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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0751,
Dampfschiffahrt |
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(China und Japan); dieWoer-
mann-Linie (Westafrika); die Deutsche Ostafrika-
Linie (Ostafrika). Englische: Cunard-,WhiteStar-,
Union-, Wilfon- und National-Linie (Neuyork);
Allan-,Dominian-Linie(Canada);UovaN1ail8t6am
?ack6t ^ompanx (Westindien
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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Wadai
Warah
Westafrika.
Guinea
Ambriz
Angola
Aschanti
Kumassi
Benguela
Benin
Calabar
Congo
Loanda
San Salvador 1)
Dahomé
Abomê
Whydah
Elfenbeinküste, s. Guinea
Goldküste
Axim
Cape Coast Castle
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kolonien (Frankreich) |
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14600 165915 12270 53 000 4607 7567 7 667 3500000 6 13 0,3
Nivieres du Sud ....
Gold- u. Beuinkiisie .. .. .. Französischer Sudan .. .. .. Französisch-Kongo. .. .. .. Obock.......
1,3 7 l 4 33 34 33 l°
Tadschurra
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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sichern Angaben von den Schwarzen gegraben. Westafrika führt in seiner ganzen Erstreckung, vom 8. Grad Nord bis 14. Grad Süd, auf eine Länge von 700 Meilen mit wenig Unterbrechungen K. und zwar noch reichlicher als der Osten und durchweg unterirdisch bis
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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am Grundcharakter
des südcurop. Florenreichs teilnimmt, während!
andcrcrseits 2) der äuße r st e Süden des K on - >
tinents südlick von 32 oder 33" südl. Br., beson- '
dcrs das eigentliche südwcstli ch eKapland, einen ^
eigenartigen und mit dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0170,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Nilgebiet) |
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Shaw (Marokko), dann Peter Kolbe, der das Kap, und vor allen der Franzose Adanson (Senegambien), Linnés Schüler Forskål (Ägypten), de la Caile (Kap), Snelgrave (Westafrika), Stibs (Gambia), Bruce (Abessinien), Norris (Dahomé), Des Marchais (Guinea
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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auf den Kanaren, auf Madeira und in Nordafrika wird sie kultiviert, ebenso in Südeuropa, wo sie indes doch nicht recht gedeiht. Für Deutschland eignet sie sich nicht und kann höchstens in warmen Gartenlagen des Südens gezogen werden. Eine andre Art, B
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Handel Deutschlands (überseeischer) |
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, Westindien Tabak und Kaffee, Brasilien vornehmlich Rindshäute und Kaffee, sodann Wolle, Kakao und wertvolle Hölzer, ähnlich sind die Exportartikel von Venezuela, Ecuador und Kolumbien, während aus dem Süden besonders Wolle, Salpeter, Silbererz und Mais
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Guimarãesbis Guinea |
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.).
Guinea (spr. gi-) , Küstenland in Westafrika. Die geogr. Bezeichnung G., welche einst die portug.
Seefahrer der Küste von Westafrika vom Senegal bis zum Oranjefluß erteilten, hat sich mehr und mehr auf die portug. Besitzungen am Casamance
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Wormbis Worms (im Großherzogtum Hessen) |
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unternahm W. Reisen nach den Faktoreien seines Vaters im Staate Liberia sowie nach Kamerun und Gabun an der afrik. Westküste und trat 1874 als Teilhaber in die Firma C. Woermann, an deren Spitze er seit 1880 steht. Den Verkehr mit Westafrika
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Saladebis Salamanca |
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Cadiz in den Atlantischen Ozean. Hier 1340 Sieg der Kastilier unter Alfons XI. über die Mauren. - 2) S. Rio Salado.
Salaga, Handelsstadt in Westafrika im Reich Gwandjowa im N. der britischen Goldküstenkolonie, 165 m ü. M., zählt etwa 10,000 Einw
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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, Südpolarländer
SudUlrant, Bordeauxweine
Südwestafrika, Deutsche Kolonisa-
tionsgesellschaft für, Deutsch-Süd-
westafrika (Vd. 17) 249,1
Südwester, Hut 822,2
8U6Z3.13,, Blasinstrumente 1009,2
Sueno (König), Forres
8U688». ^.uruneorum, Sessa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
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, Cochinchina, Java, Sumatra, Madagaskar, Süd- und Westafrika, Mittel- und Südamerika und die westindischen Inseln mit einer Anzahl von Arten, ferner Australien, das vorzüglich reich an sehr harten Holzarten sein soll. - Zoll s. Tarif Nr. 13 c
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Sienaerdebis Sierra Leone |
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.
Siérra Leone, brit. Kolonie in Oberguinea (Westafrika), zwischen dem 7. und 9.° nördl. Br., begrenzt im N. von der französischen Kolonie Rivières du Sud, im Süden von der Negerrepublik Liberia, während nach dem Innern zu die Grenzen unbestimmt sind
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Kamerunflußbis Kamerungebirge |
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Lieutenant Kund und Lieutenant Tappenbeck im Süden und im Dez. 1887 Dr. Zintgraff mit Lieutenant Zeuner im
Norden durchbrochen. Den Weg nach dem Binue erschloß Dr. Zintgraff. Er brach 17. Dez. 1888 von der Barombistation auf, gründete die Station
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) |
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erforschte 1891 die alte Römerstraße von Karthago nach Theneste und fand bei Tibursuk sehr bedeutende Überreste von Tempeln, Theatern, Aquädukten, Skulpturen und zahlreichen Inschriften.
Westafrika.
Um die Grenze zwischen der englischen Kolonie Gambia
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kolonien (Großbritannien) |
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Gewässern stationiert, darunter 30 im Mittelmeer, 18 in China, 15 in Indien und Ostafrika, 9 in Süd- und Westafrika, 9 an der Westküste von Amerika, 13 an der Ostküste, 4 in Brasilien, 8 in Australien.
Auch einige K. haben Anläufe zur Bildung eigner
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Rivières du Sudbis Robben |
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mit einem Aktienkapital von 876,000 Gulden erbaut, während sie zunächst mit 3 Tenderlokomotiven und 11 Salondurchgangswagen erster und dritter Klasse betrieben wird.
Rivieres du Sud. Diese französische Besitzung in Westafrika wurde 1. Jan. 1890
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Fleekenbis Fleisch (Nahrungsmittel) |
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zahlreich in Hamburg und
im Holland. Süden, wo sie Grachten genannt wer-
den. Diese Bezeichnung überträgt sich auch auf die
neben den künstlichen Wasserwegen liegenden Ufer-
straßen, z. V. die Friedrichsgracht in Berlin. Über
das Vinnensleet f
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Kanevasbis Kaninchen |
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mit Getreide und Holz.
Kangan, Geldgröße auf Mindanao,s. Gantang.
Kangar, K a n g li, f. Petfchenegen.
Kangombe, Ort in Westafrika, s. Vihe.
Känguru (NaciopuZ), eine zu den pflanzen-
fressenden Beuteltieren gehörende Säugetierfamilie
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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Selbständigkeit errang. Darauf drangen die M.
gegen Westen nach Senegambien und nach Süden bis in das Hochland und die Küstengegend von Liberia vor. In Senegambien unterwarfen sie
sich die Sarakole (Serrakolet) oder Soninke, die seit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Ouvirandra fenestralisbis Overbeck (Friedr.) |
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Völkertypen, Fig. 9) zwischen dem Herero- oder
Damaralande und dem Kunenefluß in Deutsch-Süd-
westafrika (s. d.).
Ovar, Stadt im portug. Distrikt Aveiro (Veira
Mar), an der Nordostspitze des Strandsees von
! Aveiro und der Bahn Lissabon-Oporto, 35
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Sierra Leonebis Sierra Morena |
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von Kreidekalken, Porphyr,
Tuffen und Melaphyr.
Sĭerra Leōne , engl. Kolonie an der Küste von Oberguinea in Westafrika, erstreckt sich zwischen
Französisch-Guinea und der Negerrepublik Liberia von Kirato, nördlich der Mündung des Großen Scarcies
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Asynesiebis Atalante |
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. Himmelfahrtsfest.
Atabek (türk.), ursprünglich Name der Prinzenerzieher an den Höfen der seldschukkischen Sultane, welche später sich zu unabhängigen Herren machten und im Süden Persiens mit Glück und Geschick regierten.
Atacāma (Wüste A.), ein
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Familienstandbis Fan |
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Kupfergruben und Schmelzhütten.
Fan (Pangwe, Oscheba, Pahuin), Volksstamm in Westafrika, in den Gabun- und Ogoweländern, befindet sich in beständiger Bewegung nach dem Süden, wahrscheinlich infolge des Drängens der Fulbe gegen den Äquator. Die F. sind
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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des innern Afrika, im Nil gegenwärtig nicht mehr diesseit des 18. Breitengrades, während es in Süd-, Ost- und Westafrika viel weiter nach der Küste herabgeht als im Norden, sogar ins Meer hinaus und nach Sansibar schwimmt. In Flüssen mit wechselndem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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den Schwungfedern schwarz, mit braunroten Augen, schwärzlichen Füßen und an der Wurzel rötlichem, an der Spitze schwarzgrünem Schnabel. Der K. bewohnt den Norden der Alten Welt und wandert südlich bis Siam und Indien, Mittel- und Westafrika
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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der Blattspreite (s. Blatt, S. 1014) zeigen u. in den nördlichen Klimaten im Herbst abfallen (vgl. Laubfall), während viele L. des Südens immergrün sind. Der anatomische Bau der L. ist komplizierter als der der Nadelhölzer. Die L. besitzen meist die den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mission, innerebis Mississippi |
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678
Mission, innere - Mississippi.
in Ostafrika, 124,208 in Südafrika und 60,640 in Westafrika. Amerika wird mit 352,033 aufgeführt, wovon auf Westindien 308,260 und auf Nordamerika 43,723 fallen. Den Schluß bildet Polynesien nebst Australien
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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und Vorderasien und ist besonders häufig im Süden.
Der Sprosser (Bastard-, Aunachtigall, L. major Brehm), 19 cm lang, 28 cm breit, der vorigen sehr ähnlich, nur mit viel kürzerer erster Schwinge und muschelfleckiger Oberbrust, bewohnt Skandinavien
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
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schädlichen Einflüssen erliegt, so folgt der andre (man sagt oft, aus Gram) gewöhnlich bald nach. Der Rosenpapagei (P. roseicollis Viell.), in Süd- und Westafrika, brütet in den Nestern des Siedelsperlings und des Mahaliwebers und trägt Baumaterial zum
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1019,
Sklaverei (gegenwärtige völkerrechtliche Beurteilung) |
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von Afrika, Kardinal Lavigerie, aber nimmt sogar an, daß in ganz Afrika etwa 2 Mill. Menschen jährlich infolge des Sklavenhandels das Leben verlieren. In Süd- und Westafrika ist die S. allerdings zum Teil ganz beseitigt, teils hat sie mildere Formen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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wird.
Timbo, Hauptstadt von Futa Dschallon in Westafrika, in der Nähe der Quellen des Bafing, 758 m ü. M., mit 2500 Einw. Nur die Nachkommen der ersten Gründer des Reichs dürfen hier wohnen.
Timbre (spr. tängbr'), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch s. v. w
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Chalaftabis Chindasunith |
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!
Chelbenah, (-aid^uuiu
Chelerythrm, Chelidonin
Meyers Konv.-Lexikon, 4. NuN., XVII. Bd.
865
Chelidon, Chelidoms, Aedon
Chelln, Chelidonin
Chellagebirge, Angola, Deutsch-Süd-
westafrika (Bd. 17) 247,2
Chelmberg, Leschnitz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0720,
Antwerpen |
Öffnen |
, Elfenbein (224 000 kg) aus Westafrika, Hanf (39 335 Ballen) aus Rußland und Bombay, Baumwolle (352 086 Ballen) auch als Transit nach Deutschland und der Schweiz, Petroleum (728 850 Colli aus Nordamerika und 231 000 Fässer aus Südrußland) und Naphtha (5445
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Bar Jesubis Barker (Matthew Henry) |
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nördlich von Toulon, am Zusammenflusse des Fovery
und der Ecrevisses, an der Linie Meyrarques-Draguignan der Lokalbahn Sud de la France, amphitheatralisch an einem 296 m hohen Hügel
gebaut und seiner schönen Umgebungen und prächtigen Kaskaden
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Britisch-Nord-Borneobis British India Steam Navigation Company |
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angebaut.
Tierwelt. Die Säugetierfauna von B. ist eine gemischte; sie enthält arktisch-cirkumpolare Formen besonders im Norden, im Süden finden sich Arten der Vereinigten Staaten. Nordische Formen sind: Renntier, Elch, Moschusochse, Polarbär, Eisfuchs
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Bulaïrbis Bülbüls |
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von Gül und B. (Rose und Nachtigall),
mit einer mystischen Deutung am Schluß (übersetzt von J. von Hammer, Pest 1834).
Bülbüls oder Fruchtdrosseln ( Pycnonotidae
Kuhl ) ist der Name einer Familie drosselartiger Vögel, in Süd
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
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diente. 1008 wurde hier ein Konzil
gehalten, im 15. Jahrh. soll es verfallen sein; Ruinen zu Chelles (s. d.).
Calabār , Old-Calabar , Alt-Kalabar ,
Landschaft in Westafrika im Gebiet der Ölflüsse (s. d.), das mit den Territorien
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Daduchosbis Dagestan |
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. in der franz. Kolonie
Senegambien in Westafrika, am Senegal, hat (1889) 765 E., ein 1821 gegründetes Fort und ist wichtiger Handelsplatz für den Verkehr mit dem jenseit des
Senegal wohnenden Trarsa-Stamm.
Dagbladet («Das Tageblatt»). 1
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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von Bologna nach Florenz.
Futa-Dschalon , Gebirgsland im Innern Westafrikas, mit einem Flächeninhalt von etwa 110000 qkm und mit 600000 E., grenzt im W.
an Portugiesisch-Guinea und die Rivières du Sud, im N. und O. an Senegambien und den franz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0467,
Großbritannisches Heerwesen |
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-
meergeschwader 29 Schiffe (darunter 12 Panzer-
schiffe), an der Nordost-, Südost- und der Westküste
12 li), 4, 8 (1) und in Süd- und Westafrika 14
(1) Schiffe, Indien und Ostafrika :3 (1), (5hina
21 (1), Australien 5 (1), im hydrogr. Dienst 5, zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
Öffnen |
in
Westafrika, liegt dicht am östl. Fuß des Schellagebirges, in fruchtbarer Gegend und günstigem Klima. Hier ließen sich 1880 fünfhundert Boers aus
Transvaal nieder. Sie leben in reinlichen, hübsch gebauten Häusern, treiben fleißig Ackerbau und Viehzucht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0590,
Omajjaden |
Öffnen |
, flüchtete sich nach
Westafrika, setzte, von den Gegnern der damals in
Spanien herrschenden Partei unterstützt, über die
Meerenge von Gibraltar und bemächtigte sich nach
mehrern siegreichen Gefechten der .Hauptstadt Cor-
doba (756). Trotz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
Öffnen |
die Molukken,
Vhilippinen, Neuguinea und Westafrika bewohnen.
Hu ihnen gehören die größten und schönsten Tag-
schrnetterlinge, wie OrnitdopterH Vroo^eanI. ^al-
lace, Ornitlioptera ?riauiu3 ^>. u. a. M.
vrnitköpns ^., Pflanzengattung aus der Fa
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Portofreiheitbis Portoriko |
Öffnen |
, ist Marinestation und wird als Seebad und Winterkurort besucht.
Porto-Novo , Adjare , Hauptstadt des ehemaligen Königreichs und der jetzigen Provinz P. in der franz.
Kolonie Dahome, an der Sklavenküste in Westafrika, liegt wenige Meilen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Quiévrainbis Quincaillerien |
Öffnen |
. !
yuiliäia. Hlc>?., Pstanzcngattnng aus der Fa-
milie der Nosaccen (s. d.), Abteilung der Spiräen,
mit nur vier Arten, namentlich im tropischen Süd-
amerika, Bäume mit immergrünen lederartigen
Blättern und großen ansehnlichen Blüten. Die
Rinde
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Siebold (Philipp Franz von)bis Sieden |
Öffnen |
und deshalb 1894 flüchtete.
Siedelungsgefellfchaft für Deutsch-Süd-
westafrika, s. Deutsch-Südwestafrika.
Sieden oder Kochen, die bei einer bestimmten
Temperatur, dem Siede- oder Kochpunkt, unter
Aufbrausen erfolgende Verwandlung einer Flüssig-
keit
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Toggiabis Toilette |
Öffnen |
(spr. toddscha) , Fluß, s. Tosa .
Togoland , Togo , deutsches Schutzgebiet in Westafrika, an der Sklavenküste, grenzt im
W. bei Lome an die Englische Goldküste und, durch den Volta getrennt, an das Hinterland derselben, im O. von Groß-Popo
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
Öffnen |
. Seefahrer
märchenartige Erzählungen über die Mima und Bake Bake an der Loangoküste; ähnliche Berichte erhielt Krapf 1840 über die Doko südlich von Abessinien
und Koelle 1854 über die Kenkob und Betsan in Westafrika. Du Chaillu traf als erster
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Mistelgaubis Mocker |
Öffnen |
selbständig einen Weg von France-
ville nach Majumba an der Küste durch bisher un-
erforschtes Gebiet ein. Im Sept. 1890 unternahm er
eine neue große Expedition nach Westafrika, den
Niger und Binue aufwärts bis Iola. Von hier im
Sept. 1891 nach
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Raigernbis Ramsay (Hans) |
Öffnen |
(im Süden von Deutsch-Ostafrika). Im Frühjahr 1891 wurde er nach Kondoa in Usagara beordert und wehrte einen Einfall der Wahehe ab. Nach Deutschland zurückberufen, erhielt er nach dem Tode Gravenreuths den Auftrag, das Hinterland des südl. Kamerun zu
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Kinderehebis Kinetoskop |
Öffnen |
in Liberia in Westafrika. Der Verkehr zwischen den Verlobten ist meist erheblichen Beschränkungen unterworfen; so darf bei den Alfuren auf Buru der Verlobte eines Kindes bei einer starken Busse nicht mit demselben verkehren, oder sie dürfen sich überhaupt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bouet-Willaumezbis Bougainville (Insel) |
Öffnen |
Sklavenhandels). Von 1848 bis 1850 war er wieder in Westafrika. 1854 zum Konteradmiral ernannt, nahm B. als Chef des Generalstabes Anteil an der Expedition nach der Krim und bearbeitete den Plan zur Landung, sowie zum Bombardement von Sewastopol, wurde
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