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Ihre Suche nach tier mit fünf zehen
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0764,
Huftiere |
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. Die ältesten H. haben zweifellos mit fünf Zehen an jedem Fuß den Boden berührt, was bei den lebenden nicht mehr der Fall ist. Allmählich, wie sich das besonders deutlich am Pferd nachweisen läßt, hat die Zahl der Zehen sich verringert, und zugleich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0470,
Schildkröten (Wasserschildkröten) |
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teilt die S. in fünf Familien. Die Seeschildkröten (Cheloniadae), mit nicht immer verknöchertem Brust- und flachem Rückenschild, zwischen welche Kopf und Beine nicht zurückgezogen werden können; Füße glatte Schwimmfüße, deren Zehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Haläsabis Halberstadt (Fürstentum) |
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und große Zehe lassen sich den übrigen Zehen gegenüberstellen, und hierdurch werden, genau wie bei den Affen, die Vorderfüße zu Händen, die Hinterfüße zu Greiffüßen. Der Schwanz dient niemals zum Greifen, was doch bei manchen Affen der Fall ist. Das große
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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Fledermäusen, als Flossen an
Waltieren und als zurOrtsbewcgung allein bestimm-
ter Fuß bei den meisten übrigen. Sie sind zum Lau-
fen, Springen, Klettern, Graben, Schwimmen
u. s. w. eingerichtet und mit einer (Pferd) bis fünf
Zehen versehen, auf deren
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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Zehen mit nicht zurückziehbaren Krallen, Schwanz meist lang und dicht, Kiefer langgestreckt, oberer Reißzahn mit 2, unterer mit 3 Spitzen, an der Schwanzwurzel häufig eine Drüse (Violdrüse). Sie leben meist gesellig und fehlen nur auf einigen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Zehdenickbis Zehngerichtenbund |
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der Füße. Beim Menschen sind deren fünf, von denen jede von drei, nur die an der innern Seite des Fußes gelegene große Zehe (hallux) von zwei Knochen gebildet wird, die indessen bedeutend kürzer als die der Finger sind; unter sich und mit den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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Platten und in der Mitte des Leibes breite, verschiebbare Knochengürtel. An den Endgliedern der Finger und Zehen treten überall, mit alleiniger Ausnahme der Waltiere, Hornbekleidungen auf, welche als Platt- und Kuppnägel, Krallen und Hufe unterschieden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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manchen jedoch auch zum Anklammern, Klettern und Graben verwendet werden können und mit fünf bekrallten Zehen endigen. Nicht selten bleiben die Extremitäten ganz kurz und rudimentär, oder es sind nur vordere oder nur hintere vorhanden, oder es fehlen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Huftierebis Hug |
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durch paarig vorhan-
dene Zehen, von denen die beiden mittlern, gleich-
großen den Boden berühren, die beiden äußern etwas
rudimentär gebildet sind, wenigstens meist als sog.
Afterzehen nicht mit dem Boden in Berührung
kommen. Das Gebiß ist sehr
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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Füßen, deren Zehen mit
großen Sichelkrallen bewaffnet waren und deren Röh-
renknochen sehr dick, kurz und mit großen Markröhrcn
versehen waren. Das Heiligbein war aus fünf ver-
wachsenen Wirbeln gebildet; die Zähne unvoll-
kommen eingekeilt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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kleiner als der vorige, hat an den Vorderfüßen fünf, an den Hinterfüßen vier Zehen und einen Greifschwanz. Er bewohnt dieselben Länder wie der vorige, reicht aber bis Peru hinüber und findet sich hauptsächlich am Rande der Urwälder. Er ist ebenfalls
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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, rudimentärem Schwanz und Greiffüßen. Von den fünf Zehen der Vorderfüße sind die beiden innern den beiden äußern gegenüberstellbar, ebenso der Hinterdaumen; die scharfen, langen, gekrümmten Nägel erleichtern das Klettern. Der australische Bär ist 60 cm lang
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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lang, vielleicht ein Klettertier mit ebenfalls enormem Becken, fünf Zehen vorn, vier hinten, von denen aber, wie beim M., immer nur drei Krallen trugen. Ein drittes in dieselbe Gruppe gehöriges Tier, das namentlich in Nordamerika (Virginia) angetroffen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Pfuscherbis Philipp |
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'. mit demselben zur Ordnung der läxipoäa vereinigt. Ob die fünf Zehen mit Hufen oder Krallen bedeckt waren, läßt sich nicht sicher erkennen, aber in der Größenverminderung der ersten und fünften Zehe gibt sich bereits die Richtung auf die Einhufer
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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die mittelste einen gewaltigen hufartigen Nagel trägt, an den Vorderfüßen finden sich fünf bekrallte Zehen. Die Känguruhs bewohnen die grasreichen Ebenen Australiens, zum Teil dichtes Buschwerk oder Felsenklüfte; sie leben einzeln, sammeln sich aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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, die Hinterextremität mit Elefant, doch ist die Zehenzahl auch vorn fünf. Ein abenteuerliches Aussehen erlangten diese Tiere durch die Anwesenheit von drei Paar knöchernen Hornzapfen auf Nasenbein, Oberkiefer und Scheitelbeinen. Das Gehirn
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Electr...bis Elefantenorden |
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, säulenförmigen Füße mit drei bis
fünf Zehen.
Man unterscheidet nach Bildung des Schädels,
der Backenzähne, der Zahl der Nägel und der Form
der Ohren mehrere Arten, besonders den afri-
kanifchen E. (NIspkaL kli-icanuL _Mttmenbttc/i;
f. Tafel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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, magern, rundlichen Beinen, fünf Zehen, von denen je zwei und drei miteinander verwachsen sind, sich gegenüberstehen und eine Art Zange bilden, rundlichem, kräftigem, aufrollbarem Schwanz, chagrinartiger Haut und körnigen Schuppen auf der Firste
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, Moschusbiber, Myogale Cuv.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Insektenfresser und der Familie der Spitzmäuse (Soricidea), gedrungen gebaute Tiere mit sehr kurzem Hals, niedrigen Beinen mit fünf Zehen und Schwimmhäuten, seitlich zusammengedrücktem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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, mit Gefängnis von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Das österreichische Strafgesetzbuch setzt schon auf eine räuberische Drohung fünf- bis zehnjährigen schweren Kerker. Als schwerer R. wird es nach dem deutschen Strafgesetzbuch, und zwar mit Zuchthaus nicht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
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zugespitztem Kopf, mittellangen Ohren, großen Augen, sehr kurzem, dünnhaarigem Schwanz, kurzen Gliedmaßen, von denen die vordern vier Zehen und eine Daumenwarze, die hintern fünf Zehen besitzen, sehr großen Backentaschen und zwei Paar auffallend großen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Pinguiculabis Pinkoffin |
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, mittellangem, sehr dickem Hals, kurzen, herabhängenden, nur mit schuppenartigen Federn bedeckten Flügeln, kurzem Schwanz mit schmalen, steifen, oft mehrreihigen Federn, sehr kurzen, komprimierten Läufen, platten Zehen, vollständigen Schwimmhäuten zwischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
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ist, und dicken Füßen mit vorn fünf, hinten vier frei beweglichen, durch Schwimmhäute verbundenen, bekrallten Zehen, bewegen sich geschickt auf dem Land, schwimmen vortrefflich, leben in langsam fließenden Flüssen, in Sümpfen und Teichen und nähren sich
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Siebenlehnbis Siebenschläfer |
Öffnen |
großen Augen, großen und fast nackten Ohren, mäßig langen Gliedmaßen, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen, weichem Pelz, der auf der Oberseite aschgrau, schwärzlichbraun überflogen, an den Seiten des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
Öffnen |
485
Weihen (Vögel).
paarweise, nähren sich von kleinen Tieren und sind im allgemeinen mehr nützlich als schädlich. Beide Geschlechter scheinen zu brüten; die Weibchen sind größer als die Männchen. Der Gabelweih (schwarzer oder Schmarotzermilan
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Zierpflanzenbis Zieten |
Öffnen |
, kurzem, an der Endhälfte zweiseitig buschig behaartem Schwanz, vier Zehen und kurzer Daumenwarze an den Vorder- und fünf Zehen an den Hinterfüßen. Von den zahlreichen auf die nördliche Erdhälfte beschränkten Arten ist unsre Z. (Spermophilus citillus
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
Öffnen |
-
wicklung der Hinterbeine, die zum Springen sowie,
da die fünf Zehen durch Schwimmhäute verbunden
sind, zum Schwimmen dienen. Die Vorderbeine
find kurz, gekrümmt und tragen vier Zehen ohne
Schwimmhäute; die innerste (Daumen) ist bei den
Männchen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
Öffnen |
142
Sperbereule - Spermatophoren
der Mitte des Oberkieferrandes versehen ist und die Nasenlöcher länglich-oval, die Läufe hoch, dünn, glatt geschildet und die Zehen sehr ungleich sind. Dem Habicht (s. d.) steht diese Gattung außerordentlich
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
Öffnen |
788
Seeigel
Die Zehen, die Krallen tragen, sind sämtlich durch
Schwimmhäute verbunden. Der Kopf ist meist
rundlich. Die kurzen Kiefer sind mit kleinen schar-
fen Schneidczähnen, wenig vorragenden Eckzähnen
und einförmigen Backzähnen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Kastribis Kasuistik |
Öffnen |
601
Kastri - Kasuistik.
tiere werden zu ökonomischen Zwecken häufig kastriert. Wird die Operation bei männlichen Tieren in der Jugend ausgeführt, so nähern sich dieselben mehr dem Typus der weiblichen Tiere; sie sind leichter ernährungs
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Rjetschizabis Robben |
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Lippen, meist ohne äußere Ohrmuschel. Der Rumpf endet mit einem kurzen, flachen, konischen Schwanz ohne Flosse; die vier kurzen Extremitäten, von denen die hintern nach rückwärts stehen, sind Schwimmfüße, indem die fünf bekrallten Zehen durch eine derbe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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), dem Dachs ähnlich, nur schlanker gebaute Tiere mit kleinem, zugespitztem Kopf, aufgetriebener, kahler Nase, kleinen Augen, kurzen, abgerundeten Ohren, kurzen Beinen, mäßig großen Pfoten, fünf fast ganz miteinander verwachsenen Zehen, ziemlich langen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Meeraalebis Meergrundeln |
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. ist der Harder ( Mugil cephalus
Cuv. , ital. cefalo , s. Tafel:
Fische I , Fig. 5), ein sehr häufiger und beliebter Speisefisch des Mittelmeers, gegen einen halben
Meter lang, auf dem Rücken graubraun mit fünf dunklern Längsstreifen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Bienenfalkbis Bienenfresser |
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fünf Jahre. Die Drohnen leben vom Mai bis Anfang August, wo sie von den Arbeitsbienen in der sogen. Drohnenschlacht vertilgt werden (s. Bienenzucht). Die Arbeitsbienen erreichen im Sommer ein durchschnittliches Alter von sechs Wochen; die im Herbst
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Geburtsmakelbis Geckonen |
Öffnen |
), Familie aus der Ordnung der Eidechsen, kleine, plump gebaute, platt gedrückte Tiere mit dickem Kopf, sehr großen Augen, sehr kurzem, dickem Hals, mittellangem, dickem, zerbrechlichem Schwanz, kurzen Beinen und fünf kurzen Zehen mit Haftapparat
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
Öffnen |
marderähnlichem Leib, kurzem Hals, langem, spitzem Kopf, rüsselartig verlängerter Nase, kurzen, abgerundeten Ohren, dicht behaartem, körperlangem Schwanz, kurzen, kräftigen, breittatzigen Beinen, fünf fast ganz verwachsenen Zehen mit langen, spitzen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
Öffnen |
, seitlich zusammengedrücktem Schwanz, plumpen Füßen, vorn mit vier, hinten mit fünf Zehen, sehr kleinen Augen und sehr kleinen Zähnen, unebener, warziger, hell graubrauner, dunkelgewölkter, unterseits hellerer Haut, lebt auf der Südhälfte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Walporzheimerbis Walroß |
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, weißen Tastborsten; zwei 60-80 cm lange Eckzähne ragen weit aus dem Maul hervor; die Ohren, denen die Muschel fehlt, liegen weit hinten am Kopf; die Füße, von denen die vordern kleiner als die hintern sind, besitzen fünf Zehen mit Hautlappen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0834,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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die Seite stellen, besitzen jedoch hohe Zahnkronen ohne Wurzeln und haben auch zum Teil Reduktion der Zehenzahl erfahren. Die Typotherien haben zwar vorn noch fünf, hinten aber nur mehr vier Zehen; bei Toxodon ist deren Zahl bloß noch vier, resp. drei
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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, vierzehig, mit einer Daumenschwiele, die Hinterfüße mit fünf Zehen, ohne Schwimmhaut, aber mit langen, steifen Schwimmhaaren besetzt, der Schwanz lang, anfangs etwas abgeplattet, am Ende rund. Der geschätzte, auf dem Rücken braune, am Bauche graue Pelz
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
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lang und dünn, die Füße dadurch, daß von den fünf Zehen die drei oder zwei äußern und ebenso die übrigen innern zu je einem einheitlichen Stücke verwachsen, zu typischen Klammerorganen umgebildet. Der Kopf ist kantig und eckig, nach oben und hinten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
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Halbaffen vereinigt, gegenwärtig stellt
man sie vielfach zu den Insektenfressern, sie schei-
nen indessen eine ganz eigene Ordnung zu bilden,
charakterisiert durch fünf fingcrartige, mit Krallen
versehene und durch Haut verbundene Zehen an
allen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Plesiosaurusbis Plethora |
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, und einen kleinen Kopf mit
großen Augenhöhlen ohne knöcherne Ringe und
wirkliche, die Elemente von fünf Zehen enthaltende
Flossen statt der Füße, ähnlich wie die Ichthyosauren
(s. Ic1it1^o8auru8), von denen sie sich in der all-
gemeinen Erscheinung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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der Kunstschule in
Stuttgart, wo er auch seinen Wohnsitz nahm. S. lieferte in Öl zahlreiche Darstellungen von jagdbaren Tieren, Jagdhunden u. s. w. Am bekanntesten aber wurde er
durch seine in Holzschnitt vervielfältigten Tierbilder
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Eldonbis Elefant |
Öffnen |
hohen, säulenartigen Beinen, vier oder fünf bis auf die Hufe verbundenen Zehen, zwei Stoßzähnen in den Zwischenkiefern und nur noch einem Backenzahn in jedem Kiefer. Dieser
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
Öffnen |
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Fischkörner, s. v. w. Kockelskörner, s. Anamirta.
Fischland, schmaler Küstenstreifen in Mecklenburg, zwischen den Saaler Bodden und der Ostsee, mit fünf Fischerdörfern und 1800 Einw. (s. Karte "Mecklenburg").
Fischläuse (Fischzecken, Cymothoidae
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Pelorusbis Pelzflatterer |
Öffnen |
der P. (Galeopithecida), schlank gebaute Tiere, deren mittellange Gliedmaßen durch eine breite, auf beiden Seiten behaarte Haut verbunden sind. Die fünf Zehen haben zurückziehbare Krallennägel, der Schwanz ist kurz und steckt mit in der Flatterhaut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
Öffnen |
meist gut ausgebildet und mit fünf Zehen versehen. Die letztern sind mitunter durch Schwimmhäute verbunden, oder es werden sogar die Extremitäten selbst zu Ruderfüßen (Seeschildkröten). Zu Flugorganen waren die Vorderfüße bei den fossilen Pterodaktylen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Skierniewizebis Sklavenkriege |
Öffnen |
) und der Familie der Wühlechsen (Scincoidea), Eidechsen mit konischem Kopf, unten plattem Körper, vier Füßen, fünf abgeplatteten, gesägt-randigen Zehen und kegelförmigem Schwanz. Der gemeine S. (Meerskink, Scincus officinalis Laur., s. Tafel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Beuteltierebis Beutelwolf |
Öffnen |
922
Beuteltiere - Beutelwolf
kegelförmige, spitze Schnäbel, deren hinten abgeflachte Firste eine breite Stirnplatte bildet, starke Füße mit langen Zehen und scharfen Krallen daran, lange Flügel und Schwänze haben und sich durch einen besonders
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Cnidusbis Coaz |
Öffnen |
, die Beine niedrig mit breiten Tatzen, welche mit der ganzen Sohle auftreten und mit sehr scharfen Krallen an den fünf fast verwachsenen Zehen bewaffnet sind. Das Gebiß ist bärenartig, die Eckzähne aber ganz besonders scharf und schneidig an den
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Feriensachenbis Fermanagh |
Öffnen |
und eine innere
Schmelzfalte haben, während bei den untern das
umgekehrte Verhältnis stattfindet; an den Füßen
finden sich fünf Zehen; das Fell ist weich, die Ohren
und der Schwanz sind nackt. Es giebt nur zwei
Arten auf Cuba von fast gleicher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Haselotterbis Hasenclever |
Öffnen |
, aus dem sich die fette,
gelb weiße Larve, der sog. "Wurm"
entwickelt, die den Nuftkern verzehrt
und nachdem sie die Schale mit
einem kreisrunden Loche dnrchbohrt
hat, sich in der Erde verpuppt. Visweilen werden
die Tiere den Haselnüssen sehr
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Dinkelbis Dinoceraten |
Öffnen |
denen des Flußpferdes. Die Füße sind, wie das ganze Skelett, plump und schwer und haben vorn fünf, hinten vier Zehen. Man hat mehrere Gattungen (Dinoceras, Tinoceras, Uintatherium, Eobasileus, Loxolophodon) unterschieden.
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
, die Augen sehr klein, die Füße plump, vorn mit vier, hinten mit fünf breiten Zehen versehen. Die schmutzig graubraune, schlaffe
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