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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Atellabis Atessa |
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des übrigens vorhandenen Sauerstoffs in sich aufzunehmen. Die Behandlung der A. kann sich selbstverständlich nur auf die Beseitigung der ursächlichen Momente richten.
A tempera malen, s. Tempera.
A tempo (ital.), zu rechter Zeit, passend
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87% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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584
Tempera - Temple.
Tempera (ital.), eigentlich jede Flüssigkeit, mit welcher der Maler die trocknen Farben vermischt, um sie mittels des Pinsels auftragen zu können; dann insbesondere eine im Mittelalter gebräuchliche Art der Malerei
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87% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Atelomyeliebis Athabasca |
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Rückenmarks.
Atem, s. Atmung.
Atemlosigkeit, s. Apnoe.
Atemmesser, s. Spirometer.
Atemnot, s. Dyspnoe.
A tempera malen, s. Tempera.
A temppo (ital.), zu gleicher Zeit; auch zur rechten Zeit; in der Musik die Bezeichnung, daß nach
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71% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tempelteybis Temperanzgesellschaften |
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.
Tempelweihe , jüd. Fest, s. Chanukka .
Tempĕra (ital.), die vor Erfindung der Ölmalerei (bis gegen Ende des 15. Jahrh.) für
Staffeleibilder und auch noch jetzt besonders in der Dekorationsmalerei angewandte Maltechnik. Baron Alfons
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0176,
Bildende Künste: Malerei |
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Monochromen
Nachtstücke
Nazarenerthum *
Phantasiestücke
Plafondmalerei
Porträt
Präraffaeliten
Schlachtenmalerei
Seestücke
Stillleben
Technisches.
A l'estompe
Al fresco, s. Freskomalerei
Amassiren
Aquarellmalerei
Asphaltmalerei
A tempera malen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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eine die Malweise betreffende Neuerung die Künstlerschaft. Bisher hatte man bei Tafelbildern die sogenannte Tempera-Malerei angewendet, welche darin besteht, daß die erdigen Farben in Leimwasser und Honig angerieben werden. Die Verwendung von Oel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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oder mit einem löffelförmigen Werkzeug (cestrum) aufgetragen und mit diesem weiter verarbeitet.
Der Hauptvorzug dieses Verfahrens lag in der Erhaltung der Frische der Farben und Erhöhung ihrer Leuchtkraft. Ein Teil ist a tempera gemalt, d. h. mit Wasserfarben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0569,
Gasbeleuchtung |
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diesem Princip namentlich von Friedr.
Siemens ausgebildeten Lampen (Regenerativ-
lampcn) wird die Hitze der abziehenden Verbren-
nungsgafe zur Vorwärmung der Verbrennungslnft
ausgenützt, wodurch die Flamme höhere Tempera-
tur und fomit (bei
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schneckenfensterbis Schneeammer |
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natürlich in den weit kältern hohen Regionen gebil-
det und fällt so schnell und dicht, daß die unten
herrschenden hohen Temperaturen ihn nicht rasch
genug zu schmelzen vermögen. Vei tiefen Tempera-
turen kann der Schnccfall nicht sehr ergiebig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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der vier Stände repräsentieren. Um den ganzen Saal zieht sich ein Fries mit Darstellungen aus der Kulturgeschichte hin, die den Verlauf des menschlichen Lebens vom Kindesalter bis zum Tode darstellen. Die Bilder hier sind teils in Tempera, teils
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Bindegewebebis Bingen |
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und mit festbindet.
Bindemittel, in der Malerei diejenigen Stoffe, welche den Farben zugesetzt werden, um sie flüssig und auf dem Malgrund haftend zu machen. Es sind vorzugsweise Eiweiß, Gummi und andre Harze, Leim, Feigenmilch, Öl. S. Ölmalerei und Tempera
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Frameriesbis Franceschini |
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er die Technik der Malerei, indem er Öl mit Tempera verband. Nach Vasari ward er von Nikolaus V. nach Rom berufen, um im Vatikan zu malen; 1451 befand sich F. im Dienste des S. P. Malatesta zu Rimini, dessen Porträtfigur er in San Francesco daselbst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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und malte darauf (vgl. Tempera). Aus derselben Zeit hat auch Deutschland interessante Denkmäler dieser Kunst, unter andern im Dom zu Braunschweig, in St. Gereon, St. Ursula und St. Kunibert zu Köln. Jener und der nächstfolgenden Zeit verdanken wir auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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auffaßte, und erlangte eine hohe Vollkommenheit im Kopieren alter Meisterwerke. Im Tanzsaal des Bankiers Todesco in Wien hat er ein Deckengemälde in Tempera ausgeführt, das den Zug des Bacchus und Szenen aus der Mythe von Amor, Psyche und Venus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Gentianeenbis Gentleman |
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im Dom von Orvieto. Außerhalb Italiens finden sich nur sehr wenige Werke Gentiles; das Museum in Berlin besitzt eine auf Goldgrund in Tempera gemalte Anbetung der Madonna mit dem Kinde durch die Heiligen Nikolaus und Katharina und das Stifterpaar. G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Ghilanbis Ghirlandajo |
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, der einen Hauptanteil an dem Aufschwung der Malerei durch Raffael und Michelangelo hatte. Wenig zahlreich sind seine Staffeleigemälde (in Tempera), die an Buntheit und einer gewissen Härte leiden. Die bedeutendsten sind: Anbetung der Könige (1487
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Goldfarnbis Goldgülden |
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und isoliert erscheint; besonders erweist er sich da von schöner Wirkung, wo Figuren in architektonischer Umrahmung ausgeführt sind. Der G. kam durch die Mosaiken der Byzantiner auf, ging von da auf die Miniaturmalerei, die Malerei mit Leim-, Tempera
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Goyazbis Gozlan |
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er sich äußerlich an Velasquez an. 1799 wurde er Hofmaler, 1795 Direktor der Akademie von San Fernando. Seine Geschicklichkeit in der Malerei a fresco und a tempera bekunden die Figuren von San Antonio de la Florida, wovon einige sehr gelungene Porträte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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Ghirlandajo, an dessen Bildern er mehrfach thätig war, wobei er statt der Tempera- die Öltechnik anwandte. (Beispiele: der heil. Vincentius Ferrerius und der heil. Antonin im Berliner Museum). Später schloß er sich an Leonardo da Vinci, Michelangelo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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gepflegt wurde, trug man die Farben in tempera, d. h. durch eine leimartige Substanz verbunden, auf weiß grundierte Holztafeln auf. Nicht genügend unterrichtet sind wir über das in der Blütezeit der antiken Kunst aufkommende Verfahren der Enkaustik (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Ovariumbis Overbeck |
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, im Städelschen Institut zu Frankfurt a. M.). Eine Grablegung vollendete er 1846 für seine Vaterstadt, worauf er die Verfolgung Christi in Tempera für ein Zimmer des Quirinals malte (1848). Ein für England bestimmtes Altargemälde, die Bekehrung des heil. Thomas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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Tafelbilder (zwei Madonnen im Louvre und in der Londoner Nationalgalerie) sind noch in Tempera ausgeführt. Erst seit 1494, wo sich P. in Venedig aufhielt, begann er in Öl zu malen. In der Zeit von 1494 bis 1499 entstanden die Beweinung Christi (Florenz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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selten; sie finden sich, durchweg in Tempera ausgeführt, in Siena, Florenz, Rom (Krönung Mariä im Vatikan), Neapel, Perugia, Berlin, Mailand, London etc. Pinturicchios Stil ist wesentlich von Perugino bedingt, ohne jedoch eine gleiche Innerlichkeit zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Poutroie, Labis Pozuzo |
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Martino a' Monti zu Rom hat er Darstellungen aus der Geschichte von Elias und Elisa in Fresko ausgeführt. Größere Landschaftscyklen in Tempera und Öl besitzen von ihm die Paläste Doria, Colonna und Corsini, einzelne Bilder die Accademia di San Luca
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Preiskurantbis Preller |
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- und Figurenbildern aus dem Oberon in tempera sowie 1834-36 einen Saal im Härtelschen Haus zu Leipzig mit sieben Kompositionen aus der Odyssee. Dem Zug seiner vorwiegend auf das Erhabene und Großartige gerichteten Individualität folgend, unternahm er seitdem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Rheineckbis Riddle |
Öffnen |
aus der Tempera^ tur der Mischung und der der einen Flüssigkeit d^ der andern berechnen, wenn die Flüssigkeitsmengen bekannt sind. Handelt es sich um Mischung verschiedenartiger Flüssigkeiten, dann sind auch die spezifischen Wärmen zu berücksichtigen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
Öffnen |
.) und Cemente (s. d.), in andern technischen Zweigen verschiedene Kitte (s. d.). - In der Malerei heißen B. die Substanzen, die den Farben beigemischt werden, um sie flüssig und haftend zu machen, wie Öl, Harz, Leim u. a., s. Ölmalerei und Tempera.
Binder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Dampf (Krankheit)bis Dampfbad |
Öffnen |
ist die
Dichte des Wasserdampfes bei derfelben Tempera-
tur und Spannkraft etwa 0,62, die des Alkohol-
dampfes 1,59. Ein Kubikmeter Wasser liefert bei
100" 0. ungefähr 1700 edm Wafserdampf unter
dem Drucke von einer Atmosphäre. Für überhitzte
D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0824,
Eis |
Öffnen |
, der
die Volumcnverminderung beim Schmelzen beför-
dert, herabsetzen. W. Thomson (1850) und Mousson
(1858) haben durch sinnreich eingerichtete Versuche
dargcthan, daß in der That E., bei einer Tempera-
tur unter 0° 0., durch einen sehr hohen Druck
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gärtnereibis Gärung |
Öffnen |
Flüfsigkeit auf 00-70° c!., so bort die G.
! sofort auf, weil die Hefenpilze bei diesen Tempera-
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Gozzibis Gozzoli |
Öffnen |
-
cyklus a Tempera im (^mpo 3imw zu Pisa, den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Heizeffekt (pyrometrischer)bis Heizerschulen |
Öffnen |
. .
Kohlenoxyd . .
In reinem
Sauerstoff
10 000
6 900
7 060
In Luft
2700
2740
3000
In doppelter
Lnftmenge
1400
1540
1740
Daraus ergiebt sich, daß man in Feuerungs:
anlagen mittels Kohlenoxyd die höchsten Tempera
turen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Hoch-Eltenbis Hochkirch |
Öffnen |
Erwärmung der Erde und durch diese der Luft statt,
während in der Nacht bedeutende Abkühlung durch
Ausstrahlung eintritt. Somit zeigen sich starke täg-
liche und jährliche Schwankungen in der Tempera-
tur, und hierin liegt der Hauptunterschied Mischen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Ille-et-Vilainebis Illegitimitätsklage |
Öffnen |
"
(12 Blätter). Für das Schloß Neufchwanstein bei
Hohenschwangau schuf I. 1880 - 82 acht Tempera-
bilder aus dem Leben Walthers von der Vogelweide.
Auch ist er Erfinder der in der Kinderwelt fo be-
liebten beweglichen Bilderbücher. I. ist feit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0785,
Italienische Kunst |
Öffnen |
der Allegorie mit den Anfängen histor. Darstellung und der Benutzung des Porträts. Zugleich änderte er die Technik: durch die Mischung der Farben mit Eigelb und Pergamentleim (die sog. Tempera-Malerei) bekamen seine Tafelbilder ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kochanowskibis Kocheinrichtungen |
Öffnen |
,
daß Flüssigkeiten über ihren Siedepunkt hinaus er-
hitzt werden sollen, müssen die Gefäße geschlossen
und mit einem Sicherheitsventil versehen sein, dessen
Belastung sich nach dem zu erreichenden Tempera-
turgrad richtet. Soll das aus dem Dampf verdich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Malebranchebis Malerei |
Öffnen |
: Aquarellmalerei, Emailmalerei, Enkaustik, Freskomalerei, Glasmalerei, Gouachemalerei, Ölmalerei, Pastellmalerei, Tempera, Wachsmalerei (s. die betreffenden Artikel). Was den Inhalt der dargestellten Gegenstände anbetrifft, so behandelt die M. das Menschenleben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0860,
Michelangelo |
Öffnen |
, im Arno badenden Krieger. Tafelbilder hat M. nur wenige geschaffen; das bestbeglaubigte (in Tempera) aus dieser Zeit (zwischen 1501-5) ist das Rundbild der heiligen Familie in den Uffizien zu Florenz.
Im J. 1505 wurde M. durch Papst Julius II
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0217,
Neapel (Stadt) |
Öffnen |
und Ortschaften (San
Giovanni, Portici, Resina, Torre del Greco, Torre
dell' Annunziata u. a.) fast bis nach Castellammare,
südlich vom Vesuv, fort. Das Klima von N. ist
günstig, doch sind die Unterschiede in der Tempera-
tur und Feuchtigkeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Reinhardswaldbis Reinhold |
Öffnen |
-
schaft im Sturm, widmete er Schiller. Zu seinen
Arbeiten der spätern Zeit gehören die Malereien
im Palast Massimi zu Rom und die vier Tempera-
bilder: Ansichten aus der Villa Malta, jetzt im
Depot der Neuen Pinakothek zu München. Die
Galerie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Rhizophoraceenbis Rhodiserritter |
Öffnen |
, entsteht
aus Cyankalium beim Schmelzen mit Schwefel oder
beim Zufammenbringen mit gelbem (schwefelhalti-
gem) Schwefclammonium: X<Ä5 -^8 -- 0^3l^. Die
freie R. ist wasserfrei, nur bei sehr niederer Tempera-
tur beständig und bildet mit Wasser
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0109,
Spanische Kunst |
Öffnen |
Tempera-Retablo in der alten Kathedrale zu Salamanca gehören dieser florentin. Schule an. In der zweiten Hälfte des 14. und im 15. Jahrh. gab es fast überall provinzielle Schulen, wie zahlreiche erhaltene Retablos beweisen, deren Stil den gleichzeitigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wachsmalereibis Wachsstock |
Öffnen |
der antiken W. wieder behandelt worden, angeregt durch die in ägypt. Gräbern gefundenen gemalten Porträte (s. Alexandrinische Kunst). (Vgl. auch Tempera.)
Wachsmotte, s. Bienenmotte.
Wachsmuth, Ernst Wilh. Gottlieb, Geschichtschreiber, geb. 28. Dez
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Afrikanischer Sternbis Ägäisches Meer |
Öffnen |
bis 1300 in vorkommen.
Die Meercstempcratur und der Salzge-
halt nehmen während der Jahreszeit, in welche
die Untersuchungen fielen (Sommer), im allgemei-
nen von S. nach N. hin ab. Die höchste Tempera-
tur (26-27" N.) wurde an der kleinasiat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
, dessen untere Grenze als Tempera-
turmimmum, dessen obere als Maximum bezeichnet
wird. Innerhalb dieses Temperaturbereichs existiert
ein, meist dem Marimum genähertes, Tcmperatur-
optimum,d. h. ein Grad, bei welchem sämtliche Lcbens-
äußerungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0330,
Diphtheritis |
Öffnen |
. Das Licht hat
einen schädigenden Einfluß. Der Nacillus gedeiht
am besten bei Zutritt von Luft oder Sauerstoff; die
Vegetationsfähigkeit beschränkt sich anf Tempera-
turen zwifchen 22 und 40" 0., das Optimum liegt
zwischen 33 und 37 °. Im Hängenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Geßlerbis Gesteinsbohrmaschinen |
Öffnen |
in gewöhnlicher Maltechnik (damals Tempera) aus-
geführt werden.
^Gesteinsbohrmafchinen. Die Übertragung
der elektrischen Kraft auf G. ist besonders dort
vorteilhaft, wo man entfernt liegende natürliche
Wasserkraft ausnutzen kann. Man benutzt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Oberpfalzbis Obstverwertung |
Öffnen |
und die fertig gedörrten Früchte ab-
heben zu können. (Zur Beobachtung der Tempera-
tur ist inl Vodenkasten ein Thermometer angebracht.)
Die Horden belegt man mit einer Schicht Obst.
Die ^tielwunden des unentkernten Steinobstes blei-
ben nacd oben
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Lichtenberg (Georg Christoph)bis Lichtensteig |
Öffnen |
der Wiener Universität malte er den Ätna von der Casa inglese aus, den Vesuv und den Schlern, auch für das Naturwissenschaftliche Museum in Wien eine Reihe von landschaftlichen Bildern. Später widmete er sich ganz der Tempera- und Aquarellmalerei. L. weiß
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