. bei Tieren durch mangelhafte Hautpflege oder durch längere Einwirkung einer höhern Temperatur der Atmosphäre
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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mit Julius Benda (geb. 1838 zu Rauden in Oberschlesien), ebenfalls einem Schüler der Berliner Bauakademie, zu gemeinsamer Thätigkeit associierte. Nachdem sie in der Konkurrenz um das Wiener Rathaus den ersten Preis, aber nicht die Ausführung erhalten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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.) hervorgerufene, vorzüglich in der Köthe und an den Fußenden vorkommende Raudeform (s. Raude).
Fußschweiß, übermäßige Absonderung von Schweiß an den Füßen, stellt sich meist im mittlern Alter, selten im Kindes- und im höhern Alter ein. Ob diese übermäßige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Gerlachebis Germain |
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der Haustiere" (Berl. 1853; 2. Aufl., das. 1868); "Krätze und Räude" (das. 1857); "Die Flechte des Rindes" (das. 1857); "Gerichtliche Tierheilkunde" (das. 1861, 2. Aufl. 1872); "Die Trichinen" (das. 1866); "Die Rinderpest" (das. 1867); "Maßregeln zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
Öffnen |
(Schorf), die Kruste, welche sich auf der äußern Haut bildet, wenn Eiter oder Hautschmer an der Luft eintrocknet. Vgl. Favus (Erbgrind), Bartfinne (Mentagra), Pityriasis (Kleiengrind), Flechtengrind (Kopfgrind). Über G. bei den Haustieren s. Raude. - G
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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); dann die pflanzlich-parasitären Exantheme (Herpes, Favus und Acne contagiosa oder englische Pocken des Pferdes) und die tierisch-parasitären Exantheme (Krätze oder Raude sowie die durch Läuse, Haarlinge und Bremsenlarven bedingten Hautaffektionen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Heerenveenbis Heerwurm |
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die in Waffen und Pferden bestehenden Geschenke eines Vasallen an den Lehnsherrn bei Antritt des Lehens.
Heermann, Johannes, trefflicher evangel. Kirchenliederdichter, geb. 11. Okt. 1585 zu Rauden in Niederschlesien, ward 1608 in Brieg zum Dichter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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. Er wirkt stark fäulniswidrig und dient zur Konservierung von Fleisch und Wurst (Schnellräucherung), Holz und Tauen, zum Einbalsamieren (schon bei den Ägyptern), in der Veterinärpraxis bei Klauenseuche, Maulfäule, Raude, Krätze, auch als äußerliches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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Krankheiten unterworfen. Durch spezifische Infektion entstehen: die Tollwut (s. d.) und die Staupe (s. Hundsseuche). Ansteckend sind außerdem: die Flechtenexantheme, die Pocken und die Raude oder Krätze. Als allgemeine Ernährungsstörungen treten bei
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Katzebis Katzenelnbogen |
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. ist im ganzen denselben Krankheiten unterworfen wie der Hund. Relativ häufig kommt der infektiöse Katarrh der Kopfschleimhäute (Schnupfen) und die Krätze (Räude) vor. Leicht wird die K. auch von dem Rotz des Pferdes und von der Tollwut des Hundes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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und Räude (Berl. 1857); Fürstenberg, Die Krätzmilben der Menschen und Tiere (Leipz. 1861); Zürn, Über M., welche Hautkrankheiten bei Haustieren hervorrufen (Wien 1877); Haller, Die M. als Parasiten der Wirbellosen (Halle 1880).
Milbenspinne, s
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0949,
Pferde (Züchtung, Krankheiten; Kulturgeschichtliches) |
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oder schwarze Harnwinde), Raude, Gehirnentzündung, Starrkrampf, Rachenbräune, Lungenentzündung, Dämpfigkeit, Kolik, Harnruhr (Lauterstall und Hufrhehe). Außerdem entstehen bei Pferden sehr oft gefährliche Wundinfektionskrankheiten, innere Augenentzündungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Reihergrasbis Reim |
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, Johann Christian, Mediziner, geb. 20. Febr. 1758 zu Rauden in Ostfriesland, studierte seit 1779 zu Göttingen und Halle, wurde 1787 Professor der Medizin, Direktor des Klinikums und Stadtphysikus in Halle, 1810 Professor an der Universität zu Berlin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schafarikbis Schaff |
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dabei ihre Preise.
Die wichtigsten Krankheiten der Schafe sind: der Milzbrand, die Pockenseuche, die Raude, die Klauenseuche, die parasitären Krankheiten oder Wurmseuchen (Leberegelseuche, Bandwurmseuche, Lungenwurmseuche, Magenwurmseuche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0514,
Schlesien (preußische Provinz) |
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), der Herzog von Ujest (Schlawenzitz), der Reichsgraf von Schaffgotsch (Warmbrunn), die Graf Renardschen Erben (Groß-Strehlitz), der Herzog von Ratibor (Rauden), der Graf Arnim (Muskau) und der Fürst von Pleß. Nach der Viehzählung von 1883 gab es 275,122
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
Vasen (antike) |
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, in der Veterinärpraxis als Hufsalbe, bei Druckschäden, gegen Raude und Klauenseuche, in der Technik zum Schmieren feiner Maschinenteile, als Schutzmittel gegen Rost und als Lederschmiere. Die vollkommene Geruchlosigkeit gestattet die Verwendung des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Viehoffbis Viehseuchen |
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Krankheiten der Haustiere und zählt zu diesen namentlich Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche des Rindes, Pockenseuche der Schafe, Beschälseuche, Bläschenausschlag, Raude der Pferde und Schafe, Milzbrand, Tollwut und Rotz. Die Betrachtung dieser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0354,
Waldverderber (Abwehrmittel; schädliche Pilze) |
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. Hrtg. dessen Mycelium die Wurzeln junger und älterer Kiefern, auch der Laubhölzer zerstört (Wurzelfäule). 4) Aecidium (Peridermium) pini Pers. (Kiefernblasenrost), Erzeuger des Kiefernnadelrostes, des Krebses, Brandes oder der Raude der Kiefer
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Granvilletownbis Grundgebirge |
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, Brandenburg 316/.'
Grimms Gesetz, Lautverschiebung
Grind der Haustiere, Räude
Grinde (Pflanze), 8e2dio82 M) 55,1
Grinewetzki (Reisender), Asien |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Ebbebis Ebeling |
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(geb. 21. April 1838 zu Räuden in Ober-
schlesien) zu gemeinsamer Thätigkeit verbunden. In
der Konkurrenz um den Bau des Wiener Rathauses
erhielten sie den ersten Preis, aber nicht die Aus-
führung. In Berlin bauten sie u. a. das Prings
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Gehörebis Gehrung |
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695
Gehöre - Gehrung
(Par.1876); Retzius, Das Gehörorgan dcr Wirbel-
tiere (Stockh. 1881).
Gehöre, in der Jägersprache die Ohren des
Schwarz-, Raud- und wohl auch Notwildes.
Gehörflecken, s. Gehör (^. 690d).
Gehörgang, s. Gehör (S
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Gratiasbis Grattoni |
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erschienen "(Nuvi-68 P03t1iuni68, 80uv6nir3
ä6in3.^6un6386" (4. Aufl., Par. 1876). -Vgl. Per-
raud, 1.6 ?. (^., 863 ä6rui6r8 ^0Ul3) 80N t63tani6Iit
8^11-1^61 (1872).
Grattan (spr. grätten), Henry, irischer Parla-
mentarier, geb. 3. Juli
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0276,
Graubünden |
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die gräfl. Gewalt über einen großen
Teil in Händen hatten, die L'lbte von Dismtis, die
Herren von Matsch und Vaz als bischöfl. Vögte;
unter ihnen häufte in zahlreichen Burgen ein raud-
und fehdelustiger Lehnadel. Daneben bestanden
mehrere freie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
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geöffnet und mit Carbol-, Creolin- oder Sublimatwasser tüchtig gewaschen.
2) Die durch tierische Parasiten erzeugten H. werden unter dem Sammelnamen Räude (s. d.) zusammengefaßt.
Haut-mal (frz., spr. o mall), s. Epilepsie (Bd. 6, S. 207 a).
Hautmont
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Heerfahrtbis Heermeister |
Öffnen |
Schwertmagen (s. d.), nicht an den Erben fällt. Heutzutage kommt das Institut nur noch provinziell vor. (Vgl. auch Gerade.)
Heermann, Johs., evang. Kirchenliederdichter, geb. 11. Okt. 1585 zu Rauden in Schlesien, wurde 1612 Geistlicher in Koben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
Öffnen |
(das
Weibchen von 0,38 bis 0,47 mm, je nach dem Grade
der Trächtigkeit, das Männchen 0,25 mm), die durch
ihr Graben unter der Hornbedeckung der Beine einen
Schorf, die sog. Fuhräude oder Elephantiasis der
Hühner (s. Räude), verursacht, der den Tieren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Kratzeisenbis Krause (Gottlob Adolf) |
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Borsten. Die K. erzeugen die als Krätze (s. d.) und Räude (s. d.) bekannten Krankheiten. Die Krätzmilbe des Menschen (Sarcoptes scabiei Latr.), s. nachstehende Figuren, ist von rundlicher Form und gelblicher Farbe. Das Männchen (Fig. 1) wird etwa ¼ mm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pferdebis Pferdehacke |
Öffnen |
,
Sehnenentzündungen, Schale, Spat, Hasenhacke,
Piephacke), Hautkrankheiten (Räude, Mauke, Raspe,
Igelfuß), .hufleiden (Steingallen, Platthuf, Bock-
Huf, Knollhuf, Zwanghuf, .hornspalten, Horukluft,
Hohle Wände). Das Nähere über diese Krankheiten
s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Saumzeckenbis Saure Salze |
Öffnen |
. Veterinärdicnst durchmachen. Zur Ka-
vallerieschule gehört ferner eine Telegraphenschule
und eine Schule jür Veschlagschmiede und Sattler.
Saumzecken (^i-^ag ^at?-.), eine Gattung von
Zecken (s.d.), deren Körper von einem am Räude auf-
gebogenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0372,
Schaf |
Öffnen |
am nächsten. Die
hauptsächlichsten Krankheiten des Schafes sind:
Lungenseuche und Leberfäule, Pocken, Räude, Was-
sersucht, Milzbrand, Klauenseuche, Aufblähen, Dreh-
und Traberkrankbeit. Parasiten sind: Krätzmilbe,
Schaflausfliege, Schafbremse
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Viehbohnebis Viehseuchen |
Öffnen |
, wie Rinderpest, Maul- und Klauenseuche, Lungenseuche, Pocken, Räude, Beschälseuche, Milzbrand, Hundswut, Rotzkrankheit (s. diese Artikel), zu deren Abwehr und Bekämpfung in den meisten europ. Staaten Gesetze und Verordnungen erlassen sind. Die erste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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das übelriechende ätherische Huile de Cade (Oleum cadinum), das in der Tierheilkunde, besonders gegen die Räude der Schafe, in Anwendung kommt. Dieses Öl stammt noch von einigen andern südeurop. Arten, wie von Juniperus thurifera L. Von beiden Arten wird das Holz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gerichtskonventionbis Gerold |
Öffnen |
für das Veterinärwesen. Er starb 29. Aug.
1877. Ein Erzstandbild von ihm befindet sich seit
1890 in Berlin. Von G.s Schriften sind zu nennen:
"Krätze und Räude" (Berl. 1857), "Lehrbuch der
allgemeinen Therapie der Hanstiere" (2. Aufl., ebd.
1868
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Rathminesbis Ratich |
Öffnen |
Reichstage für den Wahlkreis Breslau-Land als Mitglied der «Deutschen Reichspartei» an. Er starb 30. Jan. 1893 zu Schloß Rauden bei Ratibor. – Ihm folgte als Herzog von R. sein Sohn Victor, geb. 6. Sept. 1847.
Ratich (Ratichius, Ratke), Wolfgang
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Kalk (Stadt)bis Kalkfarben |
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die Bildnisse in Vasaris Künstlerbiographien zugeschrieben.
Kalkasche, die Mischung des Cendrinbaus, s. Gußmauerwerk.
Kalkatta, indobrit. Stadt, s. Kalkutta.
Kalkbein, s. Räude und Dermatorhyctes.
Kalkblau, s. Bergblau, Kupferlasur und Kupferoxyd
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
Öffnen |
.
Fußräude, s. Räude.
Fußschweiß, die übermäßige Absonderung von Schweiß an den Füßen, ist ein sehr verbreitetes und lästiges, meist angeborenes Übel, welches namentlich durch zu warme oder die Hautausdünstung zurückhaltende Fußbekleidung
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