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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
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747
Responsum - Restitutionsedikt.
meinde. In dieser Form behauptete sich am längsten der Gemeindegesang gegen den eindringenden Chorgesang. S. Antiphonie.
Respónsum (lat., "Antwort"), das in einer Rechtssache eingeholte Rechtsgutachten (s
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Dreißigjähriger Krieg (der schwedisch-deutsche Krieg) |
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er 6. März 1629 das Restitutionsedikt, nach welchem alle unmittelbaren und mittelbaren, seit dem Passauer Vertrag eingezogenen Stifter (wie Bremen, Magdeburg, Minden, Halberstadt, Straßburg u. a.), Klöster und andern Kirchengüter den Katholiken wieder
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870,
Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) |
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in der Nord- und Ostsee, welche die Seeherrschaft der Vereinigten Niederlande vernichten und die spanisch-österreichische Macht am Niederrhein wiederherstellen sollte. 1629 erließ Ferdinand II. das Restitutionsedikt (s. d.), welches, scheinbar nur eine strikte
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0234,
Johann (Sachsen: Albertinische Linie) |
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durch Erzherzog Leopold Wilhelm verdrängt, er selbst durch das Restitutionsedikt von 1629 im Besitz der säkularisierten Stifter gefährdet; aber zu mehr als zu Klagen und Beschwerden beim Kaiser und dann zur Berufung eines Konvents der Evangelischen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0508,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1608-1671) |
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und flüchtig, und niemand wagte mehr, sich offen gegen den Kaiser aufzulehnen. Aber bei Ferdinand überwog der kirchliche Eifer den dynastischen Ehrgeiz. Das Restitutionsedikt, die Entlassung Wallensteins und die Landung Gustav Adolfs entrissen dem Habsburger
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Wallenstein |
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, der
durch Wallensteins Militärmacht in den Hintergrund gedrängt wurde. Da nun der Kaiser nach dem Erlaß des Restitutionsedikts
und der Landung Gustav Adolfs in Pommern die Hilfe der Liga nicht entbehren
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dreißigjähriger Krieg |
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Holstein, Schleswig und Jütland zurück, mußte aber auf seine fernere Einmischung in die deutschen Angelegenheiten verzichten. Inzwischen hatte der von fanatisch kath. Beratern geleitete Kaiser 6. März 1629 das Restitutionsedikt erlassen, das alle
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0587,
Anhalt (Geschichte) |
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am Krieg, sahen aber trotzdem ihre Lande bald allen Drangsalen desselben preisgegeben. Durch das Restitutionsedikt 1629 wurde das Stift Gernrode dem Fürsten Christian von Bernburg entzogen. Im Westfälischen Frieden erhielt A. zwar Gernrode zurück
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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. Friedrich V. mußte B.-Baden an Wilhelm, den Sohn Eduard Fortunatus', abtreten. Das Land aber wurde durch österreichische Truppen verwüstet, Friedrich V. mußte fliehen, und die Verwirrung wurde durch das Restitutionsedikt noch gesteigert. Im J. 1631
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Christian (Herzöge von Braunschweig, Könige von Dänemark) |
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; doch nahmen 1623 die Kaiserlichen unter Tilly nichtsdestoweniger Besitz davon. Als die Stände Niedersachsens hierauf zur Abwehr rüsteten, legte C. sein Amt als Kreisoberst nieder. Erst 1629, nach dem Erlaß des Restitutionsedikts, schloß er sich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0871,
Deutschland (Geschichte 1635-1648. Dreißigjähriger Krieg) |
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Verzicht auf das Restitutionsedikt im Prager Frieden (30. Mai 1635) Kursachsen für sich gewann und so die Protestanten zu spalten suchte. Dies erreichte er auch, indem viele bedeutende Reichsfürsten, wie Brandenburg, dem Separatfrieden beitraten; aber
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Dreißigjähriger Krieg (der französisch-schwedische Krieg) |
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protestantischen Bund: er schloß (30. Mai 1635) mit dem Kaiser den Prager Frieden, worin die Ausführung des Restitutionsedikts auf eine ferne Zeit verschoben und Sachsen die bis 1627 eingezogenen geistlichen Güter nebst der ganzen Lausitz zugestanden
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0134,
Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) |
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gänzlich zu vernichten, 6. März 1629 das Restitutionsedikt (s. d.), sondern suchte auch durch Verleihung zahlreicher Bistümer an österreichische Erzherzöge und durch Beschränkung der fürstlichen Unabhängigkeit durch die Wallensteinschen Heere
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
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als ligistischer General und Feldzeugmeister nach Mantua, vollzog 1631 das Restitutionsedikt in Franken und Württemberg, vereinte sich dann mit Tilly, unter welchem er bei Leipzig den rechten Flügel kommandierte, und starb als Generalleutnant des schwäbischen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Gegenreizbis Gegenstrophe |
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Restitutionsedikt Ferdinands II. 1629, welches von den Protestanten die Herausgabe aller seit dem Passauer Vertrag eingezogenen Kirchengüter heischte und den katholischen Ständen das Recht der völligen Ausrottung des Protestantismus zuerkannte. Der Westfälische
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0058,
Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) |
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, Herzog August von Sachsen, zweiter Sohn des Kurfürsten Johann Georg, zum Erzbischof und Administrator erwählt wurde. Nach dem Restitutionsedikt 1629 ernannte Ferdinand II. seinen Sohn, Erzbischof Leopold Wilhelm, zum Erzbischof, der auch nach Magdeburgs
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Tilosbis Timäos |
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König 12. Mai 1629 zum Abschluß des Friedens von Lübeck. 1630 an Wallensteins Stelle zum Generalissimus der ligistischen und kaiserlichen Truppen ernannt, übernahm er die Durchführung des Restitutionsedikts in Norddeutschland und begann zu diesem Zweck
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Urbanbis Urbino |
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Restitutionsedikts zu befördern, begünstigte er den Widerstand der Protestanten und die Einmischung Schwedens in Deutschland. Zu gunsten seiner Familie unternahm er 1641 einen Krieg gegen die Farnese von Parma wegen Castro, der aber unglücklich für ihn endete
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Westfälischer Kreisbis Westindien |
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in Religionssachen nicht majorisiert werden. Der Streit über die geistlichen Stifter und Güter wurde unter Aufhebung des Restitutionsedikts von 1629 dahin ausgeglichen, daß 1624 Normaljahr sein und der evangelische und katholische Besitzstand so bleiben
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0019,
Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich |
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)
Hedwig 1)
-
Oesterreich-Ungarn.
Oesterreich-Ungarn
Oesterreich. Erbfolgekrieg, s. Erbfolgekriege 3)
Pragmatische Sanktion
Restitutionsedikt
Historische Orte.
Bard
Castella della Pietra
Custozza
Fontana Fredda
Marchfeld
Montenotte
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Arnim (Dietlof Friedr. Adolf, Graf von)bis Arnim (Hans Georg von) |
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in poln., 1626 in kaiserl. Dienste. Als Wallensteins Vertrauter belagerte er 1628 Stralsund vergebens, führte ein Hilfskorps für die Polen gegen Gustav Adolf und wurde 1628 Feldmarschall. Da er Protestant war, bewog ihn die im Restitutionsedikt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
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. Die Periode 1570-1620 ist die der höchsten Blüte und des Wohlstandes der Freien Reichsstadt, welcher der Dreißigjährige Krieg verderblich wurde. Das Restitutionsedikt wurde 1629 zuerst in A. vollzogen; 1632 hielt Gustav Adolf, 1635 die Kaiserlichen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Breitenbachbis Breithaupt (Joh. Christian) |
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unter Gustav Adolf gegen die Kaiserlichen geschlagen, raubte Tilly den Ruf der Unbezwinglichkeit und sicherte, nach dem Restitutionsedikt und dem Falle Magdeburgs, die Fortdauer des deutschen Protestantismus und Deutschlands Freiheit. Tilly hatte den
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Christian Wilhelm (von Magdeburg)bis Christian I. (Kurfürst von Sachsen) |
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. Hof. Mittlerweile hatte das Magdeburger
Domkapitel ihn seiner Würde entsetzt und den Koad-
jutor August von Sachsen als Nachfolger postuliert,
den aber der Kaiser nach dem Restitutionsedikt 1629
kassierte, um seinem Sohn Leopold Wilhelm
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ilezkbis Ilgen (Heinrich Rüdiger von) |
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1559 Rektor der Schule wurde und der Be-
gründer ihres Ruhms ist. Nachdem 1629-31 unter
Nihustus insolge des Restitutionsedikts ein Mönchs-
kloster in I. eingerichtet war, wurde 1634 die Schule
wieder ins Leben gerufen und 1867 reorganisiert.
F. A
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Restituierenbis Retardat |
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.
Restitutionsedikt, vorzugsweise Bezeichnung
des 6. März 1629 vom Kaiser Ferdinand II. erlasse-
nen Edikts, wonach alle seit dem Passauer Vertrag
(s. d., 1552) von den Protestanten eingezogenen
Stifter und Kirchengüter den Katholiken zurückge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0146,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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im Prager Frieden völlig abtrat. Die fortgesetzte Bedrängung der Protestanten, das Restitutionsedikt, zuletzt Tillys Angriff auf S. trieben den Kurfürsten gegen seine Neigung zum Anschluß an den Schwedenkönig Gustav Adolf, worauf dieser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Wallenseebis Wallenstein |
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Einhalt geboten wurde. W. drängte nun selbst zu baldigem Friedensschluß mit Christian von Dänemark.
Wenig einverstanden war W. mit dem Erlaß des Restitutionsedikts (s. d.) vom 6. März 1629, in dem er nur die Aufreizung der kaum Unterworfenen zu neuem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Westfälischer Kreisbis Westgermanen |
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das Restitutionsedikt (s. d.) endgültig vom Kaiser aufgegeben, der Augsburger Religionsfriede von 1555 neu anerkannt und auch den Calvinisten dessen Rechtsschutz zuerkannt werden. Volle Gleichstellung der Bekenntnisse war anerkannt; alle sollten gleiche
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