Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach strunk
hat nach 0 Millisekunden 28 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Strumpfwarenbis Struve |
Öffnen |
und S. getragen.
Strumpfwaren, s. Wirkerei.
Strunk (Stipes), kurzer, dicker Stengel; insbesondere der Stiel der Hutpilze (s. Pilze, S. 71).
Strunkschwamm, s. Sparassis.
Struthio, Strauß; Struthionidae (Strauße), Familie aus der Ordnung
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Morbillibis Mord |
Öffnen |
aus der Unterordnung der Diskomyceten, charakterisiert durch große, gestielte, hutförmige Fruchtkörper mit fast stets hohlem Stiel oder Strunk und häutigem oder wachsartig fleischigem, eirundem oder kegelförmigem Hut oder Mütze, welcher
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
Öffnen |
. (Blätterschwamm), Pilzgattung aus der Ordnung der Hymenomyceten und der Reihe der Hutpilze, deren Fruchtträger die Gestalt eines Schirms (Hut, pileus) hat, der auf einem Strunk (stipes) sitzt, und auf dessen unterer Seite die Sporenlager in Form von Plättchen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Morbilitätbis Mordfliegen |
Öffnen |
, Pilzgattung aus der Abteilung der Discomyceten (s. Ascomyceten ), fleischige Pilze mit fast stets hohlem Strunke und wachsartig - fleischigem, aufgeblasenem, buchtigfaltigem oder netzig-zelligem Hute, der nur auf der Spitze des Strunkes befestigt
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
Droge besteht aus dem getrockneten Strunk obiger Alge. Die Stücke sind bis zu 1 m lang, ca. 4 cm dick. Wird von den Aerzten zur Erweiterung von Wundkanälen benutzt, weil sie in der Feuchtigkeit bis zu ihrem fünffachen Umfänge aufquillt. Auch werden
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
Öffnen |
der
Erde zwischen Moos und Gras im Frühling und Herbst wachsender Pilz mit dickem, hellem, oft liegendem
Strunke, der sich in kurze, ungleiche, runzelige Aste teilt, die in abgestutzte, kammartig gezähnte Zweigchen
von rötlichbrauner
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
Öffnen |
. Schweinebraten mit bayrisch Kraut u. Nudeln. Pflaumenkuchen.
Von den mit * bezeichneten Speisen folgen untenstehend die erprobten Rezepte.
Schmorkohl. *) Der Kohl wird vom Strunk und den harten Rippen befreit, dann die Blätter in heißem Wasser gewaschen
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0199,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
verhindert das Schwitzen der Fenster. Event. genügen auch einige kleine Petrol- oder Spiritusflämmchen. Z. Th.
An A. G. in L. Rosenkohl. Die grünen noch geschlossenen Rosen werden gut gereinigt und der Strunk dicht an den Rosen abgeschnitten
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
Öffnen |
152
Blumenkohlgewächs - Blumenreich
in den Wintermonaten in die nördl. Länder Europas eingeführt. – Von den Kulturformen des B. sind folgende die besten: Haages allerfrühester Zwergblumenkohl mit sehr niedrigem Strunke und großer, sehr dichter
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
Schwärmsporen
Sommersporen, s. Pilze und Rostpilze
Soredien, s. Flechten
Sorus, s. Farne
Spermogonium
Sporangium
Sporen
Sporenschlauch
Sporogonium, s. Moose
Spreuschuppen
Stipes
Strunk
Teleutosporen
Tetrasporen
Thallochlor
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0451,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
hobelt sogenannten Spitzkabis, sehr große Köpfe auf einem Krauthobel sehr fein, (die Strünke und Blattrippen werden weggeschnitten, auch die oberen etwas defekten Blätter entfernt), worauf man es mit Salz durchmischt (auf 60 Stück kleinere
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0531,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
59
Strunk ab und überdeckt die Schnittfläche mit Erde, damit aus der in der Erde liegenden Schwammbrut neue Pilze wachsen können.
Beim Zubereiten ist der Pilz zuerst der Länge nach auseinanderzuschneiden, um zu sehen, ob das Fleisch nicht
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0677,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
hinein. Das Kraut muß natürlich vorher, halbiert und von dem Strunk befreit sein. Dann läß man es 15 Min. dämpfen, gibt alsdann soviel Wasser darauf, daß das Kraut 2/g davon bedeckt ist, nebst einer großen Zwiebel und läßt es V2 Std. zugedeckt langsam
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
Öffnen |
, beinfarbene und nackte Larve der Kohlfliege (A. brassicae Bouché) haust vom Juni bis Oktober in mehreren Generationen gesellig in den Strünken und Wurzeln der verschiedensten Kohlarten, auch in Rettichen, Rüben, Radieschen und Levkojen, überwintert
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Caudexbis Caulaincourt |
Öffnen |
, nahe der Seine, industrieller Vorort von Elbeuf, mit Tuchmanufaktur und (1881) 11,290 Einw.
Caudex (lat.), Baumstamm, Strunk; s. Stock.
Caudium, im Altertum Stadt der Samniter, an der Via Appia, südwestlich von Benevent, berühmt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
Öffnen |
Strunk zum fleischigen, grünweißen oder rotvioletten Knollen, aus welchem die Blätter kommen. Den frühsten Kohlrabi erhält man vom Winterkohlrabi, den man im August säet und überwintert; doch ist derselbe weniger zart als der im Frühjahr gesäete, den
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
Öffnen |
Hymenium besetzt ist und in der Mitte auf einem Stiel oder Strunk (stipes) ruht. Manche Hymenomyceten haben sogen. halbierte Hüte, welche exzentrisch oder seitlich gestielt sind oder auch gar keinen Stiel haben, indem der halbierte Hut an
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Torre del Grecobis Torstensson |
Öffnen |
der vierten Potenz des Radius vom Draht und umgekehrt proportional der Länge des Torsionskörpers. -
T. in der Botanik, s. Drehwüchsigkeit.
Torsionsfestigkeit, s. Festigkeit, S. 177.
Torsionswage, s. Drehwage.
Torso (ital., "Strunk"), in der Kunstsprache
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
Öffnen |
; der Rosenkohl (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 11), mit flachen, lockern Blättern, in deren Winkeln Knospen entstehen, welche im Frühling des zweiten Jahres (am Strunke) sich in kleine Blattrosetten (Rosen) verwandeln, die sich später zu blütentragenden
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
Öffnen |
warzig, auf der Unterseite mit dichtstehenden, in der Jugend fleisch- oder
rosenroten, später braunen Lamellen besetzt. Der 5 cm lange und 2, 5 cm dicke Stiel (Strunk) ist dichtfleischig und nach oben mit einem
weißen, mehr oder minder deutlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Eierlandbis Eierstock |
Öffnen |
am Strunke herablaufen, bis 8 cm im
Durchmesser. (S. Tafel Pilze I: Eßbare Pilze,
Fig. 7.) Dieser Pilz wird aus Waldgegenden häufig
auf den Markt gebracht, hält sich längere Zeit in
unveränderter Güte und wird nicht leicht von In-
sekten angegangen
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
Öffnen |
, alle Strünke nach der Ernte aus-
zuziehen und samt ihren Insassen durch Feuer zu
vernichten, wohl das einzige, was sich thun läpt,
um der überhandnähme des Käfers zu begegnen.
Die G. der Kohlgewächse werden bisweilen mit einer
andern Krankheit
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
Öffnen |
, in Süddeutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Ungarn und Polen wächst und wegen seines hochroten Hutes +
dem Fliegenpilz etwas ähnlich sieht, sich jedoch von demselben an seinem gelben Strunk und goldgelben Fleisch leicht
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Köhlerbis Kohlhase |
Öffnen |
brassicae Bouché), eine 6 mm große, graue, zu den Blumenfliegen gehörige Fliege, deren Larven zu verschiedenen Malen im Jahre vom Juni bis Oktober die Wurzeln und Strünke verschiedener Kruciferen (Kohl, Rettich, Rüben, Levkojen u. s. w.) durchfressen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Plasmodiumbis Platää |
Öffnen |
Krankheit kennt man nicht, doch sind folgende Maß-
regeln geeignet, die Weiterverbreitung zu hindern
und (freilich erst nach Verlauf mehrerer Jahre) den
infizierten Boden wieder für Kohlbau brauchbar
zu machen: Ausreißen und Verbrennen der Kohl-
strünke
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
Öffnen |
Unterstützungen, die jungen Gelehrten oder Künstlern nach Vollendung ihrer Studien zu ihrer weitern Ausbildung im Auslande aus ähnlichen Stiftungen und Kassen bewilligt werden.
Stipes (lat., Stiel, Strunk, Zweig), die Stiele der Hutpilze
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0203,
von Hippursäurebis Hirse |
Öffnen |
des Droguenhandels, ist ein Pilz, der unterirdisch ohne Strunk in Nadelhölzern, auf Wiesen und Angern wächst und die Größe einer welschen Nuß erreicht, auch deren Form hat. Im frischen Zustande hat das Gewächs einen starken widerlichen Geruch
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
Öffnen |
Kälte. Man erntet ihn den ganzen Winter hindurch. Die abgeschnittenen Strünke bilden im Frühjahr neue Sprossen, welche ebenfalls verwendet werden können. Es giebt hohe und niedrige, grün- und braunblätterige Sorten. Weitere Formen sind
|