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100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0159, von Spinell bis Spinnen Öffnen
157 Spinell – Spinnen Taschenbuch «Vergißmeinnicht» (seit 1830). Mit glänzender Erfindungskraft und anschaulichster, spannender Darstellungsgabe gerüstet, aber ohne jede künstlerische Zucht hat S. überaus fruchtbar produziert und hat lange Zeit
61% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0147, von Spinell bis Spinnen Öffnen
147 Spinell - Spinnen. deren Vorzüge ihm einen der ersten Plätze unter den deutschen Erzählern anweisen. 1829 erschien unter seiner Redaktion die "Damenzeitung", 1830-49 das Taschenbuch "Vergißmeinnicht". Spinell, Mineral aus der Ordnung
60% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0541, von Sparterie bis Spinell Öffnen
541 Sparterie - Spinell Sparterie (Spanböden) heißen die Flechtwerke aus dünnen, bandartig geschnittenen Streifen von weichem weißen Holz, wie Linden, Weiden, Aspen, welche durch Handflechterei hergestellt, zum Teil auch auf dem Webstuhl
13% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0046, von Silerit bis Stärke Öffnen
. 2). Spinell , s. Magnesia . Spiritus , vgl. Alkohol , Melasse , Wein (614
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0312a, Edelsteine Öffnen
. Saphir. 13. Rubin. 14. Spinell. 15. Hyacinth. 16. Granat. 17. Turmalin (New York). 18. Turmalin (Ural). 19. Chrysoberyll (Ural). 20. Aquamarin (Ural). 21. Heliotrop. Zum Artikel "Edelsteine".
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1047, von Rubidin bis Rubinglas Öffnen
- braucht für andere ähnlich aussehende Steine, am häufigsten für Spinelle, die ganz diefelben Farben- nuancen zeigen, bei künstlicher Beleuchtung aber etwas weniger lebhaftes Feuer annehmen. Da jedoch dieser Unterschied ost sehr gering ist, so kann
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
Olivin Omphacit, s. Eklogit Palagonit Paragonit, s. Glimmer Paragasit, s. Hornblende Paulit, s. Hypersthen Peridot, s. Olivin Phengit Pinit Pistacit, s. Epidot Pleonast, s. Spinell Pyrop, s. Granat Pyroxen, s. Augit Ripidolith, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0230, Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) Öffnen
(Quecksilber nur in großer Kälte, bei gewöhnlicher Temperatur amorph), Diamant, Bleiglanz, Speiskobalt, Zinkblende, Fahlerz, Eisenkies, Flußspat, Steinsalz, Spinell, Granat; arsenige Säure, Alaun, Salmiak. II. Quadratisches (tetragonales
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0234, Mineralogie: Allgemeines, Physiographie Öffnen
. Asbest Bergseife Biotit, s. Magnesiaglimmer Blaueisenstein, s. Krokydolith Bologneser Kreide Bolus Braunsteinkiesel, s. Granat Bucklandit Cerin Ceylanit, s. Spinell Chlorit Chrysolith Cordierit Delessit * Delphinit, s. Epidot Diallag
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 1066, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. Öffnen
1066 Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. Abbildungen im Texte: Seite Speyer (Stadtwappen) 144 Sphinx (2 Figuren) 147. 148 Spinell 157 Spinnerei (8 Figuren) 160. 162. 163 Splintkäfer 184 Spremberg (Stadtwappen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0312, von Edelmut bis Edelsteine Öffnen
bezeichnen. So wird von ihnen der Name Rubin für verschiedene Steine roter Farbe gebraucht, welche von den Mineralogen teils dem Korund, teils dem Spinell oder Topas zugezählt werden; unter orientalischem Chrysolith wird ein gelblichgrüner Saphir, unter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0047, von Isometrie bis Isomorphie Öffnen
isomorph mit Magnesia, Kalk und Zinkoxyd vertreten kann, wieder mit dem edlen Spinell, dem Zinkspinell etc. isomorph sind. Keineswegs haben aber die Kristallformen der einfachern Ingredienzien Einfluß auf die der Mischungen; während z. B. Thonerde
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1023, von Rubin bis Rubinstein Öffnen
und hoch im Preise stehen. Auch der Ballasrubin (Rubis balais), ein blaßroter Spinell, und der Rubinspinell, ein hochroter Spinell, sind sehr geschätzt. Die sogen. böhmischen, sächsischen und schlesischen Rubine sind Granate; der brasilische
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0267, von Sand (Mineral) bis Sand (Personenname) Öffnen
267 Sand (Mineral) - Sand (Personenname). Edelsteinen (Diamant, Spinell, Granat, Hyacinth) oder von Metallen (Gold, Platin, Zinnerz) führen an vielen Orten zu einer Gewinnung dieser Bestandteile (vgl. Seifengebirge), wie die Goldwäschereien
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0707, Edelsteine (künstliche) Öffnen
verschiedene Steine, nämlich roter Korund, Spinell, Turmalin (sibir. Rubin) und Topas, bezeichnet werden. Es giebt eine Menge von Sondernamen für gewisse Varietäten: so Mondstein für mattschillernde Adulare, schott. Topase für weingelbe
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0039, von Phosphorus bis Pomeranzen Öffnen
. Picotit , s. Spinell . Picrasma excelsa , s. Quassia . Pignolen , s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0234, Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) Öffnen
einer Oktaederfläche miteinander verwachsen (Magneteisen, Spinell), in Fig. 63 zwei Individuen der oben (vgl. Fig. 55) geschilderten Gipskombination mit einer Fläche des orthodiagonalen Pinakoids. Weil man sich derartige Zwillinge auch so entstanden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0011, Phosphoreszenz Öffnen
sie wegen ihrer sehr kurzen Dauer für gewöhnlich nicht wahrgenommen wird. Kalkspat gibt im Instrument orangefarbenes, Aragonit grünliches Licht, ebenso bleihaltiges Glas und Uranverbindungen; Korund, Saphir, Rubin, künstliche, heftig geglühte Thonerde, Spinell
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0714, Edelsteinschleiferei Öffnen
auf Kupfer; Topas, Spinell, Rubellit, Zirkon, Granat auf Zinn; Opal, Türkis auf Holzscheiben poliert, denn für weichere Mineralien nimmt man auch weichere Polierscheiben. Nur für Diamant hat man kein anderes Poliermittel als das feinste
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0659, von Gefrittete Sandsteine bis Gefühl (physiologisch) Öffnen
mikroskopische krystallinische Ausscheidungsprodukte (z. B. Spinelle, Cordierite) in sich enthält, ist ent- standen durch die Schmelzung der eisen- und kalkhal- tigen Thonteilchen innerhalb des einer großen Hitze ausgesetzt gewesenen Sandsteins
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0473, von Magnesiumphosphat bis Magnetische Doppelschale Öffnen
ist es Eisenoxyduloxyd, FeO + Fe2O3, das man auch als das Eisenferrat, FeFe2O4, deuten kann. Morphologisch und chemisch entspricht daher der M. dem Spinell (s. d.). Vor dem Lötrohr schmilzt er sehr schwer, Salzsäure löst das Pulver vollkommen auf. Der M
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0721, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Industrie) Öffnen
die schönsten Europas sind, Karneol, Achat, Beryll, Chalcedon, Chrysolith, Amethyst, Hyacinth, Jaspis, Rubin, Saphir, Smaragd, Spinell, Topas u. s. w. Die Ausbeute betrug in Tonnen: ^[Leerzeile] Produkte Österreich 1894 Ungarn 1893 Bergwerksprodukte
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0012, von Balasrubine bis Biber Öffnen
XV Balasrubine - Biber Balasrubine , s. Spinell . Baldriansäureäther u. baldriansaures
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0085, von Chromgrün bis Chrysophansäure Öffnen
zeigen. Man kann den Ch. zur Gruppe der Spinelle rechnen, denn er enthält keine Kieselsäure, sondern nur Thonerde und Beryllerde nebst Spuren von Eisen. Er findet sich als Geschiebe im Sande
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0331, von Madiaöl bis Magnesiazement Öffnen
oder Epsomit vor. Außer diesen Vorkommnissen findet sich auch die M. noch mit Thonerde verbunden im Spinell. - Die reine M. wird gewöhnlich durch Glühen der kohlensauren M., sowohl der künstlich dargestellten Magnesia alba (s. kohlensaure M.), als auch des
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0542, von Spiritus bis Spitzen Öffnen
als die rubinähnlichen. Unter Almandinspinellen begreift man allerlei bläuliche, violette, rötlichbraune und sonst dunkelfarbige Sorten geringern Wertes. Die edlen Spinelle kommen aus fernen Ländern und werden in Ost- und Hinterindien, auf Ceylon, in der Tatarei
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0264, von Dichte bis Dickens Öffnen
, Diamant, Spinell, Granat sowie der amorphe Straß zeigen im D. zwei gleichgefärbte Felder. ^[Abb.: Dichroskop] Dichte oder Dichtigkeit, die Masse der Volumeneinheit (s. Specifisches Gewicht) eines Körpers. Man spricht bildlich auch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0387, von Alma mater bis Alma-Tadema Öffnen
die Musenalmanache (s. d.) und die ihnen verwandten Taschenbücher (s. d.) hervorzuheben sind. Vgl. auch Kalender. Almandin, s. v. w. edler Granat. Almandinspinell, s. Spinell. Almansa, Bezirksstadt in der span. Provinz Albacete, an der Eisenbahn
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0431, von Aluminiumhydroxyd bis Aluminiumlegierungen Öffnen
es in Frankreich, England und Nordamerika die angedeutete Verwendung gefunden. Das Calciumaluminat spielt beim Erhärten des Zements eine Rolle; Magnesiumaluminat kommt als Spinell, Berylliumaluminat als Chrysoberyll, Zinkaluminat als Gahnit in der Natur vor
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0918, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
, Gneis und anderm Schiefer gebildete Insel. Die Zerstörung des Gneises lieferte den reichen Edelsteinsand, in dem man die schönen Spinelle, Zirkone, Saphire, Rubine und Granate fand. Von Hinterindien kennen wir noch immer wenig. In allen malaiischen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0280, von Balancieren bis Balata Öffnen
(97 QM.) und 750,000 Einw. wurde 1803 erworben. Balasōre, Tücher aus Baumbast, aus Ostindien. Balasrubin, s. v. w. roter Spinell. Balassa-Gyarmath (spr. balascha-djarmath), Markt, Sitz des ungar. Komitats Neográd, an der Eipel, mit (1881) 6788
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0912, von Cevennenkrieg bis Ceylon Öffnen
. Ceylanit, s. v. w. Spinell. Ceylon (franz. Ceylan, im Sanskrit Lankâ, bei den Eingebornen Sinhala, bei den Arabern Sezendib, das Taprobane der alten Römer), britisch-ostind. Insel im Indischen Ozean, an der Südostseite der Spitze
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
. Chlorose (Chlorosis), s. v. w. Bleichsucht. Chlorospinell, s. Spinell. Chlorospiza, Grünfink. Chlorphosphor, s. Phosphorchloride. Chlorplatin, s. v. w. Platinchlorid. Chlorquecksilber, s. v. w. Quecksilberchlorür und Quecksilberchlorid
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0103, von Christusorden bis Chromalaun Öffnen
Mengen findet sich C. im Glimmer, Serpentin, Smaragd, Spinell, Olivin sowie im Meteoreisen. Man erhält das C., indem man Chromchlorid mit Chlorkalium, Chlornatrium und Zink zusammenschmelzt und den überschüssigen Zink in verdünnter Salpetersäure löst
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0114, von Chrysographie bis Chrysophyllum Öffnen
im Flußsand aus Ceylon, Borneo, in Pegu und Brasilien gefunden. In Gneis eingewachsen kommt er bei Haddam in Connecticut, Saratoga Springs in New York und zu Marschendorf in Mähren, mit Faserkiesel, Spinell und Granat in grobkörnigem Gneis vor. Ein gras- bis
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0313, Edelsteine Öffnen
, Mähren. 6) Spinell, farblos, weißlich, rot, gelb, blau, grün, schwarz, in allen Weltteilen; Täuschung mit geglühten Topasen und gebrannten Amethysten. 7) Topas, farblos, grün, blau, gelb, rot, in allen Weltteilen. 8) Türkis, himmelblau, zuweilen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0473, Gold (Vorkommen) Öffnen
-, Magneteisenstein, Zinngraupen, Granat, Spinell, Zirkon, Diamanten etc. Der größte Goldklumpen wurde in Australien gefunden und wog 124 kg; andre Klumpen bis herab auf 95 kg lieferten ebenfalls die Gegend von Ballarat und der Distrikt Donolly
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0578, von Gourmand bis Govean Öffnen
, weil man die Ursache dieser Krankheit gewissen aus dem Gehirn herabfallenden Tropfen zuschrieb). G. d'or, Name eines weißen Burgunderweins; G. de sang, s. v. w. Spinell; G. militaire, Nachtripper. Gouvernante (franz.), Erzieherin. Gouvernement
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0404, von Kalksalpeter bis Kalkspat Öffnen
, bildet. Er führt hier und da einen Reichtum an Mineralien, besonders von Silikaten, wie Glimmer, Talk, Chlorit, Hornblende, insbesondere Tremolith, Granat, Augitfossilien, Feldspat, Vesuvian etc., dann Korund und Spinell, Bergkristall, Apatit
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
, der Marmor oft ganz weiß. Als accessorische Bestandteile finden sich im Marmor: Granat, Hornblende, Epidot, Glimmer, Spinell, Apatit, Vesuvian, Glimmer, Graphit etc., während die dichten Kalksteine äußerst arm an solchen Beimengungen zu sein pflegen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0076, von Magnesia bis Magnesium Öffnen
. Magnesĭum Mg, Metall, findet sich nicht gediegen, aber sehr verbreitet in verschiedenen Verbindungen. Magnesiumoxyd (Magnesia) bildet mit Thonerde den Spinell; kieselsaure Magnesia bildet den Meerschaum, Talk, Speckstein, Serpentin und findet
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0271, Marmor (Vorkommen, Verwendung) Öffnen
, Paros, Pentelikon, Hymettos). Sehr häufig enthält der M. accessorische Bestandteile, wie Quarz, Korund, Apatit, Flußspat, Spinell, Turmalin, Vesuvian, Granat, Epidot, Strahlstein, Hornblende, Amianth, Augit, Glimmer, Talk, Serpentin, Orthoklas
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0118, von Plater bis Platin Öffnen
- und Titaneisen, Spinell, Zirkon, Quarz und besitzen ein spez. Gew. 18-19. Der Platingehalt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0131, von Pleochroismus bis Plesiosaurus Öffnen
gesehen" etc. Pleonást, Mineral, s. Spinell. Pleophyllīe (griech.), monströse Vervielfältigung eines einzelnen Blattes oder seiner Teile, z. B. bei einem vierblätterigen Kleeblatt. Pleorāma (griech.), s. Panorama. Pleospŏra Tul., Pilzgattung
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
der Rotstifte, betrügerisch als Beschwerungs- und Färbungsmaterial. Der magnesiahaltige Magnoferrit vom Vesuv gehört zur Gruppe des Spinells (s. d.). Rotel, s. Rotulus. Rötel, s. Roteisenstein. Röteläffchen, s. Seidenaffe. Röteln (Rubeola
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1022, von Rubia bis Rubiinen Öffnen
. gelblichroter Spinell. Rubicilla, s. Rotschwanz. Rubico, Grenzflüßchen zwischen dem cisalpinischen Gallien und dem eigentlichen Italien, an der Küste des Adriatischen Meers, nördlich von Ariminum, berühmt durch Cäsars Übergang 49 v. Chr., welcher
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
. Schwieriger, zum Teil bis jetzt unmöglich ist die Erklärung der Bildungsweise andrer Afterkristalle (nach Spinell, Glimmer, Granat, Chondrodit). - Der S. tritt in Gängen, mitunter sehr mächtigen Stöcken und Lagern, aber auch derb, eingesprengt und in Adern
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0112, von Spechthausen bis Speckstein Öffnen
die kryptokristallinischen Varietäten des Talks (s. d.). Was als sogen. Specksteinkristalle beschrieben worden ist, sind Afterkristalle nach Quarz, Dolomit, Spinell etc. Der S. findet sich derb, eingesprengt, die nierenförmigen oder knolligen Massen sind weiß
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0790, von Trachytpechstein bis Traduzianismus Öffnen
, Spinell etc.) auszeichnen. Als Trümmergesteine der T. treten Trachytkonglomerate, Trachytbreccien und Trachyttuffe auf. Zu letztern zählen unter andern die opalführenden Gesteine von Kaschau in Ungarn, die Bimssteintuffe Ungarns und der Auvergne
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1044, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. 22) Spicgelstereostop.......... Spiegelteleskop, 3 Figuren...... Spiegelung, Fig. 1-9........ Tpicßbockt'äfcr (Taf. Waldverderb^r 1).' . Spindelläutwcrk.......... Spinell »Taf. Edelsteine, Fig. 14) . . . - (Kristallform
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0482, von Altstrelitz bis Aluminate Öffnen
der Alkalialuminate werden letztere in kohlensaures Alkali und sich abscheidendes Aluminiumoxydhydrat zersetzt. - In der Natur kommen die A. des Magnesiums, MgAl2O4 ^[MgAl2O4], als Spinell (s. d.), Zinkaluminat, ZnAl2O4 ^[ZnAl2O
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0320, von Bâlâghât bis Ba-lala Öffnen
(frz., spr. -läh, nach dem Hauptfundort, der Landschaft Badachschan oder Balaschan in Turkestan), im Edelsteinhandel hellere, rosa bis ponceaurote Spinelle, besonders der Balas- oder Ballasrubin (s. Rubin). Balakhissar, s. Balikesri. Balaklawa
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0250, von Chlorophyll bis Chlorsäure Öffnen
. Chlorospermeen, Chlorosporeen, s. Chlorophyceen. Chlorospinell, s. Spinell. Chlorphosphor, s. Phosphorchlorid. Chlorplatin, Chlorplatinwasserstoffsäure, s. Platinchlorid. Chlorquecksilber ist die Verbindung des Chlors mit Quecksilber; es bestehen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0293, von Chromatische Tonleiter bis Chromfluorid Öffnen
, das wie dieses ein Glied der Mineralfamilie der Spinelle bildet; es erscheint nur selten krystallisiert, und dann in Oktaedern, meist in unregelmäßigen Körnern und körnigen Aggregaten, von der Härte 5,5 und spec. Gewicht 4,5, halbmetallisch
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0252, Diamant (Edelstein) Öffnen
-Imitationen s.d.) sind verwendbar alle sehr harten, farblosen Mineralien. Aber fast nie werden farblofe Saphire, Spinelle, Zirlone, Phenakite un- ter fremden Namen gefaßt, weil diese Steine auch unter ihrer wahren Benennung Wert besitzen. Häufig
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0706, von Edelsheim-Gyulai bis Edelsteine Öffnen
und Aquamarin), Spinell, Chrysolith, Topas, Zirkon (Hyacinth), Granat (edler und böhmischer), Amethyst, Opal, seltener Chrysoberyll, Euklas, Phenakit, Turmalin, Cordierit, Andalusit, Hiddenit. Andere Mineralien, die nur durchscheinend oder sogar undurchsichtig
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0708, von Edelsteinfälschung bis Edelsteinimitationen Öffnen
Krystallen, erhielt Moissan aus mit Kohlenstoff gesättigtem flüssigen Eisen oder Silber, wenn diese Metalle beim Erstarren einem sehr hohen Druck ausgesetzt wurden. Näheres über die künstlichen Darstellungsmethoden s. Diamant, Korund, Spinell, Türkis
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0716, von Edelsteinwäschereien bis Edessa Öffnen
aus den Erdmassen gewonnen werden. Schleifwürdige Exemplare der Schmucksteine ersten Ranges, also von Diamant, Rubin, Saphir, ebenso auch gelegentlich Topas, Euklas, Spinell u. s. w., finden sich auf sekundärer Lagerstätte im Schwemmlande
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0052, von Franklin (Otto von) bis Frankolinhühner Öffnen
der wasserfreien Metalloxyde, ein Glied der Spinell- gruppe, krystallisiert regulär, im Oktaeder oder in der Kombination desselben mit dem Rhombendode- kaeder, wobei die Individuen oft an den Kanten und Ecken abgerundet find; anch derb in körnigen Aggre
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0259, von Granitello bis Granitporphyr Öffnen
. Kontaktmineralien in demselben, insbesondere kalkhaltiger Silikate, wie Granat, Vesuvian, Wollastonit, Gehlenit, auch Py- roxen, Amphibol, Epidot, Spinell; die Umkrystalli- sierung des gewöhulichenThonschiefers in jene eigen- tümlichen Schiefer, die man
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0263, von Grantzow bis Granulit Öffnen
erscheinen spärliche Blättchen von schwarzem Glimmer (Biotit), lichtblaue platte Körner von Cyanit, Leisten von Plagioklas, Prismen von Turmalin und Rutil, Aggregate von Spinell; lokal stellt sich auf den Schichtungsflächen oder in dem Gestein
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0055, von Kalkstein bis Kalkulation Öffnen
von Kalkspatindividuen, bald grobkörnig, bald feinkörnig, am häusigsten weißlich, bisweilen reich an cingewach- senen accessorischen Gemengteilen (z. B. Granat, Vesuvian, Feldspat, Quarz, Wollastonit, Spinell, Glimmer, Serpentin, Talk, Skapolith
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0599, von Kontakion bis Kontant Öffnen
(Granat, Vesuvian, Skapolith, Spinell u. a.). Letzteres ist namentlich dort der Fall, wo Eruptivgesteine Kalksteine durchsetzen; Grauwacken, Thonschiefer und Phyllite pflegen hingegen, und zwar vorzüglich im Kontakt mit Graniten, durch letztere
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0201, von Plejaden bis Pleschen Öffnen
. Spinell. Pleorama (grch.), s. Panorama. ?1eo8pör2., Pilzgattung, deren Mycelien und Conidienträger unter den Namen OlaäoZpoi-ium, 8p(n'id63inwin u. a. den Ruhtau (s. d.) erzeugen. Pleschen. 1) Kreis im preuß. Reg.-Vez. Posen, hat 480,81 hkm
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1046, von Rübenwurm bis Rubico Öffnen
wie Purpurin (s. d.). Rubiana , Salomoninsel, s. Neugeorgia . Rubicéll , eine gelbrote oder orange gefärbte Varietät des Spinells (s. d.). Rubĭco , ein kleiner Fluß der nördl. Ostküste Italiens, der seit Sulla die Grenze
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0762, Meteorsteine Öffnen
; Kohlenwasserstoffe, u^ii") und Verbindungen von der Form n^ll^O^; Schwefclcifen oder Troilit, 1^3; Kieselsäure, 3i02, in Form von Quarz und Tridymit; Mineralien aus der Ehromit-Spinell- Gruppe; Silikate aus der Gruppe der Olivine, der rhombischen
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0103, Edelsteine Öffnen
durchscheinend, weniger selten und kommen öfter in größern Stücken vor. Edelsteine ersten Ranges sind: Diamant, Rubin, Sapphir, Chrysoberyll, Spinell und Smaragd; zweiten Ranges : Zirkon, Beryll, Topas, Turmalm, Granat (Pyrop), edler Opal
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0469, Rüböl Öffnen
echten R. nicht gleichkommende Steine sind der Spinellrubin und Balasrubin (s. Spinell). Geringe rote Steine, welche möglicherweise für R. ausgegeben werden können, sind Granaten, Hyacinthe, rote Turmaline, durch Glühen rot gewordene Topase. Was man
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0077, von Phänomenologie bis Phantom Öffnen
darunter folgende Mineralien: Spinell in allen Farben, besonders rot, violett, auch blau und grün; Zirkon, besonders braun und rot (der tief rot gefärbte Hyacinth wird besonders verkauft zu 60‒80 M. das Karat; doch ist echter Hyacinth sehr selten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0070, von Cevennenkrieg bis Ceylon Öffnen
und Spinelle. Der Wert der jährlich gewonnenen Edelsteine wird auf 200‒250000 M. geschätzt. Außerdem wird Kalisalpeter, Meeressalz, Anthracit und Graphit in Menge gewonnen. Pflanzenwelt. Die Flora von C. zeichnet sich durch Schönheit, üppige Fülle und Reichtum