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Ihre Suche nach säule ägypten
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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. Die in der That bedeutsame Obeliskform ist eine der besten Schöpfungen ägyptischer Kunst; dagegen gelangt sie in der Behandlung der Säule zu keiner höheren Vollendung. Die Säule entwickelt sich aus dem vierkantigen Pfeiler, der in den ältesten Felsengräbern noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Ben-Ghazibis Beni Msab |
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.) von Ägypten losriß. Ihre Industrie beschränkt sich auf das Flechten von Palmenmatten und Anfertigung von
Lederarbeiten. – Vgl. Heuglin, Reise in Nordostafrika (2 Bde., Braunschw. 1877).
Benicarló , Stadt in der span. Provinz Castellon de la Plana
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0777,
Erläuterungen |
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757
Erläuterungen.
aus Nr. 6 u. 7, daß die Säule ebenfalls Verwendung fand, aber ihre Form von der ägyptischen sehr verschieden ist.
Auch die persische Säule (9) erscheint völlig eigenartig, doch ist sie keine eigene Erfindung der persischen
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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-Formen für die Erkennung der Baustile das beste Hilfsmittel bieten.
Säulen. Aegyptische, assyrisch-babylonische und persische Formen. Die eigenartige Form der ägyptischen Säule entstand durch Nachbildung von Pflanzen und zwar vornehmlich des Lotos
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481c,
Baukunst III. |
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0481c
Baukunst III.
1. Der Sphinxkoloss u. die Pyramiden von Memphis (Gizeh). 4000-3000 v. Chr.
2. Durchschnitt der grossen Pyramide (Cheops).
3. Sarkophag des Königs Mencheres.
4. Façade des Tempels zu Edfu in Ober-Ägypten. 222 v. Chr.
5
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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. Tafel: Ägyptische Kunst I , Fig. 3) und Dendera, mit den auch sonst
vorkommenden Säulen, deren Kapital mit dem Kopf der Göttin Hathor verziert ist (s. Tafel:
Ägyptische Kunst II , Fig. 3), sowie die malerische Tempelanlage auf der Insel Philä
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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sind mit bunter Hieroglyphenschrift bedeckt. Die ägyptische Säule (s. Tafel III, Fig. 4-9 und 11-17) zeigt bereits die verschiedenen durch das Wesen der Säule bedingten Elemente in regelmäßiger, gesetzmäßiger Wiederkehr. Über einer runden Plinthe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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ausgemeißelt und die Schauseite (Fassade) in baukünstlerischer Form gestaltet. Diese Grabanlagen enthalten oft mehrere Kammern und Nischen, die Decke wird von natürlichen Pfeilern oder Säulen gestützt und zeigt manchmal die Nachahmung eines Sparrenwerkes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Aegypten |
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. Das ist eben auch keine sehr glückliche Verbindung. In der übrigen Gestalt der Säule blieb auch die - aus der Nachahmung zusammengebundener Stämme hervorgegangene - untere und obere Einschnürung beibehalten, welche eine Anschwellung in der Mitte bedingt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Saugröhrebis Säule |
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, erhalten die Kirchen, öffentlichen Gebäude und Paläste meist noch steinerne, denjenigen der ältern, insbesondere antiken, Baustile nachgebildete Säulen. Unter den Säulen der alten Baustile, des indischen, persischen, ägyptischen und griechischen
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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und zwar mit doppeltem Abstand von der Cellawand hat.
Pseudoperipteros: Tempel mit freistehenden Säulen an der Vorder- und Rückseite und Halbsäulen an den Längsseiten.
Pultdach: Ein einseitiges, an eine senkrechte Wand angelehntes Dach.
Putten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0581,
Tempel (kunstgeschichtlich) |
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, später aus Mosaik hergestellt. Die Säulen des Portikus schmückte man oft mit erbeuteten feindlichen Schilden. Stufen hatten die griechischen T. in der Regel, und zwar liefen sie stets ringsherum. Der dadurch geschaffene Stufenunterbau hieß Krepidoma
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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, und die dem Holzbau entnommene Säule mit Kapitäl, welche ursprünglich ein Pflanzenbündel nachahmte,
das unter den Kelchen zusammengebunden war und mit seinen Knospen oder offenen Blüten das Kapital bildete (s. Tafel:
Ägyptische Kunst II , Fig. 2
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Kännelkohlebis Kanon |
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der
Säulenschäfte Zu dekorativem Zweck. K. kommen besonders in der griech. und röm. Baukunst, an dor., ion., korinth. Säulen und Pfeilern vor. Bei dor. Säulen gehen
gewöhnlich 20 flache K. auf den Umfang der Säule und stoßen in scharfen Kanten zusammen; ion
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0732,
Israel |
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der geistigen Bewegungen dar, durch die aus diesem die Judenheit entstand.
I. Die vorgeschichtliche Zeit. In die Geschichte tritt das Volk I. ein unter seinen Königen Saul (s. d.) und David (s. d.). Über die frühere Zeit sind fast nur Sagen vorhanden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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einen fast übermäßigen Reichtum an verzierten Friesen. Von 5 Säulen des Peristyls stehen noch 4. Dieser Tempel ist in eine griechische Kirche umgewandelt gewesen. - Die Stadt B. ist sehr alt und wird schon in ägyptischen und assyrischen Kriegsberichten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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29
Aegypten.
um 2500 erscheint die ägyptische Kunst in ihren wesentlichen Grundzügen ausgebildet, der eigentümliche "Stil" begründet. Nach einer Zeit des Verfalls (2500-2200) tritt im mittleren Reich die Blütezeit ein, der Stil wird völlig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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27
Aegypten.
Gesichtsmasken auch in der vorgenannten Zeit, zu welcher im Nilthale die Tafelbildnisse wohl allgemein gebräuchlich waren.
Aegyptische Kleinkunst, Kunstgewerbe. Wollte man die ägyptische Kunst nur nach den Bauwerken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
Baukunst (arabische B. in Afrika und Asien) |
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, Azzahra genannt, 5 Meilen unterhalb Cordova am Guadalquivir errichtet, der 4312 Säulen enthalten haben soll, und welchen die Erzählungen arabischer Schriftsteller als das Höchste schildern, was Pracht und Glanz hervorzubringen vermochten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0281,
Juden (Geschichte bis zu König David) |
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in Ägypten aufgehalten hatte, nach Palästina, um fern von seinem götzendienerischen Vaterland den Glauben an Einen Gott zu verbreiten (Einführung der Beschneidung, s. d.). Das Nomadenleben Abrahams führten sein Sohn Isaak und sein Enkel Jakob fort
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Vertiefung.
Nymphen: Quellgöttinnen.
Obelisk: Vierseitige Spitzsäule; freistehender, viereckiger sich nach oben verjüngender Pfeiler, hauptsächlich in der ägyptischen Kunst, meist aus einem Stein bestehend (Monolith).
Oberlicht: Fensteröffnung über
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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Werken seine Eigenart kundgiebt. Im Besonderen hat man nun für ganze Gruppen von Kunstwerken, welche gewisse gemeinsame Merkmale haben, "Stil-Arten" aufgestellt. Nach den Völkern unterscheidet man einen ägyptischen, assyrischen, griechischen u. s. w
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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69
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland)
Euphratländer zuzuführen. In Sidon ward 1887 ein großer Grabfund aus hellenistischer Zeit gemacht.
Ein Schacht führte zu unterirdischen Grabtammern hinab, welche Marmorsarkophage, zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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ist das Löwenthor zu Mykenä (s. Tafel IV, Fig. 1), bei welchem der zuletzt erwähnte dreieckige Stein die Reliefdarstellung zweier Löwen zeigt, die sich gegen eine kandelaberartige Säule emporrichten. Über die Beschaffenheit der Fürstenhäuser jener Epoche haben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Davenportbis David (Könige) |
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, in den Feldzügen Sauls durch kecken Mut hervor, erschlug im Zweikampf einen feindlichen Recken, Goliath genannt, und ward von Saul zum Obersten der Leibwache und zum Tischgenossen erhoben; auch gab er ihm seine Tochter Michal zum Weib, und sein Sohn
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
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nur Jahwe verehrt. Auch der Gott der Kultstätte der kanaanit. Stadt Gibeon ist nach 2 Sam. 21 bereits zu Davids Zeit Jahwe. Alte Eigennamen aus Sauls und Davids Zeit aber beweisen, daß man damals Jahwe als den B. (d.h. Herrn)Israels bezeichnet hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Mammaebis Mammut |
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, Cypern zu erobern und zu einem Vasallenstaat Ägyptens zu machen. An Stelle seines Sohnes Jusuf (1437) folgte ihm dessen Wesir Dschakmak (1438‒53) in der Regierung. Sein Plan, Rhodus zu erobern, scheiterte an der Umsicht der Johanniter (1444
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Atlantisbis Atlantischer Ozean |
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eingenommen haben soll. Die einzige Nachricht darüber finden wir bei Platon (im "Timäos" und "Kritias"), der sich auf Solon und die Jahrbücher der ägyptischen Priester beruft. Nach Platons Erzählung soll die Insel nicht weit von den Säulen des Herkules
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0122,
New York (öffentliche Gebäude, Bevölkerung, Industrie und Handel) |
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; auch Denkmäler von Shakespeare, Humboldt, Schiller u. a. sind dort errichtet, und der 1881 aus Ägypten gebrachte Obelisk (Kleopatras Nadel) hat dort eine Stelle gefunden. Pferdebahnen durchkreuzen die Stadt in allen Richtungen und haben die Omnibusse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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die Grabstätten ausgeschmückt waren. Mit goldenen Masken war das Antlitz der Toten bedeckt. Feinere Arbeit als diese zeigen die Schmucksachen und Waffen, so die eingelegten Goldklingen, die in Technik und Dekoration von ägypt. Kunst abhängig sind
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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Gemeinden; überhaupt war er vielfach thätig, das traurige Geschick seines Vaterlandes zu mildern. Behufs Ausarbeitung seines Geschichtswerks unternahm er Reisen nach Rhodus, Kleinasien, Ägypten, Gallien und Spanien. 134 begleitete er Scipio nochmals
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Aegypten |
Öffnen |
30
Aegypten.
der Baufügung geben muß. Von den auch an Steinbauten regelmäßig wiederkehrenden Formen, welche deshalb zu den allgemeinen Kennzeichen ägyptischer Baukunst gehören, finden wir die Hohlkehle und den an den Hauptkanten sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Medina-Arkoschbis Medingen |
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und Mittelbau errichtet, 135 m lang und 107 m breit. Ihr Gewölbe wird von 400 Säulen getragen und 300 Lampen dienen zur Erleuchtung. In ihrer Südostecke, die mit Marmorgetäfel, Mosaikboden und reichen Goldinschriften ornamentiert ist und durch hohe Fenster
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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, die
für Vorderindien eigentümlich sind, und solchen von
echtem Himalajatypus.
Nilhecht, s. (^)iunarcliu8 und ^loimviiäae.
Nilhitze, s. Röter Hund.
Nilkiesel oder ägyptischer Jaspis, im Nil
(auch im Sande der ägypt. Wüste) häufig vorkom-
mende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0484,
Baukunst (Inder) |
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, der größtenteils durch die Reliefs menschlicher Figuren ausgefüllt wird. Das merkwürdigste aller Monumente der persischen B. bilden die Reste des großen Palastes von Persepolis, die gegenwärtig den Namen Tschil Minar ("die vierzig Säulen") führen (s. Tafel II
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0898,
London (Denkmäler, Kirchen) |
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mit dem Standbild eines Herzogs von York auf dem Waterloo Place, die zur Erinnerung an den "großen Brand" vom Jahr 1666 errichtete Säule in der City und der auf dem Themsedamm aufgestellte 21 m hohe ägyptische Obelisk (Kleopatras Nadel). Unter den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Zalabis Zambonische Säule |
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827
Zala - Zambonische Säule.
Schiffsverkehr umfaßte 2369 Schiffe von 611,650 Ton. - Z. hieß im Altertum ursprünglich Hyria und hatte aus dem Peloponnes eingewanderte Achäer zu Bewohnern, die auf der Ostseite die einzige gleichnamige Stadt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Ephoriebis Ephräm |
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Gebiet. Nach Sauls Tode erkannte E. mit
allen nördl. Stämmen Sauls Sohn Eschbaal (I5-
boseth) als rechtmäßigen König an, während der
Stamm Iuda vom Reiche Israel abfiel und seinen
Landsmann David zum König wählte. Die Riva-
lität beider Stämme ward
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Saulbis Säule |
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341 Saul – Säule
Mehlis ( Lanzenegel , s. Fig. 3) der Rinder,
dessen Entwicklungsgeschichte noch nicht bekannt ist. Sehr gefährlich ist das oben genannte, getrennt geschlechtige
Distomum haematobium Bilh.
( Bilharzia haematobia Cob
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Alexandrettebis Alexandria |
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v. Chr.) gegründet, daher Alexandria ad Issum genannt. Hier 13. April 1832 Sieg der ägyptischen Truppen Mehemed Alis über die Türken.
Alexandri, rumän. Dichter, s. Alecsandri.
Alexandria (Alexandreia), eine von Alexander d. Gr. 331 v. Chr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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öffnen sich nach außen mit einer Halle, deren Stützen die in Ägypten seltene Übergangsform vom Pfeiler zur Säule haben.
Beni Israel, s. Antilopen, S. 639.
Beni Mzab, s. Mzabiten.
Benin, ein Teil der Küste von Oberguinea, von Lagos bis zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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Bildhauerkunst, Tafel I-X am Schluß des Bandes. 935
Abbildungen im Text.
Seite
Atlantischer Ozean, Fig. 1-3: Durchschnitte und Profil 2-3
" Fig. 4: Temperaturkärtchen 3
Atlas (Gewebe) 7
Atmometer von Wild 8
Attische Basis einer Säule 32
Auckland
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
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als einzige Oeffnungen zwei Thüren hat, zieht sich ein Umgang, welcher von Pfeilern, die zugleich das Dach tragen, gebildet wird. Säulen finden sich nur an der Vorder- und Hinterseite. Die Ausmessungen sind gering und betragen in der Höhe etwa 6,50 m
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Pteroclidaebis Ptolemäos |
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sind ein Amphitheater, eine christliche Kirche aus dem 3. Jahrh., zahlreiche Säulen etc. bemerkenswert.
Ptolemäische Regel, s. v. w. Triquetrum (s. d.).
Ptolemäischer Lehrsatz, der Satz der Kreislehre, daß in einem Kreisviereck (vgl. Kreis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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. 1-4 36
Rustika-Mauerwerk, 2 Figuren 99
Rüstung: deutscher Harnisch, Fig. 1 u. 2. 101
Safech, ägyptische Göttin 166
Sagan, Stadtwappen 170
Säge (14 Fig.) und Sägemaschine 171-174
Sägezahnverzierung 175
Salpetersäure-Kondensationsapparat, Fig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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Titel) oder für prH6iui83i3 tiwÜ8 (lat.,
mit vorausgeschickten, d. h. weggelassenen, Titeln).
?t, chem. Zeichen für Platin (s. d.).
Ptah, ägypt. Gott, s. Ägypten (Bd. 1, S. 242a).
?ta.rlnioa., Pflanze, s. ^cdiiieN.
?te1ea
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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bildet eine mächtige fünfschiffige Basilika mit einfachen römischen Säulen und geraden Gebälken. Auch das Kloster auf dem Sinai soll von der heil. Helena gegründet worden sein, während die große Kirche der Verklärung, eine einfache Basilika, den darin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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Gesänge endlich durch die alexandrinischen Grammatiker die jetzige Gestalt erhielten.
Diaspōr, Mineral aus der Ordnung der Hydroxyde, kristallisiert rhombisch, in breiten Säulen, findet sich meist derb in dünnschaligen, breitstängeligen, auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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Wort-, Silben- und Buchstabenschriften hervorgegangen sind, namentlich bei den Chinesen und alten Ägyptern. Selbst die alten Mexikaner wußten lateinische Gebete niederzuschreiben, indem sie ihre Bilderschrift als Laut- und Silbenschrift benutzten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0716,
Wohnhaus (Altertum, Orient, Mittelalter) |
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Hauses turmartig erhöht, während Galerien, Brüstungen und Säulen bunt und phantastisch bemalt waren. Auch die ägyptischen Landhäuser waren ähnlich eingerichtet, nur von größerm Gehege umgeben, welches die Wirtschaftsgebäude und Gärten einschloß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Bal champêtrebis Baldasseroni |
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; mittelhochdeutsch baldekin, eigentlich ein in Baldach, d. i. Bagdad gefertigter Goldbrokat), eine meist aus sehr kostbaren Stoffen bestehende, reich verzierte, von Säulen getragene oder auch an der Wand befestigte, zelt- oder schirmartige Decke über einem Thron
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Basreliefbis Bassano (Stadt) |
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. Am Ende des 17. Jahrh. war es mehrfach in den Händen der Perser,
1787 in denen der Araber, und 1815 behaupteten die Türken die eingeschlossene Stadt gegen die Wahhabiten durch den Sieg der ägypt. Truppen unter Ibrahim Pascha.
Von 1832 bis 1840
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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diente der G., namentlich
der ägyptische rote, zu Kunstwerken der verschieden-
sten Art, die in der Regel nicht poliert wurden. So
bestehen die Runensteine der alten Nordländer aus
wenig oder gar nicht zugehauenen Granitblöcken.
Gegenwärtig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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eigentümlichen Entwicklung, so vor allem die Bogen- und Gewölbekonstruktion, in der sie an Großartigkeit der Leistungen (Pantheon und Basilika des Maxentius) mit der Kunst aller Zeiten wetteifert. Neben den Bogen und Kuppeln behielt man die griech. Säulen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Ätherische Wässerbis Äthiopische Rasse |
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Skulpturen gleicht sehr dem ägyptischen. Entfernt von den übrigen steht ein sehr großer Tempel von fast 160 m Länge, den zahllose Säulen sowie Skulpturen und Bilder zieren.
Äthiopische Kirche, s. v. w. abessinische Kirche (s. Abessinien).
Äthiopische Rasse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
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, einige Inschriften und Säulen etc.) aufzuweisen. Unter den sehr zahlreichen Moscheen (angeblich 248) ist die berühmteste die Moschee der Omejjaden (Herakliosmoschee), ursprünglich eine Kirche des heil. Johannes, welche an der Stelle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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wiederhergestellt.
Dendrah (Dendera), Ort in Oberägypten, eine Tagereise nördlich von Theben am linken Nilufer, Kene gegenüber, hat seinen Namen von der alten ägyptischen Stadt Tantarer (griech. Tentyris), deren merkwürdige Ruinen in der Nähe des Dorfs
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
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, Tabak (Bd. 17)
Saucöna, Saünc
Saüd, Wahabiten
Saudschi, Alldronitos 1) sschnlg
Sauerbrunn (Bahnstation), Pöt- >
Sauerstoffbeleuchtung, ^cuchtgaö736 ^
Sauggalerien, Wafscrleitungen 425,1
Saugmuskel, kippen
Saul (Apostel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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die Bausteine aus Tuff und die acht dorischen Säulen eines ältern heidnischen Heiligtums verwendet worden sind; zwei der Säulen stehen noch an ihrer ursprünglichen Stelle.
L.
Laboulaye, Edouard, franz. Publizist. Aus seinem Nachlaß erschien: »Trente
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Orientalistenkongreßbis Ornament |
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repräsentiert unstreitig in allen ihren Zweigen die bildendeK u nst der alten Ägypter, namentlich erhält die Architektur und Ornamentik, die teils rein naturalistisch, teils leise verhüllt die Haupttypen der ägyptischen Flora in voller Lebendigkeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schiff (in der Baukunst)bis Schiffahrt |
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durch die Säulen des Hercules nach Ägypten zurückkehrten. Von Tyrus aus wurde um 900 v. Chr. Karthago gegründet, das Jahrhunderte hindurch die bedeutendste Seemacht des Mittelmeers war. Bei den Griechen entwickelte sich die S. durch den Verkehr mit den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0365,
Kairo |
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Nilmesser (Mikyâs) steht. Es ist eine achteckige, mit einer Skala versehene Säule inmitten eines viereckigen Brunnens, errichtet 761 vom Kalifen Sulejmân. Die Skala ist in Ellen zu 54 cm, jede Elle in sechs Teile zu 9 cm geteilt; der tiefste Wasserstand
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0244,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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Ägypten (alte Kultur. Religion)
Heliopolis genoß der Gott Atum besondere Verehrung, in Memphis der Gott Ptah, von dem man glaubte, daß er als Maurer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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an den Mamlukensultan Melik el-Aschraf von Ägypten ergeben mußte.
Doch blieb die Stadt auch unter ägyptischer, seit 1517 unter türk. Herrschaft der Landungsplatz für die Wallfahrer aus dem Abendlande. Seit der Mitte
des 18. Jahrh. bis 1832
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Doddbis Dodekatemoria |
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der ägyptischen Expedition bei, ward, nach Frankreich zurückgekehrt, Subdirektor der Fortifikationen von St.-Omer und leitete die Erbauung der Küstenbefestigungen vom Kap Grinez bis zur Mündung der Canche. Nachdem er den Krieg gegen Preußen 1806-1807
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0282,
Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda) |
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282
Juden (Geschichte: David und Salomo, die getrennten Reiche Israel und Juda).
acht Jahre lang nur den Stamm Juda beherrschend (denn Sauls Sohn Isboseth herrschte durch des Feldherrn Abner Einfluß zu Machanajim über die übrigen Stämme
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Medinacelibis Medio |
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von Mekka, der Sultane von Konstantinopel, der Wahabiten und der Ägypter. Jetzt steht sie wieder unter der Hoheit des türkischen Großherrn. Vgl. Burton, Narrative of a pilgrimage to El-Medinah and Meccah (3. Aufl., Lond. 1879); Wüstenfeld, Das Gebiet von M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Pentastichonbis Penthièvre |
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834
Pentastichon - Penthièvre.
Pentastichon (griech.), Gedicht oder Strophe von fünf Versen; auch s. v. w. Pentastylon.
Pentastomiden, s. Spinnentiere.
Pentastylon (griech.), die mit fünf Säulen versehene Fronte eines Gebäudes.
Pentasyllabum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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, als einem der Hauptwege des Handels von Indien nach Ägypten und dem Mittelländischen Meer, im Altertum sowie im Mittelalter ein sehr lebhafter Handelsverkehr. Schon zu Salomos Zeiten wurde aus den Häfen Eziongeber und Elath von den Phönikern und Israeliten Handel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Apollinaris (Sidonius)bis Apollodorus |
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jährlich.
Apollinariskirche, s. Remagen.
Apollinarismus, Apollinaristen, s. Apollinaris.
Apollinopolis, Name mehrerer ägypt. Städte. 1) A. Magna, südlich von Theben auf dem linken Nilufer gelegen, bei dem heutigen Edfu. Die Stadt hieß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
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durch Schönheit und Talent, war eine der besten Sängerinnen und Schauspielerinnen des engl. Theaters. Früh von C. getrennt, starb sie 30. Jan. 1766.
Cibeben, s. Rosinen.
Ciborium, ursprünglich das Fruchtgehäuse der ägypt. Bohne (Colocasia
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Denckbis Dendriten |
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, dann die Typhonien sich befänden. Beide Tempel sind ebenfalls noch jetzt ziemlich wohl erhalten. (Das Kapitäl einer Säule zu D. zeigt Tafel: Ägyptische Kunst Ⅱ, Fig. 3.) Der erstere, sehr klein, steht hinter der Westecke des großen Tempels
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
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durch eine auf Säulen ruhende Vorhalle (pronaos) in die Cella (naos), an deren Westwand das Götterbild sich befand. Größere T. hatten gewöhnlich noch eine hintere Halle (ophistodomos). Oft war die Cella mit ihren Vorhallen noch von allen Seiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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im Maßstab der Berliner akademischen Himmelskarten, besteht aus einem Planspiegel, der, auf einer massiven Säule von Metall aufgestellt, sich durch eine Fugaluhr in der Richtung der Gestirne um die durch seine Ebene gehende Weltachse mit entsprechender
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
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1400 Inkunabeln und vielen Holzschnittwerken; 2) das Alte Museum, ägyptische, römische und germanische Altertümer, eine Münzsammlung sowie kunstgewerbliche und ethnographische Gegenstände enthaltend; 3) das Kupferstichkabinett; 4) die Gemäldegalerie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0398,
Herakles (Ursprung der H.-Sage; Darstellung in der Kunst) |
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.
Die Sage vom H. ist aus sehr verschiedenartigen Elementen erwachsen. Es sind nicht nur viele landschaftliche Sagen zusammengeflossen, sondern, wie aus dem oben Gesagten ersichtlich ist, auch ausländische, namentlich asiatische und ägyptische, Elemente
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
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. und Geßler in Sage und Geschichte (Heilbr. 1876); Derselbe, Die Aargauer Geßler in Urkunden (das. 1877).
Tell el Kebir (Gasassin), ägypt. Dorf, an der Eisenbahn von Ismailia nach Zagazig und am Süßwasserkanal, bei dem die Engländer unter Wolseley
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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durch ^ die Schützlinge gegen derartige Angriffe besser gesichert ist. Doch auch hier entstellen durch einen ähn- ! lichen Vorgang wie bei der Bildung der Säulen- ! galerien Stellen, an denen die Kruste durchlöchert wird. So entstehen die auf der Tafel abgebildeten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0075,
von Chagrinbis Champagner |
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gefärbter Ch. Jaspis , ein undurchsichtiger,
durch Eisengehalt gleichmäßig gelbbraun, rot, grün, schwarz etc. gefärbter Kiesel, kommt in
größern Stücken vor und gibt daher Material zu Säulen, architektonischem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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und daher eines stärkern technischen Verbrauchs als Waschmittel, namentlich für Woll- und Schafwäsche fähiger, bietet sich das Saponin in zwei ausländischen Waren dar, der Quillajarinde (s. d.) und der levantischen oder ägyptischen S. (radix saponariae
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
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, die durch Politur gehoben werden, wie Säulen, Platten, Sockel u. dgl.
Viele Kunstwerke aus dem Altertum bestehen aus dieser Felsart, die namentlich in Ägypten (am Sinai) sehr schön gefunden wird und auch ihren Namen nach der altägyptischen Stadt Syene
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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Thüren die Trennung zwischen Thürflügel und Oberlicht.
Kannelierung: Riefelung, rinnenartige Furchung der Säulen und Pfeiler.
Kappen, s. Gewölbekappen.
Karnies: S-förmig geschweiftes Profil. 1. stehender Karnies oder Rinnleiste, kommt fast nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Arithmetische Zeichenbis Arkade |
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, auf Säulen, Pfeilern oder Säulen und Pfeilern ruhende Bogenstellungen gebildeter Gang, welcher wenigstens nach einer Längsseite hin geöffnet ist. Befindet er sich in einem höher gelegenen Stockwerk, so nennt man ihn wohl auch Galerie. Die Anwendung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0483,
Baukunst (Babylonier, Phöniker, Juden, kleinasiatische Völker, Perser) |
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Kapitäls bisweilen ganz weggelassen ist, so daß dasselbe nur aus den Bildern jenes Aufsatzes besteht. Auch in den dem gemeinen Nutzen gewidmeten Unternehmungen leisteten die Ägypter Ausgezeichnetes, besonders im Wasserbau zum Schutz gegen die jährlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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Stammes. Derselbe zählte nach 4. Mos. 1, 33 in Ägypten 40,500 waffenfähige Männer, bei der von Moses kurz vor seinem Tod angestellten Zählung aber nur noch 32,500 Mann. Bei der Verteilung Kanaans erhielt er durch Josua, der selbst Ephraimit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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Fallmeister - Falloux.
sonach ein um so kleinerer Bruchteil der letztern ist, je kleiner man das Übergewicht m wählt. An der Säule der F. ist seitlich ein Pendel r angebracht, welches Sekunden schlägt und mit dem ersten Schlag eine am obern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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, die "Märchen" und der "Münchhausen" desselben Meisters, Hauffs "Märchen", illustriert von Hosemann und Weber, J. Gilberts "Shakespeare", Ebers' "Ägypten" etc.), sowie wohlfeile Prachtausgaben der musikalischen Klassiker Beethoven, Haydn, Mozart
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0396,
Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) |
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hatte, so erschlug er denselben. An der Grenze von Libyen und Europa errichtete er als Markzeichen seiner äußersten Fahrten zwei Säulen (Säulen des H.), unter welchen das Altertum die zwei in der Straße von Gibraltar einander gegenüberliegenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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am Feste der Diana im Tempel zu Karyä tanzten. Noch andre identifizieren sie mit den Kanephoren (s. d.) der Panathenäen. Übrigens haben schon die Ägypter menschliche Figuren zu Säulen verwendet, wie denn später auch männliche, zu gleichem Zweck dienende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
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, die Piazza della Rotonda, vor dem Pantheon, und der Lateranplatz, letztere drei mit ägyptischen Obelisken geschmückt; endlich in dem neuen südöstlichen Stadtteil die Plätze Vittorio Emmanuele und Dante.
Kirchliche Bauwerke.
Unter den 350 Kirchen Roms nimmt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Samtgutbis Samydaceen |
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sich an der Einsetzung des Königs Saul beteiligen. Doch gab er mittels der Prophetenschulen dem Prophetismus als einem heilsamen Gegengewicht königlicher Willkür eine bestimmte Gestaltung. Mit Saul selbst zerfiel er bald gänzlich und begünstigte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Wien (Kirchen, Profanbauten) |
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604
Wien (Kirchen, Profanbauten).
Kuppel von 28 m Höhe und 19 m Durchmesser, schönem, auf sechs korinthischen Säulen ruhen dem, im Giebel mit einem Marmorrelief geziertem Portal, Glockentürmen und zwei 47 m hohen Säulen mit Szenen aus dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Pompejussäulebis Pompierregiment |
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, die eine Schlacht wollte.
So entschied sich im Sommer 48 bei Pharsalus
(s. d.) sein Schicksal. P. floh über Mytilene und
das südl. Kleinasien nach 'Ägypten, wo er wegen
früherer Dienste auf Dank glaubte rechnen zu kön-
nen; allein die Räte des unmündigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0948,
Rom (das päpstliche) |
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von Konstantin, mit einigen Änderungen im Grundplane, zu Ende
geführt. Noch stehen die drei Bogen des rechten Seitenschiffs; von den 15 m hohen Säulen, welche die Mittelpfeiler dekorierten, ist die einzige erhaltene jetzt bei Sta.
Maria Maggiore
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samtbis San |
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der Frau.
Samtlehn, ein mehrern Vasallen zu gesamter
Hand verliehenes Lehn (s. Gesamte Hand).
Sam-tsien, große chincs. Geige mit drei Saiten.
Samuel (Hebr.8c1i6inu6l, wahrscheinlich "Gottes
Name"), der Seher, der Saul (s. d.) inspiriert hat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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zur architektonischen Schönheit wie zur Stabilität und zum Schutze dienende verstärkte Fuß oder äußere Vorsprung am untern Teile von Mauern, Pfeilern, von Säulen (Basis) und andern Gegenständen. Der S. wird bei Gebäudeumfassungen in der Regel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
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) angewendet wird. Der Gegensatz ist der Nasse Weg (s. d.).
Trockne Säule, s. Zambonische Säule.
Trocknes Blatt, Insekt, s. Wandelndes Blatt und Tafel: Zuchtwahl I, Fig. 2.
Trocmer, Volksstamm, s. Galater.
Troctes, s. Holzläuse.
Troddel, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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Obigen, von dem sie indes 1739 wieder geschieden wurde. Sie starb 30. Jan. 1766.
Cibeben, s. v. w. Rosinen.
Cibinium, lat. Name für Hermannstadt.
Ciborĭum (lat., griech. Kiborion), ursprünglich Name des Fruchtgehäuses der ägyptischen Bohne
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
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Bildwerken geziert. Links und rechts stehen in Nischen die kolossalen Statuen Raffaels (s. Tafel "Bildhauerkunst VII", Fig. 5) und Michelangelos (von Hähnel); weiter auf den Postamenten der vier untern korinthischen Säulen links der heil. Georg
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