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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, sondern zog das trauliche, mit behaglich-schlichtem Reiz ausgestattete Familienhaus vor. In dieses paßten weder die Allegorien noch die mythologischen Darstellungen, der Holländer besaß für diese ihm fremde "ideale" Welt wenig Sinn, er wollte auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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Pfeifenbrettchen hinter'm großen Kachelofen. In ihrer beispiellosen Sauberkeit, mit ihrem Sonnenschein nud dem schlichten Bürgerhausrat war diese Stube mir stets als das Vorbild von Traulichkeit und Gemütlichkeit erschienen bei meinem jetzigen Eintritt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0676,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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XIV. war fromm und häuslich geworden, die glänzenden Feste hörten auf, das Gefallen an Pracht und Prunk war übersättigt. Die Frömmigkeit verlangte nach erbaulicher "Stimmung"; der häusliche Sinn nach traulicher Heiterkeit. Die erhabene Großartigkeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0026,
Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe |
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des Reichtums gibt, die gemütlich und traulich sein könnten - wenn sie eben nicht gar so glänzend aussähen.
Man soll zunächst nie bedauern, eine vollständige Einrichtung nicht im Ganzen mit einem Schlage herstellen zu können. Alle jene ungezählten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0097,
Die Luftscheu und die Frauen |
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in einem anstrengenden Berufsleben nie zu viel frische Luft haben konnten, unter "Mutters" Regime allmählich an die dickste Zimmerluft in traulichem Heim sich gewöhnen lernen. (Rühmliche Ausnahmen gibt es freilich, so daß wohl nicht alles "über einen Leist
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0114,
Wintersalate |
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die Natur, die Lehrmeisterin alles Schönen.
Damit sind wir bei dem Punkt angelangt, von dem wir ausgehen müssen, wenn wir unsern Wohnräumen den traulichen Charakter geben wollen. Hier können wir es einzig und allein lernen, denn jeder ist sich darüber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0209,
von Unknownbis Unknown |
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ausnahmslos, nichts weniger als gleichgültig sein. Ja, selbst wo sich die Einzelne dessen nicht bewußt sein sollte, daß sie gerade in ihrem Schlaf- und Toilettenzimmer freundlicher, traulicher Eindrücke bedarf und diese Eindrücke sehr bedeutsam mitwirken an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0210,
von Unknownbis Unknown |
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". Wie traulich und anheimelnd kann sie gestaltet werden: Und das ohne jeden Luxus, denn der bleibt vom "einfachen" Toilettenzimmer gänzlich ausgeschlossen. Ein einfacher Toilettentisch von schlichtem, weißem Holz, dessen zierliche Bekleidung mit weißem Mull
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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218
Frau ans Herz wachsen kann, und es gibt Hunderte, welche die Einfachheit und Traulichkeit dieses stillen Reichs nicht für ein sogenanntes "elegantes" Toilettenzimmer eintauschten.
Die Frage der Einrichtung wird auch hier nur von dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0439,
von Unknownbis Unknown |
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sie tagelang beiseite gestellt bleiben, und wie sehr tragen sie doch dazu bei, das neue Heim traulich zu machen! Endlich bescheide man sich, die Spuren der vielen Füße, die hin- und hergetrappt sind, nur leicht mit dem Besen zu entfernen und lasse
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0602,
von Unknownbis Unknown |
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.
(Nachdruck verboten.)
Kommen die Wintertage mit ihrem traulichen Beisammensein im warmen Zimmer, so ist es oft nicht leicht für eine Mutter, ihre Kinder immer anregend zu beschäftigen, und sie von allzuviel Lärm und ^nst abzuhalten. Besonders gar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0786,
Deutsche Sprache (die niederdeutschen Mundarten) |
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, ohne alle Doppellaute, einfach in Wurzeln und grammatischer Ausstattung, eine echte Schwester der nordischen und englischen Sprache und großer Behendigkeit, Gewandtheit, Traulichkeit und Lieblichkeit fähig; die andre breit an Lauten, gedehnt, voll
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Miltiadesbis Milton |
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Zauber des englischen Waldes, die Freuden der Jagd und ländlicher Feste, das trauliche Treiben am winterlichen Herde; diesen nichtigen Freuden aber stellt er im "Penseroso" das höhere Glück des Denkers gegenüber, der im Forschen die Welt vergißt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0551,
Raffael (Staffeleibilder etc. ) |
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, welches R. für den Herzog von Urbino malte, unter dem Namen der Perle bekannt. Die heilige Jungfrau, das Jesuskind auf dem Knie haltend, umfaßt traulich die sich auf ihren Schoß stützende heil. Elisabeth, und beide blicken freudig nach dem kleinen Johannes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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), worin die Schönheit der Mittsommernächte und das trauliche Leben auf einem ländlichen Pfarrhof geschildert werden; ferner die dem russischen Volksleben entlehnte romantisch-moderne Erzählung "Nadeschda" (1841; deutsch, 2. Aufl., Brem. 1879
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0477,
Schiller (1787-1791) |
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seiner Gattin traulich und behaglich gewordene Leben des Dichters kehrte seit Anfang 1791 als schlimmer Gast häufig und regelmäßig Krankheit ein. Während S. mit seiner Frau im Januar bei dem Koadjutor von Dalberg in Erfurt weilte, befiel ihn ein heftiges
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Vosmaerbis Voß |
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Otterndorf im Land Hadeln, wo er, seinem eignen Geständnis nach, trotz des beschwerlichen Schuldienstes im traulichen Verkehr mit den wohlwollenden Eltern seiner Schüler eine sehr glückliche Zeit verlebte. Von hier aus kündigte er auch zuerst seine
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Wiehengebirgebis Wieland |
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-christliche Dichtung hin. Im Sommer 1752 folgte er einer Einladung Bodmers nach Zürich. Auf das herzlichste empfangen, wohnte er im traulichsten Verkehr eine Weile bei Bodmer, den er sich durch eine Abhandlung über die Schönheiten in dessen Gedicht »Noah
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Brief (die Briefform in der Litteratur) |
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. dauerte bis in die 40er Jahre unsers Jahrhunderts. Die langen Briefergüsse blieben beliebt, ebenso die Offenheit und Traulichkeit des persönlichen Verkehrs. Empfindung und Geist suchte jeder in seine Briefe hineinzulegen.
Seit 1848 trat dann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
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das Abenteuer. Von der Athene ward A. unter die Sterne versetzt. Sophokles und Euripides haben die Sage in Tragödien behandelt. Auch giebt es noch Vasenbilder, Wandgemälde, Reliefs, Marmorgruppen und Gemmen, welche sie darstellen, namentlich in traulichem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0511,
Bauernhaus |
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und der Kornspeicher f, den Pferdeställen gegenüber der Kuhstall i mit dem Gänsestall m. Diese Hausformen sind reizvoll durch die Weiträumigkeit, Übersichtlichkeit und trauliche Vereinigung von Herrn, Gesinde und Vieh.
Eine Übergangsstufe vom sächs. zum fränk
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Faesbis Fagioli |
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. Vürkner), Fischer-
mädchen Netze strickend (1885; Städtisches Mu-
seum zu Leipzig), Trauliches Heim, Heimkehr vom
Strande (1886; beide in der Nationalgalerie zu
Berlin), Hausandacht (1887), Ein Liedeszeichen
(1889), Überraschung bei der Heimkehr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Faunbis Fausse |
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von Grenoble), 1863 Ver-
traulichkeit, dargestellt durch zwei liebliche Mädchen-
gestalten. Den größten Erfolg errang er 1864 mit
dem Gemälde Eva, das der Herzog von Morny an-
kaufte. 1878 vollendete er: Die Quelle, dann: Ve-
nus ihre Tauben rufend
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Franzosenbis Französische Befestigungsmanier |
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eines Protestanten, Valentin Conrart, versammelt, um im traulichen Kreise ihre Gedanken über Kunst, Wissenschaft und Litteratur auszutauschen und sich über die Tagesneuigkeiten zu besprechen. Durch eine Indiskretion des Geistlichen de Boisrobert
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Schimperbis Schindler |
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463
Schimper - Schindler
wird 1,2 bis 1,5 m bock. Über die Intelligenz die zu-
trauliche Art und die Beweglichkeit dieser Tiere, von
denen viele Junge lebend nach Europa gebracht und
mehrere Jahre in Tiergarten gehalten wurden, giedt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
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ist es
gewöhnlich zu spät. Jährlich werden eine große An-
zahl lebender S. zum Verkauf gebracht und mit 30-
60 M. bezahlt. Besonders wandernde Schausteller
nehmen sie gern, denn sie sind abrichtbarer und zu-
traulicher gegen ihren Wärter als alle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Wohnsitzbis Wohnung |
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nach traulicher Einfachheit, nach Pracht, oder nach stilistischer Strenge entscheidet. So zeigt Fig. 5 (Frühstückzimmer eines Privathauses in Guben; Architekt: Hugo Licht) einen in deutscher Renaissance, mehr in ländlichem Geschmack behandelten Raum
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