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99% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0807, Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder) Öffnen
807 Deutschland (Seen, Kanäle, Sümpfe, Mineralquellen, Seebäder). gehende Salza stammen aus den Alpen; es sind reißende Gebirgsströme, welche dem größten Strom Zentraleuropas eine unermeßliche Menge Wassers zuführen. Die wichtigsten
99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0341, Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima) Öffnen
341 Preußen (Kanäle, Seen, Sümpfe etc.; Klima). deutsche Staaten und zwar die Elbe Sachsen, Anhalt, Mecklenburg und Hamburg, während der Rhein erst unterhalb Bingen in P. eintritt, dann aber diesem Staat bis zu seinem Übertritt nach den
67% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0230, von Ponthieu bis Pontinische Sümpfe Öffnen
230 Ponthieu - Pontinische Sümpfe. auf das QKilometer, nächst Barcelona die dichteste Bevölkerung unter allen Provinzen. Die Produktion umfaßt: Getreide, insbesondere Weizen und Mais, dann Flachs, Wein, Obst und sogar Südfrüchte in Menge
67% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0510, von Summus episcopus bis Sumpfhuhn Öffnen
. Sümpfe, Ansammlungen stehenden Wassers, die, weil dicht mit Binsen, Gräsern, Sumpfpflanzen bewachsen, einen Zustand der Mitte zwischen See und festem Boden einnehmen und weder von Kähnen befahren noch von Menschen begangen werden können. Infolge
58% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0435, von Sumiswald bis Sumpfbiber Öffnen
services of Charles S. (New York 1874); Pierce, Life and letters of Ch. S. (Lond. 1877, 2 Bde.). Sumpf, ein Gebiet mit stagnierendem Wasser, welches durch Gegenwart von Schlamm und Vegetation nicht schiffbar ist, aber auch nicht betreten werden kann
33% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0271, von Pontevedra bis Pontinische Sümpfe Öffnen
269 Pontevedra – Pontinische Sümpfe im Westriding, Station der Ostlinie der Lancashire- und Yorkshirebahn, hat (1891) 9702 E., eine Lateinschule, Viehmärkte, Handel
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0022, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
sumpfiger oder wasserreicher (uliginosus vel ulinosus) Boden, was sich beides findet. Denn uligo (Sumpf) ist eine natürliche Feuchtigkeit der Erde, die sie niemals verläßt, sie grünend und fruchtbar macht, und so ist der Platz der Stadt Ulm
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1020, von Gießhübel bis Gifhorn Öffnen
zunächst den Boden des tiefgelegenen Sumpfes unmittelbar hinter dem Roste und bringt dann allmählich das Metall zum Schmelzen, welches auf der geneigten Herdsohle hinabfließt, um in dem Sumpfe c sich zu sammeln. Wenn alles geschmolzen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0144, von Malaria bis Malborghet Öffnen
Gegenden, besonders den Maremmen an der Südküste von Italien und den Pontinischen Sümpfen bei Rom, eigne krankmachende Einwirkung auf lebende Organismen, die wahrscheinlich in der Luft durch in Wasser faulende Vegetabilien und tierische Stoffe erzeugt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1000, Ungarn (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima, Areal) Öffnen
in der Hohen Tatra allein 58 meist sehr romantisch 1260-1990 m ü. M. gelegene Seen. Größere Seen in der Ebene sind der Plattensee, der größte Südeuropas, und der Neusiedler See. Von den zahlreichen Morästen und Sümpfen sind zu nennen: der mit dem
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0093, Geographie: Italien Öffnen
Rosa Gran Sasso d'Italia Monte Argentario Monte Baldo Monte Gibello, s. Aetna Monte Vergine Monte Viso Posilipo Sacro Monte Soracte Vesuv Pässe etc. Bocchetta Covolo Kofel, s. Covolo Sümpfe, Höhlen etc. Maremmen Pontinische
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0922, Europa (Bodengestaltung im Osten) Öffnen
Landrücken zusammengefaßt. In Osteuropa ist es ein breiter, mit dichtem Wald und Sumpf und einzelnen Seen bedeckter, wenig markierter, sanft ansteigender Rücken, der aber eine wichtige Naturscheide bildet, indem er nicht allein die Wasserscheide zwischen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0227, von Mardi bis Maremmen Öffnen
bis zu der des Volturno hinzieht und aus zwei Teilen, den römischen und den toscanischen M., besteht. Den erstern Teil bilden die Campagna von Rom und die Pontinischen Sümpfe. Die toscanischen M. oder die M. im engern Sinn umfassen den größern Teil
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0086, Radices. Wurzeln Öffnen
Wassersucht etc. Rádices rect. Rhizóma calami. Kalmuswurzeln. Acorus calamus. Aroidéae. Ueberall in Deutschland in Sümpfen und Gräben. ursprünglich in Asien heimisch. Im Herbst oder Frühjahr zu sammeln, am besten von Pflanzen, die nicht
0% Gelpke → Hauptstück → Nachtrag: Seite 0059, Nachtrag Öffnen
einen Sumpf von 3 bis 400 Ellen lang und halb so breit, nach sich zurück. Die Insel Pontiio bei Negroponte im Aegäischen Meere sank, mit vielen andern in ihrer Nachbarschaft liegenden, im Jahre 1758, ohne Merkmale des geringsten Erdbebens, unter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0952, von Myokardium bis Myristica Öffnen
ellipsoidischen Kätzchen und kugeligen, erbsengroßen, schwarzen, dicht mit einem weißen Reif belegten Früchten, wächst in Sümpfen und auf moorigen Stellen im östlichen Nordamerika von Florida bis zum Eriesee und am Kap. Der die Früchte überziehende Reif
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0435, von Wasserschraube bis Wasserstandszeiger Öffnen
Seeschwalben, siedelt sich in Brüchern und Sümpfen an, fliegt vortrefflich und fast beständig, geht aber schlecht, schwimmt selten, nährt sich hauptsächlich von Insekten und frißt zuweilen auch kleine Fische und andre Wassertiere. Sie lebt gesellig
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0333, von Lehmann bis Lehoux Öffnen
fehlen lassen, wie z. B.: die Spinnerin (1842), die Kornschwingerin, die Pilgerin in der Campagna (1845), die Feier der Segnung der Pontinischen Sümpfe durch Sixtus V. (1847, Museum in Lille), eine Karnevalsscene, die Sibylle, Graziella, früher Morgen
0% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0404, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Kohlenwasserstoffen haben für unsere Zwecke nur wenige allgemeines Interesse, nämlich: Methan CH4^[CH_{4}], bildet sich bei der Verwesung vieler organischer Stoffe, z. B. in Sümpfen (Sumpfgas), dann in Kohlenbergwerken (Grubengas, schlagende Wetter), ferner bei
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0481, von Eisensumpferz bis Eisenvitriol Öffnen
auf der geneigten wasserdichten Sohle in einen an der niedrigsten Stelle angebrachten wasserdichten Sumpf. Um die freie Schwefelsäure der Lauge abzustumpfen, und um aus dem E. stets sich bildendes schwefelsaures Eisenoxyd wieder zu E. zu reduzieren
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0895, von Gánócz bis Gänse Öffnen
sie in >-förmigen Reihen mit einem Gänserich an der Spitze fliegt, geht sie bis Südeuropa, Nordwestafrika, China und Ostindien. Sie lebt in wasserreichen Brüchern, auf schwer zugänglichen, bewachsenen Inseln der Sümpfe, besonders häufig in Pommern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0272, von Kuangsi bis Kubangebiet Öffnen
in Kaukasien, entsteht aus zahlreichen Bergquellen, aus dem Gletscher des Elbrus in 4246 m Höhe, durchströmt als wilder Gebirgsbach den Nordabhang des Kaukasus in nördlicher Richtung, wendet sich dann nach W. und fällt, ungeheure Sümpfe bildend
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0666, von Minsk bis Minstrels Öffnen
und aus tertiären Bildungen mit meist lehmigem Boden bestehend, und den südöstlichen Teil, des Areals, welcher eine von großen Wäldern und Sümpfen bedeckte Tiefebene bildet, aus der stellenweise gleichsam Inseln, Sandberge, aber von nicht über 200 m Meereshöhe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0185, Nil (Quellen, Oberlauf) Öffnen
sich am Nordrand ein großer kataraktenreicher Strom, Kivira genannt, der zuerst die Riponfälle, dann den See Gita Nzige und gleich darauf den großen Sumpf Kioga oder Kodscha bildet und nun unter dem Namen Somerset-Nil in zahlreichen Fällen (darunter
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0721, Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) Öffnen
Terrains (wie Sumpf, Ufer, Strand, Thal, Hügel, Berg u. a.), teils einzelne, nur aus wenigen Arten gebildete Pflanzenbestände, z. B. von Empetrum, Betula nana u. a., verstanden haben. Drude geht daher bei der Abgrenzung der Vegetationsformation
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0365, von Friesland (Provinz) bis Frigid Öffnen
Proz. des Bodens Weide und Wiese, 15,7 Ackerland, 8,4 Wasser und Sumpf, 2,1 Wald, 10,4 Proz. unbebaut. Eine große Menge von fischreichen Seen, hier Meere genannt, wie das Tjeuker-, Sloter-, Fluessener-, Sneeker- und Bergumermeer, von kleinen Flüssen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0194, von Plattenblitzableiter bis Platthuf Öffnen
slaw. blato, d. i. Sumpf), der bedeutendste See in Ungarn und in Mitteleuropa, in seiner nordöstl. Erstreckung zwischen dem Somogyer, Zalaer und Veszprimer Komitat, ist 75 km lang, bis 30 km breit, bedeckt mit den anliegenden Sümpfen 1320 qkm und liegt
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0878, von Toblino bis Tobolsk Öffnen
der Stadt Tara 134 m Seehöhe. Der Süden hat Steppencharakter (die Ischimsche und ein Teil der Barabinschen Steppe), dann folgt ein breiter Raum mit Wäldern und Sümpfen (am größten die Wassjuganischen Sümpfe östlich am Irtysch und Ob), wo allmählich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0089, Geographie: Niederlande. Belgien Öffnen
77 Geographie: Niederlande. Belgien. Sümpfe etc. Bourtangermoor Peel Seen. Haarlemer Meer Flüsse. Amstel Dese Dintel Dommel Drecht Eem Eendracht Fivel Haringvliet Hollandsdiep Honte Hunse Lek Regge Vecht 1), 2) Waal
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0056, von Kalkulieren bis Kalkutta Öffnen
Boden. Das Klima ist auch nach Trockenlegung der benachbarten Sümpfe ungesund. K. hat (1891) 681560 (446 746 männl., 234 814 weibl.), mit den Vorstädten 741144 E., darunter 488532 Hindu, 218158 Mo- hammedaner, 29904 Christen, 2100 Buddhisten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0022, von Appian bis Armand Öffnen
Roches , die Ufer des Furon im Oktober und die beiden Kohlezeichnungen: Umgebungen von Rochefort und Sumpf von Virieu le Grand. Mehrere seiner Radierungen erschienen in den Sammlungen der Gesellschaft der Radierer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0152, von Ducaju bis Dumont Öffnen
der kleinen Wellen. Dahin gehören: Wald bei Düsseldorf, Mühle, Strand an der Ostsee, nach dem Regen, der Sumpf, Abenddämmerung bei Mönchgut auf Rügen (Nationalgallerie in Berlin) und das Motiv von der Ostsee aus dem Jahr 1878
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0155, von Duran bis Dürck Öffnen
auf den Ausstellungen gar nicht erschienen war, seit der Ausstellung von 1867: Übergang einer Herde über eine Brücke im Berri, Wald von Compiègne, Schäferei im Berri, Partie bei Eaux chaudes in den Pyrenäen, Sumpf in der Sologne, Rückkehr der Herde etc
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
nennen: Ausgang aus dem Hundestall, das Halali (Wald von Fontainebleau), Sumpf bei Belle Croix im Wald von Fontainebleau, frische Hunde im Gehölz, Rudel Hirsche auf dem Ruheplatz (1874, Kohlezeichnung), Jagdepisode in Schottland, neue Bekanntschaften
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0263, von Heymans bis Hicks Öffnen
der Herde, der Mondaufgang, Morgennebel am Meer, drei Marinen, Sonnenaufgang, Schneelandschaft mit Birken, Kühe auf der Heide, die von der Künstlerwelt besonders bewunderten ersten Blätter: Frühlingsmorgen in der Campine (Museum in Gent), der Sumpf
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0280, von Ille bis Injalbert Öffnen
), die Lerinischen Inseln, der Golf Jouan, Ruinen von Crozat (1865), und aus dem letzten Jahrzehnt z. B.: die Ufer der Creuse, die Ebene von Cayeux, Sumpf am Ausfluß der Somme (1876) u. a. Inchbold (spr. ínntschbŏld) , J
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0470, von Scherres bis Scheuren Öffnen
, was ihn bewog, sich dort niederzulassen und seine Motive den dortigen Gegenden zu entnehmen. So entstanden in den Jahren 1858-66 z. B. die Landschaften: nach Sonnenuntergang an einem Sumpf, durchbrechende Sonne an einem Waldsee, Schneegestöber im Dorf
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0027, Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter Öffnen
das Übel zu strafen und gewissermaßen als von den Alten eingesetzte Bestraferin der Übel. Oder, wie andere glauben, ist die Stadt nach ihrer Gründung vom Erfolg Ulma genannt worden. Denn wie die im Sumpf festgemachte Ulme nicht vermodert
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0085, von Achene bis Acherusia Öffnen
mehrerer Seen und Sümpfe, welche, wie Acheron, die Mythe der Alten mit der Unterwelt in Verbindung brachte: so ein See bei Hermione in Argolis; ein andrer bei Cumä in Kampanien (jetzt Lago di Fusaro); besonders
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0777, von Archytas bis Arcole Öffnen
. Arcŏle, Flecken in der ital. Provinz Verona, am Alpon, einem linken Nebenfluß der Etsch, südöstlich von Verona mitten zwischen Sümpfen gelegen, geschichtlich denkwürdig durch die Schlacht vom 15. bis 17. Nov. 1796 zwischen den Franzosen unter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0969, Astrachan Öffnen
Tiefland mit vielen Salzseen, Sümpfen und Triebsandrayons. Man rechnet gegen 700 Salzseen mit einem Flächenraum von 828 qkm. Die bedeutendsten sind: der Kamüsch-Samara, eigentlich ein Komplex von Seen und Sümpfen im W. des Landes, die Salzsümpfe Chaki
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0718, von Beresina bis Berg Öffnen
in Litauen, entspringt daselbst im Borissowschen Kreis bei Dokschizi aus einem Sumpf, durchfließt zwischen sumpfigen Ufern das Gouvernement fast seiner ganzen Länge nach von N. nach S. und fällt nach einem Laufe von ungefähr 570 km (wovon fast 400
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0858, Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) Öffnen
. Früher führte man massenhaft Wasser zu und schuf nicht selten wahre Sümpfe, jetzt reguliert man den Zufluß und nach Maßgabe desselben auch den Abfluß weit sorgsamer und zieht unter Umständen die bloße Befeuchtung der Feuchthaltung vor. Früher hielt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0013, Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) Öffnen
die Feuerbrücke, i der Fuchs, k die Esse, l das Register, m der Stechherd, n die Verankerung und o der Sumpf des Herdes. Nachdem das Erz 1½ Stunde geröstet worden ist, schließt man die Thüren und steigert die Temperatur, worauf die Bleiausscheidung beginnt
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0486, Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) Öffnen
einen Übergang zwischen Sumpf und Moor bildend, zu naß ist, um zum Fruchtbau benutzt werden zu können. Viele Brücher werden sogar der Länge nach von klarem Wasser durchströmt. In den meisten Fällen sind diese Brücher Überreste von Seen oder solche Stellen großer
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0763, von Campagna di Roma bis Campagnola Öffnen
ungeheure Travertindecken abgelagert. Hauptsächlich aber besteht die ganze Bedeckung der Ebene (bis nach Acquapendente im N. sowie aus einem schmalen Strich zwischen den Bergen und Pontinischen Sümpfen fast bis Terracina) aus Tuff, Lapilli
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0994, von Cheops bis Cheraskow Öffnen
in der Mitte längs des Cher und Yèvre sowie im O. gegen die Loire hin ist sehr fruchtbar, weniger im S. und SO., wo Mittelland mit zahlreichen Teichen, und in dem einen Teil der unwirtlichen Sologne (s. d.) bildenden Norden und Nordwesten, wo Sümpfe
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1005, von Chiabrera bis Chiana Öffnen
nämlich die C. nur dem Tiber an, und ihr Bett bildete ein üppig blühendes Thal. Die vielen kleinen hineinfallenden Apenninenbäche erhöhten jedoch durch Ablagerung ihres Schuttes nach und nach das kaum geneigte Bett so, daß das stagnierende Wasser, Sümpfe
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0126, von Ciconi bis Cid Campeador Öffnen
zusammengedrückt. Die Pflanze wächst an Flußufern, in Sümpfen, Graben und Teichen durch Europa und Nordafrika und ist eine der gefährlichsten Giftpflanzen Deutschlands; sie riecht stark, betäubend, dillähnlich, schmeckt petersilienartig, später brennend
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0092, von Doubgras bis Doucet Öffnen
und Wein und stark bevölkert. Die Hochebenen der ersten beiden Regionen sind mit Sümpfen bedeckt, und auch am Fuß der Berge finden sich ausgedehnte Seen und Sümpfe und viele Torfstiche. Auch zahlreiche Höhlen und einige Mineralquellen sind vorhanden
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0215, von Dünen bis Dünewald Öffnen
, oft sogar unter dem Meeresspiegel gelegene Land vor dem Einbruch der Fluten schützen. Meist findet sich hinter der Dünenzone eine Reihe von Sümpfen, Mooren, Teichen und Seen, gebildet durch Ansammlung von süßem Wasser, welches bisweilen durch Kanäle
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0950, von Eventus bis Evernia Öffnen
), mit Zedern, Palmettos und Riedgras bewachsener Sumpf im südlichen Florida, dessen Boden aus Sand und Trümmern besteht, welche Strömungen zwischen Korallenriffen (den sogen. Hummocks) angeschwemmt haben. Der Sumpf liegt nur 2,5 m ü. M. Evernia Ach
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0240, von Fichtelnab bis Fichtenharz Öffnen
240 Fichtelnab - Fichtenharz. Reichtum des Gebirges an Wald und Sümpfen steigen häufige Nebel auf; umhüllen sie die Berggipfel, dann verkünden sie Regen. Die leicht verwitternden Schiefer und besonders der zu Gneis zerfallende grobkörnige
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0390, von Florianus bis Florida Öffnen
der atlantischen Ebene angehört und sich nirgends höher als 60 m über das Meeresniveau erhebt. Seen, Teiche (Ponds) und Sümpfe (Swamps) sind über die ganze Halbinsel zerstreut und nehmen namentlich im S., wo der Okee-cho-beesee und die Everglades, ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0513, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
513 Frankreich (Bodenbeschaffenheit). die Ebene aus dem Sumpf- und Heidegebiet der ^[richtig: des] Landes, an der untern Garonne bis an die Charente aus dem hügeligen Gebiet, welches die berühmten Bordeauxweine hervorbringt. Nach NO. hin steht
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0521, Frankreich (Landwirtschaft) Öffnen
oder Sümpfe sich ausbreiten. Zwischen Bordeaux und Bayonne ist eine 150 km lange und 75 km breite Fläche, deren Einwohner sich aus ihren wie Oasen aus dem Sandmeer emporragenden wenigen Dörfern zum leichtern Fortkommen auf Stelzen bewegen. Voller
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0751, von Grobkalk bis Grodno Öffnen
, Pfirsiche und Aprikosen reifen nur am Spalier an geschützten Stellen. Im S. finden sich viele Sümpfe, die nur durch Kanäle zu passieren sind; die Wälder bedecken 20 Proz. des Areals, sind aber ungleichmäßig verteilt; der größte ist der 1224 qkm große
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0146, von Hanság bis Hansemann Öffnen
) erschienen sind; ferner "Hansesches Urkundenbuch" (hrsg. von Höhlbaum, Halle 1879-82, Bd. 1-3). Hanság (spr. -schag, "schwimmender Rasen", Wasen), großer Sumpf in Ungarn, am Südostufer des Neusiedler Sees, umfaßt etwa 330 qkm (6 QM.) und enthält
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0596, von Hochwang bis Hochwasser Öffnen
, ist ein sehr erheblicher, da Sumpfgebiete, Moräste etc. beträchtliche Wassermengen aufnehmen und zur Verdunstung bringen, während die Entwässerungsanlage den Boden schnell abtrocknet. Die Sümpfe befinden sich vorwiegend in dem Gebiet des Mittel
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0147, von Kran (Münze) bis Kranioklast Öffnen
gönnen. Im Süden lebt er in Scharen, oft in Gemeinschaft mit verwandten Vögeln, und besetzt größere Sandbänke und Inseln in Flüssen; im Norden lebt er paarweise in Brüchern, Sümpfen und Morästen, welche mit niedrigem Riedgras bewachsen sind
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0409, von La Grange-Chancel bis Lagunen Öffnen
kultivierte Inseln (lidi) geschieden, nur einzelne tiefere Stellen verbinden sie mit jenem; landeinwärts beginnt die Sumpf- und Morastbildung, bis endlich dieser amphibische Boden nach und nach in Festland übergeht. Beim Fortschreiten der Versandung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0544, von Latinisieren bis Latouche Öffnen
544 Latinisieren - Latouche. haben und ins Meer nicht völlig abfließen können, den Pontinischen Sümpfen zwischen Antium und Circeji den Ursprung gegeben haben. Die bemerkenswertesten Ortschaften lagen vorzugsweise an den äußern Abhängen des
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0629, Lehmann Öffnen
in England auf und ließ sich sodann in Rom nieder. Er schildert das italienische Volksleben in Bildern größern Umfanges, von denen besonders: Sixtus V. segnet die Pontinischen Sümpfe (1847, Museum von Lille), Wallfahrerin aus den Abruzzen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0207, von Mantilla bis Mantua Öffnen
verbreitert sich an der Nordseite der Stadt zu einem See und umgibt an der Südseite die Stadt mit einem von Sümpfen begleiteten Arm, welcher bei Belagerungen noch durch Stauungen vergrößert werden kann. M. ist eine der stärksten Festungen Europas. Die Werke
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0679, Mississippi (Fluß) Öffnen
, beginnen die Sümpfe (swamps). Diese breiten, natürlichen Erdwälle des M. und seiner Nebenflüsse, die in ihrem Unterlauf ebenfalls mit solchen eingefaßt sind, sind die ergiebigsten Bodenstriche des ganzen weiten Mississippithals, und auf ihrem gewöhnlich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0680, von Mississippi (Fluß) bis Mississippi (Staat) Öffnen
Meer. Ihr zunächst liegt eine sandige Ebene, in der mit Cypressen bewachsene Sümpfe und Moräste häufig sind, und der sich ausgedehnte Nadelholzwälder anschließen. Das Innere des Staats ist wellenförmig, ja selbst hügelig und besteht teilweise
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0301, von Oberreichsanwalt bis Oberrheinische Tiefebene Öffnen
tote Arme, und längs seiner Ufer erstrecken sich Sümpfe und Wiesen mit Torfbildung; entfernter vom Rhein trifft man auf etwas erhabene Landstriche, die, soweit sie Lehm und Thon zur Unterlage haben, sehr fruchtbar sind und vorzüglich zum Anbau
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0355, von Oissel bis Oken Öffnen
allerlei Meergetier. Okee-cho-bee (spr. oki-schó-bi), seichter See in der Mitte der nordamerikan. Halbinsel Florida, nördlich vom Sumpf des Everglades, 2600 qkm groß, hat durch den Caloosa-hatchee Abfluß in den Golf von Mexiko. Ein seit 1882 behufs
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0547, von Ostpriegnitz bis Ostpyrenäen Öffnen
Thäler, und den Nordosten des Departements nimmt die weite, von zahlreichen Kanälen durchschnitten Alluvialebene von Perpignan ein. Längs der Küste befinden sich mehrere Seen, darunter Etang de Leucate, Etang de St. Nazaire, und viele Sümpfe
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0701, Paraguay (Staat: physische Verhältnisse, Bevölkerung) Öffnen
, südliche Hauptrichtung verfolgend, eine große Ebene, welche von ihm und den bedeutenden Nebenflüssen, die er von beiden Seiten erhält, während der Regenzeit (Januar bis März) vollständig überschwemmt und hierdurch unter andern der See und Sumpf de los
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0886, Peru (Tier- und Pflanzenwelt) Öffnen
- und Binnenkordillere sich ausbreitende Plateau von P. einnimmt. Die Eingebornen unterscheiden die noch getreidereiche Puna von der rauhern Puna brava. Zahlreiche kleine Seen, kristallhelle Bäche und weite Sümpfe wechseln mit spärlich bewachsenen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0562, von Ralikinseln bis Ramasan Öffnen
, überwintert aber auch vereinzelt in Deutschland. Sie liebt einsame Sümpfe, Moräste, Erlenbrücher und ähnelt in ihrem Wesen den kleinen Sumpf- oder Rohrhühnern; sie ist in der Dämmerung am muntersten, läuft ungemein schnell und gewandt, schlüpft
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0610, von Ravanastron bis Ravenna Öffnen
emporgewachsen ist. Zur Urbarmachung der Sümpfe sind in neuester Zeit Abzugskanäle und andre Arbeiten ausgeführt worden. Die bedeutendsten Flüsse sind: der Po di Primaro, welcher den Santerno und Senio aufnimmt, der Lamone, Montone, Ronco und Savio. Auch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0237, Salz (Salzsolen, Gradierwerke) Öffnen
von allen Seiten mit Letten umgeben, auch bei m noch ein mit Letten ausgefüllter Schram angebracht, um größere Sicherheit gegen Solendurchbrüche zu erlangen. i durchlöcherte Wand, E mit starkem Holz ausgekleideter Verbindungskanal nach dem Sumpf D zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0332, von Sarpsborg bis Sarten Öffnen
Sekret ab, welches hinein gelangende Insekten tötet und auflöst. S. purpurea L., mit 15-20 cm langen, dunkel geäderten Schläuchen und purpurroten Kelch- und Blumenblättern, wächst in Sümpfen und Morästen Nordamerikas und ist auf einem Hochmoor des
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0471, Schildkröten (Landschildkröten) Öffnen
ist, und dicken Füßen mit vorn fünf, hinten vier frei beweglichen, durch Schwimmhäute verbundenen, bekrallten Zehen, bewegen sich geschickt auf dem Land, schwimmen vortrefflich, leben in langsam fließenden Flüssen, in Sümpfen und Teichen und nähren sich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0586, von Schnellrechner bis Schnepfe Öffnen
, der Schwanz rostrot, schwarz gebändert, weiß gesäumt, findet sich im Norden Europas und Asiens, durchwandert ganz Afrika und Asien, durchzieht Deutschland im Mai und September und brütet auch vereinzelt bei uns. Sie lebt in Sümpfen und Mooren auf ziemlich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0785, von Scirocco bis Sckell Öffnen
- oder mehrjährige Riedgräser von meist binsenartigem Aussehen, mit einer einzelnen, endständigen Ähre oder mehreren Ährchen in Büscheln, wachsen meist auf Torfboden in allen Erdteilen. Allenthalben in Sümpfen und Teichen findet sich S. lacustris L. (Sumpf
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0801, von See bis Seealpen Öffnen
801 See - Seealpen. gehören mit den Teichen, Sümpfen, Weihern, Pfuhlen etc. zu den sogen. stehenden Gewässern. Man unterscheidet Seen mit Zufluß und Abfluß; ferner Seen ohne Zufluß, aber mit Abfluß, so daß sie den Ursprung eines Flusses
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1037, von Smiles bis Smith Öffnen
1037 Smiles - Smith. sten Walde tropischer Flußufer und Sümpfe, wo ihre stachligen, verworrenen Stengel an den Bäumen emporklettern. Die außerordentlich ungesunden Ausdünstungen der Sümpfe und die Beschaffenheit des Wurzelsystems erschweren
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0647, von Thermometre automoteur bis Theromorphie Öffnen
der griechischen Landschaften Lokris und Malis (im jetzigen Nomos Phthiotis und Phokis), zwischen dem von Sümpfen umränderten Malischen Meerbusen und einem Ausläufer des Bergs Öta, so benannt nach den daselbst befindlichen warmen Schwefelquellen, war bei
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0951, von Twain bis Twer Öffnen
Ausläufern zwischen Seen und Sümpfen fast das ganze Gouvernement. Der Boden besteht aus bläulichrotem Lehm, über welchem lehmiger Sand, häufig auch Kalkstein liegt; außerdem ist das devonische System entwickelt und zwar in der Form glimmerigen Sandsteins
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0959, von Typologie bis Tyrone Öffnen
der Milben (s. d., S. 606). Tyrolienne (franz.), s. Ländler. Tyrone (spr. tirróhn), Binnengrafschaft in der irischen Provinz Ulster, umfaßt 3264 qkm (59,3 QM.), wovon 42 Proz. auf Seen, Sümpfe und Moore kommen, ist, mit Ausnahme des östlichen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0445, von Watzdorf bis Waukegan Öffnen
der Meere, in oder an Sümpfen; nur einige wenige Gattungen nähern sich in ihren Gewohnheiten den Hühnern und leben daher auf freiem Felde (Trappe). Die meisten schwimmen nicht, sondern durchwaten mit ihren langen Stelzbeinen das seichte Wasser, um
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0699, von Wißnitz bis Witebsk Öffnen
und Livland (s. Karte »Polen und Weißrußland«) und umfaßt 43,984 qkm (nach Strelbitsky 45,166 qkm = 820,27 QM). Das Land ist im allgemeinen hügelig; in den Niederungen zwischen den Höhen liegen viele Seen und Sümpfe. Die Steinarten bestehen teils
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0732, von Wolin bis Wolken Öffnen
besetzten Teil erheben sich zwischen Sümpfen Sandstrecken in Gestalt kahler, länglicher Hügel. Der größte ununterbrochene Sumpf erstreckt sich von der Grenze des Grodnoschen Gouvernements bis zum Fluß Pripet in einer Ausdehnung von 1000 qkm und ist völlig
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0110, von Begas bis Begräbnisplatz Öffnen
(Jena 1884); Dodel-Port, Die Exkretion der sexuellen Plasmamassen (»Biologische Fragmente«, Teil 2, Kassel 1885). Begas, 4) Adalbert, Maler, starb 21. Jan. 1888 in Nervi. Beggiatoa. Diese in Sümpfen, Gräben mit faulenden Wässern, besonders
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0556, von Marathon bis Marchetti Öffnen
Perserheer so verderblich gewordenen Sumpfes und von Oinoe beim heutigen Ninöi, etwaI km westlich von Marathon«. Probalinthos endlich wird an das südliche Ende der Ebene in die Gegend Valaria gesetzt, wo zwischen dem Sumpfe Vrexisa und dem Berg Agrieliki nur
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0302, Fische (fliegende Fische, afrikanischer Molchfisch) Öffnen
, welches mit mittelgroßen Schuppen bekleidet ist und vier lange, fadenförmige Seitenflossen besitzt, kommt dort in großer Zahl in den Sümpfen vor, die sich während der Regenzeit mit Wasser füllen, und steigt alle paar Minuten an die Oberfläche, um
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0515, von Krankheiten bis Krankheitsverbreitung Öffnen
(bei verschiedenen Menschenrassen). Während die Eingebornen der Tropenländer der Malaria (Sumpf- und Wechselfieber) und dem Gelbfieber eine größere Widerstandsfähigkeit entgegensetzen als die in den Tropen lebenden Europäer, werden erstere
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0610, Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
Robespierres - Adamo (Berlin, N.-G.). Sumpf, der - Ruisdael (Petersburg, Eremitage). Sumpf, der, in den Landes - Th. Rousseau (Paris, L.). Sündenfall - Masaccio (Florenz, Kapelle Brancacci); Michelangelo (Rom, Sixtinische Kapelle); Raffael (Rom
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0982, Asien (Bodengestaltung) Öffnen
Centralasiens, die Fläche ganz Europas um zwei Dritteile übertreffend, erfüllt den Hauptteil des Kontinentalkörpers und zeigt sich in seinen Grenzen verschieden gekennzeichnet. In Kettengebirgsform stürzen die steilen Abfälle des Südrandes zu der sumpf
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0392, von Baer bis Barabino Öffnen
zahlreichen Birkenwälder, die mit Sümpfen und Seen abwechseln. Von den letztern ist der größte der Tschany (3611,8 qkm). Der Boden ist völlig flach und steinlos, die Höhe über dem Meeresspiegel nur 84 m (bei Omsk) bis 110 m (bei Kainsk
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0607, von Bebel (Heinr.) bis Beccaria (Cesare Bonesano de) Öffnen
. Tremulant. Bec (frz., spr. bäck), Schnabel; schnabelförmige Hervorragung, Gasbrenner u. s. w. Becassīnen, Sumpf- oder Moorschnepfen (Gallinago), die Schnepfenvögel, welche sich nur in Sumpf und Moor, nie im Walde aufhalten und sich durch einige
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1007, von Bignoniaceen bis Bihar (in Ungarn) Öffnen
, im W. an das Békéser, im S. an das Arader Komitat, im O. an Siebenbürgen (Komitate Torda Aranyos, Klausenburg und Szilagy). In seinen: westl. größern Teile bildet es eine fortlaufende, mit Sümpfen, Sandheiden und fruchtbaren strecken abwechselnde
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0596, von Bruce (Thomas) bis Bruch (medizinisch) Öffnen
und Kincardine. Bruch, in der Bierbrauerei, s. Bier und Bierbrauerei (Bd. 2, S. 997 a). Bruch (Bruchboden), mit Bäumen und Gesträuch bestandene Sümpfe (s. d.). Besonders häufig sind die Erlenbrüche (Ellernbrüche). Doch kommen auch Pappeln, Birken
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0707, von Büffelhäute bis Büffett Öffnen
kaum durch den Nasenring gebändigt werden. Nach Italien kam der B., nach dem Zeugnisse von Paulus Diaconus, 596; jetzt ist er in sumpfigen und wenig angebauten Gegenden Italiens sehr häufig, zumal in Calabrien, in den Pontinischen Sümpfen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0703, Dalmatien (Kronland) Öffnen
701 Dalmatien (Kronland) Die Landseen sind meist nur periodisch: dauernd ist nur der Vranasee (s. d.). Auf den Inseln sind der Blattosee auf Curzola und der See auf Pago zu erwähnen. Zahlreich sind die Sümpfe, insbesondere an der Narenta
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0598, von Dünaburg bis Dünamünde Öffnen
verbunden. - Vgl. (^apunow, Die westl. Dwina (russisch, Witebsk 1893). Dünaburg, jetzt amtlich D^vinsic. 1) Kreis im nordwestl. Teil des russ. Gouvernements Witebsk, eine von Sümpfen durchfchnittene Ebene, im S. und W. von der Düna begrenzt, hat
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0808, Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) Öffnen
. Br. biegt er nach SO. um und nimmt den Namen Suomenselkä an, ein teils breiter, teils engerer Gürtel, stellenweise mit festem Gestein zu Tage tretend, aber öfter aus sandigen Heiden, Sümpfen und hochliegenden Mooren bestehend. Das an Binnenseen