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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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. Provinz Campobasso, am Trigno, Bischofsitz, mit Kathedrale und (1881) 4072 Einw.
Trivia, Beiname der Hekate (s. d.).
Trivial (lat.), alltäglich, abgedroschen; Trivialität, Alltäglichkeit, Plattheit, Gemeinplatz.
Trivialschulen, s. Freie Künste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Trivalentbis Trochu |
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. (S. auch Triumvirat.)
Trivalent (neulat.), s. Wertigkeit.
Trivandrum, engl. Schreibung für Triwanderam, s. Trawankur.
Trivia (lat.), Beiname der Hekate (s. d.).
Trivial, zum Trivium (s. Freie Künste) gehörig, allgemein bekannt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0184,
Sprachunterricht (Schule und Selbststudium) |
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mit Recht über die oft überaus trivialen Übungssätze, über den Zwang, den seine "Methodik" auf den Gang des Unterrichts ausübt, und über den Mangel an Wirtschaftlichkeit geklagt wird.
Die Versuche, die rein analytische Methode für den Unterricht nutzbar
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Deutsche Litteratur |
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15
Deutsche Litteratur
lichen, antikisierenden Odendichter Ramler, der mit wahrer Monomanie die Verse seiner sämtlichen Freunde durchkorrigierte, außer der trivialen Poetasterin, der Karschin, besaß Berlin namentlich zwei charakteristische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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trivialsten Partien eine heitere Seite abzugewinnen.
Schweigsystem, s. Gefängniswesen, S. 1000.
Schwein (Sus L., hierzu Tafel "Schweine"), Säugetiergattung aus der Ordnung der paarzehigen Huftiere und der Familie der Schweine (Suina), plump
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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und erzählenden Gedichte Blumauers, die aber nicht selten ganz ins Triviale ausarten; nur wenige sind ernst und würdig gehalten. B. schrieb außerdem ein Trauerspiel: "Erwine von Steinheim", und "Vermischte prosaische Aufsätze". Seine "Sämtlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Botanische Exkursionenbis Botanische Gärten |
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gegen Ende des 16. Jahrh. von Belleval
angelegt wurde. Die erste Nachricht von einem botanischen Garten zu Paris geht bis 1597 zurück, wo der triviale
Zweck, den Stickerinnen der Hofkleider neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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, daß er nichts Krankhaftes an sich hat und sich fern von allem Trivialen hält. Der kühne, feurige Poet ist nebenbei ein geduldiger und unermüdlicher Arbeiter auf dem Feld italienischer Philologie und Litteraturgeschichte. Er veröffentlichte: "Studii letterarii
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Coomassiebis Cooper |
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heroischen Seegemälde (in "The Pilot", "The Water witch", "The red rover") ist C. zugleich der Schöpfer des modernen Seeromans. Wo er diese Gebiete, Wald und Ozean, verläßt, wird er trivial (z. B. in "The Bravo", in "The Heidenmauer"), und seine spätern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0312,
von County-Hallbis Courbet |
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. Um seine Opposition gegen die herrschenden Ansichten möglichst eindrucksvoll zu gestalten, verfiel er bald auf die trivialsten und schmutzigsten Stoffe, wie die betrunkenen Bauern von Flagny (1852), die badenden Frauen, die Zirkusringer (1853
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Dante da Majanobis Danton |
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trivial, und der Inhalt seiner Poesien geht nicht über die gewöhnlichen Liebesbeteurungen und Liebesklagen, wie sie bei den provençalischen Dichtern im Gebrauch waren, hinaus. Es haben sich von ihm etwa 40 Sonette, 5 Balladen und 3 Kanzonen erhalten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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("Die drei ärgsten Erznarren", "Die drei klügsten Leute der ganzen Welt"), in zahlreichen als "Zittauer Schulkomödien" aufgeführten Trauerspielen, Lustspielen und Schwänken trivial-gesunde Lebensanschauung, verständige moralische Tendenzen, äußerliche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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, der paradoxe, skeptische Beyle (Stendhal) und der triviale, aber lustige P. de Kock (gest. 1871). E. Sue debütierte mit dem See- und Abenteuerroman, G. Sand mit dem Tendenzroman, und als der Saint-Simonismus die Köpfe zu erhitzen begann und die Gärung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Freie Handbis Freienwalde |
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. colit astra. Die drei ersten bildeten das Trivium und wurden in den danach benannten Trivial- oder Elementarschulen gelehrt, die vier letztern, welche nur in höhern Lehranstalten vorgetragen zu werden pflegten, das Quadrivium. Die freien Künste wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Guerrieri-Gonzagabis Guevara y Dueñas |
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eine Ausgabe der "Versi" des Guido Peppi. Einige Jahre später erschien zu Bologna eine lyrische Sammlung: "Postuma. Canzoniere di Lorenzo Stecchetti, edito a cura degli amici", eine in ihrer Mischung von derbem, manchmal nahezu trivialem Realismus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
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ernannt wurde. Er starb 10. März 1872. Ein leichtflüssiger und leichtblütiger Lyriker, der nicht selten ins Triviale fällt, veröffentlichte H. zahlreiche Gedichtsammlungen, wie: "Frühlingsalbum" (Leipz. 1837); "Balladen und Romanzen" (das. 1841; neue
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lörrachbis Los |
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Dichters und Komponisten ergab. Dazu war Lortzings Begabung auf beiden Gebieten eine glänzende, und wenn sein Humor auch der Vornehmheit entbehrt, gelegentlich sogar ans Hausbackene und Triviale streift, so leistet er durch gesunde Naivität
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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Lebensanschauungen. Die Texte der bedeutendsten Opern Mozarts sind zum großen Teil trivial und frivol; selbst der 'Don Juan', rein kunstmäßig eins der größten Meisterwerke, welche jemals geschrieben sind, hat den ausschweifenden Wüstling zum Helden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0917,
Petrarca |
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Aufenthalts in Mailand schrieb P. die zwei Bücher "De remediis utriusque fortunae" für seinen Freund Azzo da Correggio, der zu Mantua als Verbannter lebte. Dieses Werk, so trivial es uns auch erscheint, machte zu seiner Zeit großes Aufsehen und wurde
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Rationellbis Rätsel |
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591
Rationell - Rätsel.
abging. Diesen ins Platte und Triviale ausartenden R. pflegt man als R. vulgaris, d. h. ordinären R., zu bezeichnen. Über dem Eifer in seiner Verurteilung hat man vielfach vergessen, daß der Emanzipation der weltlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0911,
Shakespeare (letzte Lebensjahre; Bildnisse; Dramen) |
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es Shakespeares Hauptkunst, die Umgestaltung epischer Erzählung in dramatische Handlung, noch auf niedriger Stufe. Mit aufdringlicher Deutlichkeit spricht aus dem Stück eine ziemlich triviale sittliche Lehre; statt einheitsvoller Handlung bietet es nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tidenbis Tieck |
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und Lügen der trivialen Gegenpartei mannigfach verleidet wurde. Als Dichter bediente er sich seit der Niederlassung in Dresden beinahe ausschließlich der Form der Novelle. Die Gesamtheit seiner "Novellen" (vollständige Sammlung, Berl. 1852-54, 12 Bde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Weißebis Weiße Frau |
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Lyrik ist bei aller Gewandtheit trivial, am meisten die einst hoch gerühmten »Kinderlieder«, deren Altklugheit mit echter Kinderpoesie auch nicht einen Blutstropfen gemein hat. Minder verfehlt sind die sonstigen pädagogischen Schriften des Dichters
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Ybis Yaracuy |
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Nationallied der Nordamerikaner (»A Yankee boy is trim and tall etc.«), als dessen Verfasser ein Dr. Sheckburg (um 1750) genannt wird. Die ziemlich triviale Melodie des halb humoristischen, halb patriotischen Liedes soll schon zu Cromwells Zeiten in England
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blütenbestäubungbis Blütenvariationen |
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Cerastium triviale.
2) Die Blüten sind dreierlei Art, d. h. homogam, proterandrisch und proterogyn bei Tormentilla erecta.
D. Die Blüten desselben Individuums variieren in verschiedener Weise in der Griffellänge, z. B. bei Erythraea Centaurium.
E
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Klimaxkesselbis Koch |
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Kunstausstellung mit einem Ölgemälde: Spaziergänger, und einem in Radiermanier ausgeführten Cyklus von acht Federzeichnungen unter dem Titel: »Ratschläge zu einer Konkurrenz über das Thema Christus«, die sowohl wegen der trivialen Auffassung des Gegenstandes
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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, am ehesten noch Düsseldorf, das in Vautiers' Gast im Herrenstübl und in Bokelmanns Täufling (Motiv aus den Dithmarschen) zwei ausgezeichnete Leistungen echt deutscher Genremalerei geschickt hatte. Obwohl die Münchener Naturalisten, welche die trivialsten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Benedizierenbis Beneke |
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718
Benedizieren - Beneke
Augenblickssituation. Die Sprache ist zuweilen trivial, nie geistvoll oder vornehm, aber meist rein und ungesucht. Es erschienen von B. «Gesammelte dramat. Werke» (27 Bde., Lpz. 1846-74), eine Auswahl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Daktyliothekbis Dalayrac |
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: "Zwei
Worte" und "Die beiden Savoyarden" crbielten sich
bis gegen 1840. D.s Opern sind untereinander
und in sich ungleich, oft trivial, in der Regel in der
Erfindung besser als in der Ausführung. Aber alle
zeigen ein hervorragendes dramat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Debreczinbis Debure |
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848
Debreczin - Debure
Stil ist oft fehlerhast und trivial, es fehlt ihm W-
rangers Eleganz. Mranger schrieb für das gebil-
dete Bürgertum, D. für die Arbeiter. Er selbst er-
schien in den Kneipen, unter den Handwerkern, und
sang seine
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
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und die ehrfurchtgebietenden Heldengestalten oft genug zu trivialster Spaßhaftigkeit herabzog.
Niederdeutschland hatte seit Heinrich von Veldeke kaum teil genommen an der Entwicklung deutscher Poesie. Wer dort dichtete, mußte die angestammte Mundart
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
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Ernst und glühendem Ehrgeiz errang er sich eine edle Pracht der Sprache und des Rhythmus wie kein zweiter deutscher Dichter, und seine glänzenden Litteraturkomödien sind immerhin im Kampfe gegen die triviale Mittelmäßigkeit nicht erfolglos geblieben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Deutsche Litteratur |
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das große Publikum keinen Sinn für ernste Kunst: da ist die Zeit für die leicht satir. Salonstücke Bauernfelds, für die harmlosen Lustspiele Benedix', für die effektvoll trivialen Stücke der fruchtbaren Charl. Birch-Pfeiffer, die beliebte Romane
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gassenlaufenbis Gastaldit |
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). Im vorigen Jahrhundert bedeutete es zunächst einfach das, was wir heute Volkslied nennen, bekam aber bald einen geringschätzigen Nebensinn. Zum echten G. gehört vor allem eine frappante, aber triviale Melodie.
Gassenlaufen, s. Spießrutenlaufen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
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Volkston traf, ohne trivial zu werden. Besonderer
Beliebtheit erfreuten sich die humoristischen Kom-
positionen "Gesellen- und Vurschenfahrten" und
"Die Mordgrundbruck". Die ernsten Oratorien
"Hiob", "Der Sieg des Heilands" und "Die Feier
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rachenbräunebis Racine |
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der Chöre als R.s Meister-
werk. R.s Tragödien sind der Ausdruck einer edeln
barmonischen Persönlichkeit, die auch den bösen
Charakteren eine gewisse Vornehmheit verleiht, das
Krasse, Niedrige und Triviale überall vermeidet,
meist auch Werke voll dramat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
Voltaire |
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am meisten dazu beigetragen, die überlieferte Autorität, hauptsächlich auf kirchlichem Gebiet, gründlich zu erschüttern. Mögen auch jetzt seine philos. Schriften oft wie platte Abdrücke des engl. Deïsmus, seine ästhetischen Urteile trivial, seine histor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Auferstehung Christibis Auferstehung der Todten |
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. 8, 38. 2 Cor. 5, 1.
Es ist nicht zu begreifen, wie man den Beweis für die Wahrheit derselben aus ihren Folgen "trivial" nennen kann; da überhaupt jede Thatsache in dem Grade historisch glaubwürdig wird, in welchem sie in eine Reihe anderer
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