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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0478,
Schiller (1791-1795) |
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. in die für ihn so bedeutsam gewordene Verbindung mit dem Buchhändler Cotta. Dieselbe sicherte ihm für den Rest seines Lebens einen Verleger, der für alle Schillerschen Leistungen gleich begeistert und thätig, dabei fortwährend bestrebt war, Schillers
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
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Dramatiker durch das Schillersche Stilprinzip stellenweise Gewalt anthat. Im Juli entschied sich S. für die Dramatisierung der Geschichte der Jeanne d'Arc. Mit der Ausführung dieser wunderbar farbenreichen, vom höchsten Schwung des Schillerschen Pathos
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0701,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (Biographien etc.) |
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in der Ursprache enthaltend, als Zugabe zu dem Schillerschen Lehrbuch willkommen sein.
Biographische Werke, Monographien.
Dieses Schillersche Lehrbuch durchzieht die Klage, daß es in der Geschichte der Pädagogik noch allzusehr an zuverlässigen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Auffensteinbis Auffütterung der Kinder |
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56
Auffenstein - Auffütterung der Kinder.
nannt, starb er 25. Dez. 1857 in Freiburg. A. war ein nicht gewöhnliches dramatisches Talent von jener vorherrschend deklamatorischen Richtung, die aus äußerlicher Nachahmung des Schillerschen Pathos
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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in Versailles lebend und zuletzt erblindet, starb D. 23. April 1871. Von seinen Werken sind weiter hervorzuheben: "Ètudes françaises et étrangères" (1828-33), mit Übertragungen Goethescher und Schillerscher Gedichte; "Poésies" (1842); Bearbeitungen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0751,
Deutsche Litteratur (die Romantik) |
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in fortwährender Wechselwirkung mit der Dichtung einen glänzenden Aufschwung.
Der stärkste und segensreichste geistige Einfluß, der außer dem Goethe-Schillerschen auf die damalige und manche folgende Generation stattfand, ging von dem größten deutschen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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von diesem bald zur Mitarbeiterschaft an den Fresken in der Glyptothek und unter den Arkaden zugezogen. Im neuen Königsbau malte er im Schreibzimmer der Königin mit Lindenschmit 23 Darstellungen nach Schillerschen Balladen. Auch führte er eine Reihe
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
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durch eine Übertragung der Schillerschen Dichtungen ins Polnische verdient gemacht. Unter seinen eignen Schöpfungen befindet sich eine Reihe von Dramen, die Szenen von hoher Schönheit enthalten und ein nicht gewöhnliches Talent bekunden; auch sind die "Erzählungen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gosanbis Göschen |
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Reise" (1793, gegen welches Buch das Schillersche Xenion Nr. 291 gerichtet ist) und das Lustspiel "Zweimal sterben macht Unfug" (1800). Außerdem redigierte er: "Die Sonntagsstunde", eine Wochenschrift (1813), und "Amerika, dargestellt durch sich
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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Schillerschen "Demetrius" (das. 1861). Gruppes sämtliche Dichtungen sind durch Geschmack und gute Form ausgezeichnet, tragen aber jenes akademische Gepräge, welches den Dichter zu tieferer Wirkung nicht kommen läßt. Als Litterarhistoriker trat er hervor
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Helvetische Konsensformelbis Helye |
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Vaters bei ihrer Mutter lebte, lernte sie Griechisch und von Goethe den Bau des Hexameters, in welchem Versmaß sie ihr bestes Gedicht: "Die Schwestern von Lesbos" (zuerst im Schillerschen "Musenalmanach für 1800", dann Heidelb. 1801, 2. Aufl. 1833
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Hoffmannsche Tropfenbis Hoffnung |
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Beurteilung der Schillerschen Werke verband, und die nachfolgenden "Supplemente zu Schillers Werken; aus seinem Nachlaß im Einverständnis und unter Mitwirkung der Familie Schiller herausgegeben" (das. 1840-1841, 4 Bde.). Aus dem erstern Werk lieferte
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Kokubis Kolb |
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interessante Typen zu schaffen. Er hat überdies vortreffliche Übersetzungen Goethescher ("Faust", "Egmont") und Schillerscher ("Kabale und Liebe", "Wallenstein" etc.) Dramen geliefert und sich als geistreicher Kunstkritiker bewährt.
Kolaria, s
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Kühnbis Kühne |
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und Frauen" (Leipz. 1851). Seine Dramen: "Isaura von Kastilien", "Kaiser Friedrich III." und "Die Verschwörung von Dublin" machten nur geringes Glück; mehr Beifall fand seine Fortsetzung des Schillerschen "Demetrius". Seit 1846 gab K. in Leipzig
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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Schillerschen "Demetrius" ließ, wie alle ähnlichen Versuche, den Abstand zwischen Schillers gewaltiger Subjektivität und der des nachfolgenden ausführenden Dichters allzu stark hervortreten. Dagegen erwies der auf eingehenden Studien beruhende
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Lebubis Lecanora |
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des Schillerschen Werkes. Nach der Julirevolution ward L. Direktor der königlichen Druckerei und 1839 Pair, trat aber nach der Februarrevolution von 1848 ins Privatleben zurück. Er wurde 1853 zum Senator, 1868 zum Großoffizier der Ehrenlegion ernannt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0370,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1814) |
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Vaterland zu erwecken; das nationale Pathos der Schillerschen Dichtungen teilte sich immer weitern Kreisen des Volkes mit, die Stiftung der Berliner Universität sollte einen Mittelpunkt der nationalen geistigen Bestrebungen schaffen. Ein sittlich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Shrimpbis Sialagoga |
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aus, die zu seiner eignen Stimmung paßten, und lieferte so Werke, die keineswegs als bloße Übertragungen zu betrachten sind. Hierher gehören seine Wiedergabe von Schillers "Jungfrau von Orléans", von Goetheschen, Schillerschen u. Bürgerschen Balladen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Tahoebis Taine |
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: Boursault, etc." (1881). Auch gab er die Übersetzung des Goethe-Schillerschen Briefwechsels von der Baronin Carlowitz (1863, 2 Bde.) heraus.
Taille (franz., spr. tallje), der Schnitt eines Kleides; Wuchs, Körpergestalt, insbesondere der Teil
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Wächterliedbis Wächter-Spittler |
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wenig später erschienenen Schillerschen Dichtung unabhängiges Schauspiel: »Wilhelm Tell« (Berl. 1804).
3) Karl Georg von, einer der ausgezeichnetsten deutschen Juristen, geb. 24. Dez. 1797 zu Marbach am Neckar, studierte 1815-18 in Tübingen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Krajewskijbis Krastel |
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Naturburschen und humoristische Rollen, zog sich aber seit dem Beginn der 80er Jahre auf die Rollen der ältern Helden zurück. Seine Hauptrollen sind die jugendlichen Helden in den Schillerschen Dramen, Orest, Egmont. Iason, Jaromir, Sigismund ( Le
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Mikovećbis Milde |
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der Premisliden« (das. 1851) und »Demetrius Jovanovic« (das.
1856, mit Benutzung des Schillerschen Fragments) u. a. Er starb 22. Sept. 1862 in Prag.
Mitrototten(Nici-ue0eou8),s.Bakterien(Bd.2).
Mikroskop. Über die Anwendung apochromatischer
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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Kompositionen vorlegen durfte, Anerkennung fand, reifte in ihm der Entschluß, sich ganz der Musik zuwidmen. Bald darauf wußte er sich durch eine Komposition der Schillerschen »Hymne an die Freude« die Gönnerschaft des Grafen de Larderel zu erwerben
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Attisbis Attrappe |
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65
Attis - Attrappe
A. des Schillerschen «Wilhelm Tell» an, der 1291 unter den Bürgen des Bundes zwischen Zürich, Uri und Schwyz urkundlich erwähnt wird und von 1294 bis 1321 Landammann von Uri war.
Vgl. von Liebenau, Geschichte
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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und Ritterdrama fand namentlich an den Bayern Babo und Törring achtbare, an dem Österreicher Weidmann einen fruchtbaren Vertreter. Eine absonderliche Specialität hatte der Litterat Plümicke in der bühnengerechten Verarbeitung fremder, namentlich Schillerscher
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Deutsche Litteratur |
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das berechtigt Symbolische hinaus; diese Extravaganzen machen die in Schillerschem Pathos oft höchst effektvoll gedachten Dramen des bizarren Zach. Werner auf der Bühne zumal ungenießbar. Sein bekannter "Vierundzwanzigster Februar" (1809) mit seinen gesuchten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Devotionalienbis Devrient (Ludwig) |
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dadurch der Träger eines großen Fort-
schritts der schauspielerischen Kunst. Die Harmonie
des Goetheschcn Schönheitsideals, das edle Feuer
Schillerscher Begeisterung fanden in ihm einen aus-
gezeichneten Vertreter. Unerreicht ist sein Tasso
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
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. Von seinen drama-
turgischen Unternehmungen seien erwähnt das große
Gesamtgastspiel zu Müuchen 1854, das die ersten
dramat. Künstler Deutschlands zu 12 Mustervor-
stellungen Lessingscher, Schillerscher und Goethe-
scher Stücke vereinigte, und die erste
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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Archiv ist zugleich die Bestimmung gegeben, als Centralstelle für Erhaltung und Verwertung aller aus der Goethe-Schillerschen Litteraturperiode sowie auch aus den ihr folgenden Perioden stammenden Dokumente zu dienen und sich so zu einem Archiv
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Götze (Emil)bis Gotzkowski |
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; erschienen Lpz. 1890), "Gräfin
Osmon" (Dresd. 1884), "Demetrius" (Ergänzung
des Schillerschen Fragments, Weim. 1893).
Götze, Emil, Tenorist, geb. 19. Juli 1856 in
Leipzig, bildete sich auf dem Konservatorium in
Dresden aus. Nachdem er seit
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Grünsteinbis Grusinische Heerstraße |
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; neue Ausg. 1883). Als Dramatiker lieferte
er die Trauerspiele "Otto von Wittelsbach" (Berl.
1861) und "Dcmetrius" (ebd. 1861), eine Ausfüh-
rung der Schillerschen Fragmente. G. gab 1850-
55 einen "Deutschen Musenalmanach" heraus
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hexanchusbis Hexen |
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ein einsilbiger Auftakt vorangeht. Erst Klopstocks "Messias" bürgerte die Form fest ein, in der der deutsche H. seitdem geblieben ist, und in der z. B. Voß' Homer-Übersetzung, Goethes "Hermann und Dorothea" und andere Goethesche und Schillersche
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Holderneßbis Holl |
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Einfluß Schillerscher Gedankendichtung mit dem edelsten Gehalte hellenischen Geistes verbinden, gehören formell zu dem Schönsten, inhaltlich zu dem Großartigsten, was je in deutscher Sprache geschrieben wurde. Größe der Anlage, Tiefe und Reichtum
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Iddesleighbis Idee |
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") einen großartigen Ausdruck gefunden hat. Es ist auch ein Schillerscher Gedanke, der aber seine Wurzeln gleichfalls in der Lehre Kants hat, daß wenigstens in der Kunst der Widerstreit zwischen I. und Wirklichkeit in gewissem Sinne überwunden werde
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Laubenheimbis Laubfrösche |
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),
"Der Statthalter von Vengalen" (1868), "Böse
Zungen" (1868), "Demetrius", eine Fortsetzung des
Schillerschen Entwurfs (1872), folgen ließ. L.s
dramat. Dichtungen zeichnen sich im allgemeinen
durch realistischen Inhalt, saubere Motivierung und
Bühnentechnik
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Romanzowinselbis Römer (Friedr. von) |
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, entbehren jedoch der Selbständigkeit. Größern Beifall fanden seine Kompositionen Schillerscher Gedichte, z. B. der "Glocke", der "Macht des Gesanges", der "Kindesmörderin", Chorwerke mit Begleitung des Orchesters.
Romberg, Bernhard, Violoncellist, Vetter
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Shrewsbury (Grafentitel)bis Shukowskij |
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von Grays
Elegie "Der ländliche Kirchhof". 1808-10 gab er
den "Europ. Voten" heraus; außer vielen Über-
setzungen, unter andern Schillerscher, Goethescher
u. a. Gedichte, erschien hier die Bürgers "Lenore"
nachgeahmte Ballade "I^uäinilg
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Tiedemannbis Tiedge |
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Nationallitteratur"), das große Verbreitung fand, so wenig diese auf rationalistischer Anschauung aufgebaute und in Schillerscher Redeweise abgefaßte Behandlung der Kantschen Philosophie tiefern poet. Wert hat. Eine Art Fortsetzung der "Urania
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Maria (Gemahl. Philipps v. Schwab.)bis Maria Luise (Gemahl. Karls IV. v. Span.) |
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Grafen Bothwell geschrieben, und die in einer Kassette gefunden sein sollen, die einem Diener Bothwells abgenommen wurde. Das unschuldig leidende, allen Feinden vergebende Weib der Schillerschen Tragödie war sie jedenfalls nicht, mit dem Ruf nach
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Maltathalbis Maltitz |
Öffnen |
Gesandter und bevollmächtigter Minister im Haag. 1854 zog er sich nach Boppard am Rhein zurück, wo er 25. April 1857 starb. M. hat sich besonders durch seine Fortsetzung des Schillerschen «Demetrius» (Karlsr. 1817) einen
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