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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0799, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
Tschai) auf und mündet in die Propontis. Am R. besiegte 73 v. Chr. Lucullus den Mithridates. Rhyolith, s. Trachyt. Rhyparographie (griech.), s. Rhopographie. Rhypia, s. Schmutzflechte. Rhyssa, s. Schlupfwespen. Rhythmik (griech
74% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0842, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
Obsidiane und Perlite, gewisse Bimssteine und Pechsteine, die nur besondere Erstarrungsmodifikationen desselben Gesteinsmagmas sind. Rhypĭa (grch.), s. Schmutzflechte. Rhythmik (grch.), die Lehre vom Rhythmus; rhythmisch, taktmäßig. Rhythmus (grch.), jede
50% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0076, von Accentor bis Acceptprovision Öffnen
Accente dienen der deutlichen Darlegung des musikalischen Inhalts. Vgl. Takt , Rhythmik und Phrasierung
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0667, von Musiktheoretische Litteratur bis Muskelsinn Öffnen
mit der Rhythmik allein versuchen, d. h. die Prinzipien der Rhythmik müssen einmal, für sich betrachtet, zum Gegenstand eines besondern Zweiges der musikalischen Theorie und des Musikunterrichts gemacht werden; nur wenn diese Bedingung erfüllt
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0304, Kunst (im ästhetischen Sinn) Öffnen
architektonisch, malerisch und plastisch Schönes, dieses rhythmisch, musikalisch und poetisch Schönes umfaßt, so entstehen durch die sinnliche Darstellung jedes derselben ebenso viele einfache Künste: Architektur, Malerei, Plastik, Rhythmik, Musik, Poesie
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0563, von Westnik bis Westpreußen Öffnen
« (mit Roßbach, Leipz. 1854-65, 3 Bde.; 2. Aufl. 1867 bis 1868, 2 Bde.; 3. Aufl. u. d. T.: »Theorie der musischen Künste der Hellenen«, 1885 ff., 3 Bde.). Daran schlossen sich über Metrik, Rhythmik und Musik: »Geschichte der alten und mittelalterlichen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0673, von Westphalen bis Westpreußen Öffnen
671 Westphalen - Westpreußen ditsch, ebd. 1665‒88), «System der antiken Rhythmik» (Bresl. 1865), «Geschichte der alten und mittelalterlichen Musik» (1. u. 3. Abteil., ebd. 1864‒66), «Catulls Gedichte, übersetzt und erläutert» (ebd. 1867; ’2. Aufl
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0129, Literatur: Poetik Öffnen
Archilochisch Diastole Drottkvaedi, s. Isländische Verskunst Gradus ad Parnassum Isländische Verskunst Metrisch Metrum Prosodie Reim Vers Verskunst, s. Metrik und Prosodie Versus Rhythmik. Rhythmus Akatalektisch Anakrusis Anceps
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1008, von Roßbach (in Böhmen) bis Roßbreiten Öffnen
ist er ord. Professor der klassischen Philologie und Archäologie in Vrcslau. R. schrieb: "Untersuchungen über die röm. Ehe" (Stuttg. und Reutl. 1853), "Gricch. Rhythmik" (Lpz. 1854), mit dem Gnippen und dem Wildspitz zu 1567 und 1583m ü. d.M.
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0502, von Hexamiton bis Hexe Öffnen
gebrochen war, folgten die Dichter bald nach. Unter ihnen war es Voß, welcher durch ein tieferes Studium dessen, was dem H. Vollkommenheit, Schönheit und Würde verleiht, zuerst den Gipfel der Rhythmik in der deutschen Sprache erklomm und einen Kanon
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0882, von Aristoxenus bis Arithmetische Zeichen Öffnen
. Aufl., 2 Bde., Amsterd. 1652) herausgegeben und von Marquard (mit deutscher Übersetzung, Berl. 1869) kritisch untersucht. Die Bruckstücke eines Werkes über die Rhythmik, zuerst von Morelli (Vened. 1785) herausgegeben, wurden von Feußner (Hanau 1840
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0658, Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) Öffnen
644 Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) wachsendes Interesse tiefer und tiefer in die Geheimnisse der harmonischen Beziehungen der Töne einzudringen versuchte, um schließlich darüber Melodik und Rhythmik gänzlich zu vergessen. Das erste
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0822, von Riemenblume bis Riemenräderwerke Öffnen
, für welche er eine neue Bezifferungsweise und Terminologie aufstellte, als auch auf dem der Rhythmik, wo er mit seiner Phrasierungslehre Aufsehen machte. Bereits 1872 erschienen verschiedene Artikel in der "Neuen Zeitschrift für Musik" (unter dem
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0853, von Schmidt-Rimpler bis Schmiervorrichtungen Öffnen
Ausgaben Pindars und der griechischen Tragiker in England, Nordamerika und Deutschland zu Grunde gelegt worden ist, gab er in dem »Leitfaden der Rhythmik und Metrik der klassischen Sprachen« (Leipz. 1869; engl. Ausg. von White, Boston 1878). Außerdem
1% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0011, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
und römische 119 Rhetorik 133 Rhodos 25. 109 Rhythmik 117 Riesen 139 ff. Rindviehzucht 276 Ritterorden (Dekorationen 35 - geistliche 28 Ritterwesen 195 Ritualschriften 145 - jüdische 115 Römische Alterthumskunde 137 - Geschichte 22
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0820, von Aristoxenos bis Arithmetik Öffnen
, Berl. 1869). Bruchstücke eines Werks über den Rhythmus wurden zuerst von Morelli (Vened. 1785) herausgegeben; kritisch bearbeitet von Feußner (mit Übersetzung, Hanau 1840) und Bartels (Bonn 1854). Vgl. Westphal, Melik und Rhythmik des A., übersetzt u
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0057, von Chmelow bis Chodowiecki Öffnen
veredelte. Seine eignen zahlreichen Komödien zeichnen sich durch Gewandtheit der Sprache und leichte, gefällige Rhythmik aus; doch hat sich keins derselben auf der Bühne erhalten. Zu nennen sind: "Zàrskoje Slowo" ("Das Zarenwort"); "Rússkij Fáust
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0072, von Chor bis Choral Öffnen
, und besonders der Halleluja- und Psalmengesang wird von den frühmittelalterlichen Schriftstellern einem Jauchzen und Jubilieren verglichen. Leider ist der Schlüssel für die Rhythmik der alten Notierungen (Neumen) verloren gegangen, und es scheint keine
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0073, Choral Öffnen
in derselben Form und auch die Dichtung an das einfache Strophenlied von zwei Stollen und Abgesang anlehnend. Auch wurden einzelne katholische Hymnen ähnlichen Charakters mit herübergenommen. Alle diese Choräle waren von einer prägnanten Rhythmik, sind aber
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0082, von Christ bis Christen Öffnen
) und, zumeist in den "Abhandlungen der bayrischen Akademie der Wissenschaften", eine Anzahl wertvoller Abhandlungen, besonders zur alten Metrik und Rhythmik, zuletzt zu Homer. Auch gab er eine Sammlung griechischer Hymnen des Mittelalters: "Anthologia graeca
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0746, Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) Öffnen
, feierlicher Ton, deren edle Rhythmik und sprachliche Schönheit die Generation, der alles dies neu war, wohl berauschen und sie über die eigentümliche Enge und Einseitigkeit der Klopstockschen Empfindung und Kunstanschauung hinwegsehen lassen konnten. Stärker
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0368, von Flekkefjord bis Flemming Öffnen
Ausdrucks, vereinzelt selbst eine Rhythmik und sprachliche Melodik, die in einem Zeitraum von mehr als hundert Jahren nach seinem Tod in der deutschen Poesie nicht wieder erreicht wurden. Vgl. Varnhagen von Ense, Biographische Denkmale, Bd. 4 (3
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0732, von Griechische Mythologie bis Griechische Sprache Öffnen
seiner "Republik". Von größter Wichtigkeit sind die noch vorhandenen Schriften des Aristoxenos (Schüler des Aristoteles) über Harmonik und Rhythmik; leider sind viele Werke dieses bedeutendsten aller griechischen Theoretiker verloren gegangen. Ein
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0424, Hermann Öffnen
bahnbrechend, indem er eine wissenschaftliche Theorie derselben auf Grund der Kantschen Lehre von den Kategorien, allerdings unter Übergehung der alten Rhythmiker und Musiker, aufstellte. Wir nennen: "De metris poetarum graecorum et romanorum" (Leipz. 1796
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0041, von Isländisches Moos bis Islay Öffnen
und Litteratur", Bd. 5, 6 u. 8, Halle 1878 bis 1882); Derselbe, Zur Rhythmik des germanischen Allitterationsverses (ebenda, Bd. 10, das. 1885); Derselbe, Proben einer metrischen Herstellung der Eddalieder (das. 1885); A. Edzardi, Die skaldischen Versmaße
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0763, Kirchenmusik Öffnen
. Jahrh. fast einzig gebrauchten Neumenschrift möglich war. Wenigstens scheinen die Melodien ziemlich intakt geblieben zu sein; dagegen ist die alte Rhythmik desselben gänzlich verloren gegangen. Der Gesang zur Zeit des Ambrosius war nach dem Zeugnis des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0052, von Madridejos bis Madura Öffnen
. h. da jene Zeit das einstimmige begleitete Lied nicht kannte, das (meist drei- bis sechsstimmige) Chorlied, das sich von der volksmäßigern, in Rhythmik und Kontrapunktierung einfachern Kanzonette, Villanelle, Frottola etc. durch eine kunstvollere
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0324, von Massenet bis Mäßigkeitsvereine Öffnen
selbständig geltend macht. Auch seine Rhythmik ist reich, seine Melodik dagegen arm. M. ist Mitglied des Institut de France und seit 1878 Kompositionsprofessor am Konservatorium. Massénja, Fulbestaat, s. Massina. Masserāno, Flecken in der ital
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0548, von Metragyrten bis Metroxylon Öffnen
der Lehren der ältern Rhythmiker ausging. Handbücher der alten M. lieferten Munk ("Die M. der Griechen und Römer", Glog. 1834), Freese ("Griechisch-römische M.", Leipz. 1842), Roßbach u. Westphal ("Die M. der Griechen im Verein mit den übrigen musischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0639, von Mimesis bis Mimik Öffnen
Verbindung mit der Redekunst ist sie entweder theatralische (dramatische) oder oratorische M. (s. Deklamation), in ihrer Verbindung mit der Musik aber orchestische M. oder belebte Rhythmik. Die Schönheit der mimischen Darstellung an sich und abgesehen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0916, von Muse verte bis Musik Öffnen
verstehen, nämlich die Lehre von der Konsonanz und Dissonanz der Akkorde und die Entwickelung der Regeln der Akkordverbindung, nicht in den Bereich ihrer Betrachtung. Die Lehre vom Rhythmus (Rhythmik, Rhythmopöie) wurde viel umständlicher abgehandelt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0918, Musik (im Altertum) Öffnen
personifizierten heimisch-dorischen vollzog sich aber in der attischen Tragödie, nachdem diese sich zur selbständigen Kunstgattung entwickelt hatte. Nach den neuesten Forschungen, namentlich R. Westphals ("Griechische Rhythmik und Harmonik"), ist es nicht
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0925, Musik (17. u. 18. Jahrhundert) Öffnen
Operntextdichter weit überlegen sind. Die musikalische Richtung Lullys auf ausdrucksvolle Rhythmik und wortgetreue Deklamation verfolgte auch J. ^[Jean] Philippe Rameau (1683-1764), der einzige, dessen Werke sich während des erwähnten langen Zeitraums neben denen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0932, Musik (Litteratur) Öffnen
über die Rhythmik und Harmonik der Griechen; Weitzmann, Geschichte der griechischen M. (Berl. 1855); Gevaert, Histoire et théorie de la musique de l'antiquité (Brüssel 1875-81, 2 Bde.). - c) M. des Mittelalters: Coussemaker, Histoire de l'harmonie au
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0399, Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) Öffnen
der Poesie; die Rhythmik und das Pathos der französischen Sprache prägten sich deutlich in ihr aus, und Koloratur war verpönt; diesen Prinzipien blieb auch Rameau (gest. 1764) treu. Es dauerte indes nicht lange, daß die Italiener wieder in Paris
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0800, von Rhython bis Ribe Öffnen
der musikalischen Rhythmik seit Bach (Leipz. 1880). Rhython (griech.), s. Trinkhorn. Rhytīna, Borkentier. Ri, Wegemaß in Japan, = 2160 Keng = 12,960 Schaku = 3985 m, nach dem Vertrag mit Preußen vom 24. Jan. 1861 = 3910 m. Riala-Bei
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0023, von Ruhrkraut bis Rulhière Öffnen
Versmaßen abgefaßt, so daß das Werk ein wahres Musterbuch altspanischer Rhythmik abgibt. Die "Poesías" wurden zum erstenmal herausgegeben von Sanchez in der "Coleccion de poesías castellanos anteriores al siglo XV", Bd. 4 (Madr. 1790), dann wieder abgedruckt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0960, von Sierra Nevada de Merida bis Sieyes Öffnen
Allitterationsverses" ^[richtig: "Zur Rhythmik des germanischen Allitterationsverses"] (1887); "Proben einer metrischen Herstellung der Eddalieder" (das. 1885); "Angelsächsische Grammatik" (2. Aufl., das. 1886); "Tübinger Bruchstücke des ältern Frostuthingslög
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0428, von Sui juris bis Suleiman Pascha Öffnen
Klavierkomponisten (Couperin), die Rhythmik wieder schärfer präzisiert zu haben. Ihre letzte Ausbildung erfuhr die Kammersuite durch J. S. Bach. Neben den Tanzstücken fanden später auch die Introduktion, das Präludium, die Fuge, die Tokkata, der Marsch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0704, von Tiersage bis Tierschutz Öffnen
. 1876); "Praktisches Lehrbuch für Kontrapunkt und Nachahmung" (das. 1879); "Lehrbuch für Klaviersatz und Akkompagnement" (das. 1881); "Allgemeine Musiklehre" (mit Erk, das. 1885); "Rhythmik, Dynamik und Phrasierungslehre der homophonen Musik
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0845, von Triller bis Trimûrti Öffnen
geschlagen und ohne Nachschlag innegehalten, um den Rhythmus noch zur Geltung zu bringen. Ein maßgebendes Gesetz für die Ausführung aller Verzierungen ist, daß sie nicht die Rhythmik des Stückes schädigen und verwischen dürfen; man thut daher in vielen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0051, von Varennes bis Variolit Öffnen
kenntlich erhalten müssen. Gewöhnlich verwandelt eine Variation immer nur ein Element oder doch nur wenige Elemente des Themas, d. h. die Taktart oder Rhythmik oder die Harmonik oder die Melodik desselben. Die alten Doubles (s. d.), die älteste Art der V
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0647, Musikalische Litteratur (Ästhetik) Öffnen
, ist eine ausgeführte Ästhetik der Musik sehr wohl möglich, welche die spezialen Darstellungsmittel (Melodik, Rhythmik, Harmonik, Dynamik, Agogik) in ihren Einzelwirkungen und mancherlei Mischungen eingehend erörtert. Doch ist diese ausführliche Ästhetik noch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0537, von Kompositenkapitäl bis Kompressibilität Öffnen
der Komponist alle Kenntnis der Harmonik und Rhythmik, des Formenbaues, der Deklamation, der Instrumentation, der menschlichen Stimme, vor allem aber einen natürlichen, durch Studium guter Werke geregelten und verfeinerten Schönheitssinn besitzen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0107, Musik Öffnen
. Die Formenlehre, die das ganze Gebiet der künstlerischen Gestaltung umfaßt, und in der auch alles, was die Lehre über Rhythmik und Melodik zu sagen hat, zur Anwendung kommt. Einteilung der Musik. Die M. zerfällt in Vokalmusik
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0930, von Rokade bis Roland Öffnen
, löst sich in lauter flüssige, vegetabilische, der festen Rhythmik widerstreitende Elemente auf, die Lust und Üppigkeit der sich voll- ständig frei und selbständig aufspielenden Verzierung überwuchert alle struktiven Forderungen. Die archi
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1011, von Rossieny bis Rossini Öffnen
Vorgängern gegenüber zeigte er sich blühender und geistreicher in der Melodik und Harmonik, glänzender und üppiger in der Orchestrierung sowie kräftiger und pointenreicher in der Rhythmik, war aber stilistisch und der Form und dem Geist der Dichtungen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0703, von Tennessee (Staat) bis Tennyson Öffnen
andern Vorzügen T.s seltene Meisterschaft in Behandlung der engl. Sprache und Rhythmik auf der Höhe ihrer Kraft erkennen lassen. Großen Erfolg errang auch die viel übersetzte und illustrierte Poet. Erzählung.
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0653, von Katholische Volkspartei bis Kautionsversicherung Öffnen
1892 außerord. Professor in Halle, 1893 ord. Professor in Jena, 1895 in Kiel. Er veröffentlichte: "Die Rhythmik des Heliand" (in den "Beiträgen zur Geschichte der deut- schen Sprache und Litteratur", Bd. 12), "Deutsche Grammatik. Laut
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0605, Opium Öffnen
versetzenden oder nur nach Hebungen den Vers bestimmenden Rhythmik der letzten zwei Jahrhunderte. In seinen fast auf alle Dichtungsarten sich erstreckenden eigenen poet. Versuchen bewies er mit großem formalem Geschick die Anwendbarkeit seiner Theorie
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0657, Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) Öffnen
Weise vernachlässigt worden waren: Melodik und Rhythmik, und die in der vorausgehenden, über 100 Jahre zählenden Epoche fast ausschließlich in Betracht gezogene Harmonielehre absichtlich nicht nennt. Nicht als ob Nägeli oder Marx die Harmonielehre
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0659, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
auf Grund einer befriedigenden Theorie der Rhythmik möglich ist, zu der aber die ersten Ansätze erst aus allerneuester Zeit datieren. Der Nägeli-Marxsche Grundgedanke, aus den einfachsten melodisch-rhythmischen Gestaltungen allmählich die ganze
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0831, von M. et K. bis Metrik Öffnen
weiter ausführte. Weitere Förderung brachte Böckh, indem er von der Erforschung der Lehren der ältern griech. Musiker und Rhythmiker ausging, mit der Schrift: "Über die Versmaße des Pindar" (Berl. 1819). Seine Grundsätze wurden am besten von Roßbach
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0666, Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) Öffnen
. Während man aber in der poetischen Metrik diese beiden Arten von Versfüßen ebenso scharf auseinander hält wie jeden von ihnen vom Daktylus, verschmelzt die übliche musikalische Metrik (Rhythmik) diejenigen Taktarten vollständig, welche gleiche Summen