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10% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Tafeln: Seite 0662b, Kostüme. IV: 17. und 18. Jahrhundert. Öffnen
und Sporenleder. 2. Frau mit Unterkleid, Leibchen mit Hängeärmeln, Federhut und Halskrause . 3. Mann in kurzärmeliger Jacke, Rockhose und Mantel. 4. Frau in kurzärmeliger Robe und Unterkleid. 5. 6. Kostüme zur Zeit Ludwigs XV. 7. 8. Kostüme
4% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Dezember 1903: Seite 0182, von Fragen bis Antworten Öffnen
von Kleidungsstücken? 2. Was ist dem Körper zuträglicher, wenn man die wollenen Unterkleider auf dem Leib oder auf dem Hemd trägt? Von L. I in D Restchen aus Gaze. Wie lassen sich solche aus bunten Farben nützlich verwenden? Vielleicht irgendwie
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 12. Dezember. 1903: Seite 0190, von Unknown bis Unknown Öffnen
zunimmt. Aus "Heinrichsbader Kochbuch". An S. R Unterkleider für Kinder. Lassen Sie Ihre Mädchen Reformhosen tragen, besonders im Winter, da diese gegen Erkältungen aller Art großen Schutz bieten. Doch rate ich Ihnen, stets weiße Hosen darunter tragen
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0607, von Unknown bis Unknown Öffnen
das Warmhalten des Rückens möchte ich noch etwas, was auf eigener Erfahrung beruht, beifügen. Bekanntlich schützt unsere Unterkleidung sehr wenig den obern Teil von Brust und Rücken, nun hat unser Hausarzt meiner Schwester, die etwas schwächlich ist, geraten
2% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0535, von Kirchenpolitik bis Kleidung Öffnen
an die Fasern, aus denen die K. besteht. Es fragt sich mm, ob die zu Unterkleidern Zur Verwendung kommenden Zeugstoffe beim Tragen auf der Haut einen wesentlichen Unterschied in der Fähigkeit, Mikroorganismen in sich aufzunehmen, zeigen, und welche
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0029, von Helvoet bis Hemd (Kleidungsstück) Öffnen
. Völkern, namentlich den Chaldäern und Assyrern, waren sie schon früh das eigentliche Nationalkleid. Auch die Perser, Hebräer, Kleinasiaten u. s. w. trugen ähnliche Gewänder. Desgleichen erscheinen die Unterkleider der Griechen, Etrusker und Römer
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0176, von Chiese bis Chiffrieren, Chiffrierschrift Öffnen
deshalb zur Herstellung von Unterkleidern eignet. Chiffonnier (frz., spr. schiffonnĭeh), Lumpensammler; Chiffonnière (spr. schiffonnĭähr), Lumpensammlerin; auch Kommode, Kästchen für Putzgegenstände; chiffonniren, zerknittern, zerknüllen. Chiffre
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0612, von Gebärmutterbruch bis Gebärmutterkrankheiten Öffnen
in acht nehmen und zu diesem Zwecke wollene Unterkleider tragen; alles starke Schnüren durch Korsetts oder straff zusammengebundene Unterrocksbänder muß durchaus vermieden werden. Ebenso ist gebärmutterkranken Frauen das Wohnen in kalten
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0892, von Xylidinrot bis Y (Buchstabe) Öffnen
aus Baumwolle und dessen Einschuß aus cylindrisch zusammengedrehten Streifen von dünnem Holzstoffpapier besteht, und der zu Arbeitskleidern, Tischdecken, Handtüchern, Unterkleidern u. s. w. verwendet wird. Xylolīth (grch.), s. Steinmasse
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0361, von Moleskin bis Mönchsrhabarber Öffnen
wie dieser und dichter wie jener. M. ist aus feiner kurzer Wolle gefertigt. Der Gebrauch ist wie beim Flanell zu warmhaltenden Unterkleidern, die Farbe meist weiß, zuweilen auch grau, blau, rot, grün gefärbt. Doppelte M. haben auf jeder Seite
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 26. Septbr. 1903: Seite 0102, von Fragen bis Antworten Öffnen
am besten zum Verdichten schlecht schließender Fenster und wo ist dasselbe erhältlich? Von L. B. Wollgarnfabrik. Wer könnte mir eine Adresse angeben, wo man Wolle beziehen könnte zum Verfertigen von Unterkleidern (Handstricken)? Von I. I. K
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 14. November 1903: Seite 0161, Braut- und Hochzeitstoiletten Öffnen
Unterkleid, fondern einen leichten weißen Tafft, der dem duftigen Oberstoff die nötige Stütze gibt und ihm zugleich erhöhten Seidenglanz verleiht, ohne den Körper wie die schweren Seidenstoffe in starren Falten zu umgeben. Der untere Rockrand des
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 14. November 1903: Seite 0162, Wenig- und Viel-Esser Öffnen
Unterkleid wird unter solchen Umständen ebenfalls wegfallen und durch ein klares Mullkleid, das am unteren Rockrand von innen und außen mit Volants gestützt wird, ersetzt. Das Oberkleid kann in gleicher Weise wie die seidene Toilette mit Besätzen
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 5. Dezember 1903: Seite 0180, von Vermischtes bis Weihnachtsgebäck Öffnen
aus der gegerbten Haut des Walfisches und des Delphins gearbeitet werden. Strümpfe und Unterkleider können aus Muschelseide, einem Gespinst der Steckmuschel, das in Feinheit und Glanz der echten Seide fast gleichkommt, gewebt oder gestrickt werden. Zu
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0623, von Unknown bis Unknown Öffnen
verschiedene Artikelchen über solche Arbeiten erscheinen werden und bereits erschienen sind. D. R. An Fr. G. N. in Z. Für den Bezug von Katzenpelzen und derartige Unterkleider die gegen Erkältungen aller Art schützen, ist zu empfehlen Wettstein-Künzli, Zürich
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0715, von Unknown bis Unknown Öffnen
Hängeärmeln und einem dicht mit Diamanten benähten halsstück, das dritte aber, wahrhaft königlich, wies über einem seidenen Unterkleid ein loses Ueberkleid aus kostbarem Spitzenstoff, das in seinem vordersten Teile vom Halsausschnitt bis zum Fußsaume
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0723, von Unknown bis Unknown Öffnen
im Winter und auf der Straße, sondern auch im Hause und in Gesellschaften. Ein Kostümbild des Jakob Gole vom Jahre 1694 zeigt eine Dame in großer Gesellschaftstoilette mit schwer gesticktem Unterkleid, einem Ueberwurf mit breiten Troddeln, einer großen Fon
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0384, von Lungenkraut bis Lungenschnecken Öffnen
die Atmungsorgane selbst durch tiefe und ruhige Einatmungen sowie durch zweckmäßige gymnastische Übungen in vorsichtiger Weise zu kräftigen. Während der rauhen Jahreszeit ist das Tragen wollener Unterkleider und das Warmhalten der Füße durch wollene Strümpfe
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0003, Aachen Öffnen
werden, sind: ein Unterkleid der Mutter Gottes von gelblichweißer Leinwand (eine Art Byssus), die Windeln des Christuskinds, das Lendentuch Christi und das Leintuch, auf welchem Johannes der Täufer enthauptet wurde. Ein
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0996, Athen (Topographie des alten A.) Öffnen
der Statue waren von Elfenbein, ebenso das Unterkleid, während das Oberkleid, 44 Talente (über 2000 Pfd.) schwer, aus Gold gearbeitet war (vgl. Athene). Zwischen dem Parthenon und den Propyläen stand im Freien die kolossalste der Statuen des Phidias
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0364, von Barcelona bis Barclay Öffnen
; Pikeebarchent erscheint wie mit würfeligen oder andern geradlinigen Figuren gesteppt. Die Barchentweberei war früher bedeutender als jetzt, seitdem für Unterkleider, Futter und Überzüge mehr gewirkte und leicht gewebte baumwollene und halbwollene Zeuge
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Bathmetall bis Bathos Öffnen
der Kommandeure ist von Silber in der Form eines Kreuzes und mit dem Mittel wie zuvor. Das Ordenskleid besteht in einem karmesinroten Atlasmantel mit dem Stern in Stickerei, dazu Oberrock, Unterkleid und Mütze. Das Band des Ordens ist karmesinrot
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0644, von Belgard bis Belgien Öffnen
der keltischen Ureinwohner angenommen. Die Kleidung der B. bestand in bunten Mänteln nach Art der schottischen Hochländer, weiten Beinkleidern und kurzen Unterkleidern mit Ärmeln, alles aus Schafwolle; gegen die Kälte schützte ein dicker wollener
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0041, von Chiton bis Chiusi Öffnen
41 Chiton - Chiusi. Chiton (griech.), das Unterkleid der Griechen, auf dem bloßen Leib getragen und oft als einziges Kleidungsstück dienend. Ein oblonges Stück Zeug wurde einfach so zusammengelegt, daß die eine geschlossene Seite desselben
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0981, von Dimerli bis Dimorphismus Öffnen
verwendet den D. vornehmlich zu Negligee- und Unterkleidern. Dimorphismus (Dimorphie, griech., "Zweigestaltigkeit"), die von Mitscherlich zuerst beobachtete Eigenschaft gewisser Substanzen, in zwei nicht aufeinander zurückführbaren Kristallformen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0164, von Druiden bis Druidenorden Öffnen
ein gewählter Oberpriester; die gewöhnliche Ordenskleidung bestand aus einem kurzen Unterkleid mit eng zugehenden Ärmeln und aus einem Mantel (bardocucullus). Die Aufnahme in den Stand der D. wurde selbst von den Söhnen der angesehensten Familien
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0668, von Ensemble bis Entartung Öffnen
Männern kürzere, bei den Frauen längere Unterkleid der Mohammedaner. Entartung (Degeneration), in der Naturwissenschaft die Abänderung eines Lebewesens im Sinn einer rückschreitenden Metamorphose, die zu einem unvollkommnern Zustand der Organisation
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0095, von Federn bis Fedtschenko Öffnen
Wasservögel, welcher wie das Pelzwerk der Säugetiere benutzt wird. Man läßt den Balg unverändert oder entfernt die Deckfedern und läßt nur das flaumige Unterkleid stehen. Besonders schön ist das Fell des auf einigen Seen Hollands, dem Bodensee, Genfer See
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0233, von Hautabschürfung bis Hautdrüsen Öffnen
, Kopfbedeckungen etc., welche von den Anhängern der Jägerschen Lehre erhalten wird und der leinenen Wäsche einen begeisterten Kampf bereitet. Daß das Tragen wollener Unterkleider namentlich für Personen, welche schroffen Temperaturwechseln ausgesetzt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0641, von Hoher Rat bis Höhlen Öffnen
Hohenpriesters bestand aus folgenden Stücken: dem Oberkleid (m'il, purpurblau, mit dreifarbigen Granatäpfeln und goldenen Schellen besetzt; dem Unterkleid (k'tonet); dem Leibrock (efod); dem Gürtel (chescheb); dem viereckigen doppelten Brustschild
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0566, von Läusekörner bis Lausigk Öffnen
der Hinterleibsringe nicht gebräunt, lebt auf Brust und Rücken des Menschen, legt die Eier zwischen die Nähte der Unterkleider. Die Filzlaus (Phthirius pubis L., s. Tafel "Halbflügler"), 1 mm lang und fast ebenso breit, hat an den Vorderbeinen nur
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0731, von Molto bis Molukken Öffnen
auf einer Seite gerauhtes und mit einem Schnitt geschornes Gewebe, ist lockerer als Fries und dichter als Flanell und dient wie letzterer zu Unterkleidern. Doppelter M. ist auf beiden Seiten verschieden gefärbt. Moll ist M. aus kurzer, feiner Wolle
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0285, von Nürnberger Eier bis Nußgelenk Öffnen
, Korkwaren-, Korsett- und Möbelfabrikation, Strickerei für wollene Unterkleider, Gerberei, Roßhaarspinnerei, Kunstmühlen, Bierbrauerei, Obst- und Weinbau und (1885) 5370 meist evang. Einwohner. Nus (griech.), s. v. w. Intellekt (s. d.), bei Anaxagoras
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0939, Römisches Reich (Privataltertümer) Öffnen
aus der Tunica, einem hemdartigen Unterkleid, und der Toga, einem Überwurf, der mehrfach künstlich über die Tunika gelegt wurde und durch die Art des Umlegens eine Tasche, den Sinus, bildete. An diesen beiden Kleidungsstücken waren auch
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0005, Aachen Öffnen
der Marienschrein mit den zur Zeit Karls aus dem Orient gekommenen Großen Reliquien, die alle sieben Jahre (zuletzt 1895) vom 10. bis 24. Juli von der Galerie des Glockenturms und in der Kirche gezeigt werden: ein Unterkleid der Jungfrau Maria
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0131, von Auguste Victoria bis Augustinus (Kirchenlehrer) Öffnen
, mit dem Rechte, den Generalprior abzusetzen und neu zu wählen. Die Regel ist ascetisch milde, doch treten zu den allgemeinen Fasten noch besondere hinzu, die Tracht besteht aus weißen wollenen Unterkleidern nebst Skapulier, darüber schwarze Kutten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0405, von Barcelona (in Venezuela) bis Barclay (Alexander) Öffnen
, auf dem die meisten Sorten gewebt werden, ist eine dem Leinweberstuhl ähnliche Maschine für Hand- und Fußbetrieb. Die Barchentweberei war früher bedeutender als jetzt, wo für Unterkleider, Futter, Überzüge u. s. w. mehr gewirkte und leicht gewebte
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0489, von Bath (in Nordamerika) bis Báthory Öffnen
Oberrock, Unterkleid und Mütze. Ordenstag ist der 20. Oktober. Báthŏry , ungar. Geschlecht, dessen ununterbrochene Genealogie mit Andreas de Rakomaz (Ende des 13. Jahrh.) beginnt. Dessen Sohn Briccius erhielt von König Ladislaus IV. (1272
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0538, von Brigitta bis Bril Öffnen
ist durch reichlichere Zufuhr eiweißhaltiger Nahrung, durch Eisen- und Chinapräparate zu bekämpfen. Nierenkranke sollen sich ängstlich vor Erkältungen hüten, stets wollene Unterkleider tragen sowie bei rauhem Wetter und in der Abendluft nicht ausgehen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0596, von Bruce (Thomas) bis Bruch (medizinisch) Öffnen
Unterkleid, das mit Schnürriemen mit den die Beine bis zur Mitte der Oberschenkel bedeckenden Langstrümpfen vereinigt und schon im 12. Jahrh. getragen wurde. Der Name, in der Schweiz und den Niederlanden erhalten, wurde auch für Bad- und Schambinde
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0240, von Chirurgische Anatomie bis Chiton Öffnen
getragene Unterkleid. Man hat den dorischen und ionischen C. zu unterscheiden. Ersterer, als Männergewand eigentlich Chlaina genannt, war ein oblonges Wolltuch, so angelegt, daß es an der linken Seite des Körpers gefaltet und daher geschlossen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0327, von Cinclus, Cinclidae bis Cinna Öffnen
. ^Armadill). vinFniNta. nannte Illiger die Gürteltiere (s. Cingulum (lat.), Leibgürtel, s. Cestus; in der kath. Kirche die weißleinene oder baumwollene Schnur mit Quasten, die dazu dient, das Unterkleid der Priester (Albe) zu
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0555, von Cottbus-Großenhainer Eisenbahn bis Cottunni Öffnen
wirklichen Kleide mit eng an der Hand abschließenden Ärmeln, einer Schleppe und mit oder ohne Gürtung, bis es im 14. und 15. Jahrh. wieder zu einem Unterkleide herabsank, das unter den gehobenen Faltenmassen, dem Surcot, sichtbar wird, und in dieser
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0560, von Dschub bis Dsungarei Öffnen
Ärmel, aus dem die Ärmel des Unterkleides Entari (s . d.) hervorragen, und reicht bis zu den Knöcheln herab. In Syrien ist D. heute ein bis auf die Füße herabreichender europ. Mantel mit weiten Ärmeln
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0167, von Entamieren bis Enteignung, Enteignungsrecht, Enteignungsverfahren Öffnen
, das Unterkleid der Männer im Orient. Es besteht aus Baumwolle oder Seide, hat bis über die Fingerspitzen Hinansreichende, von der Mitte des Unterarms ab ausgeschlitzte Ärmel, wird unter der Brust mittels eines Shawlgürtels zusammeu ge- balten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0735, von Gelenkschmiere bis Gelenksteifigkeit Öffnen
Anstrengungen, trage wollene Unterkleider, sorge für sonnige und trockne Wohn- und Schlafräume und suche sich allmählich und mit der gehörigen Vorsicht durch kalte Bäder und Abreibungen gegen die Witterungseinflüsse abzuhärten. 2) Der akute fieberlose G
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0372, von Hosen bis Hosius (Bischof von Cordoba) Öffnen
in seinem "Hoffartsteufel" und Musculus im "Hosenteufel". In den Nordlanden trugen auch die Weiber H., die auch in der Nacht nicht abgelegt wurden, wie noch heute die Lappinnen und Grönländerinnen. Die Weiberhose als Unterkleid erscheint mit den
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0831, von Jaeger (Hermann) bis Jägerndorf Öffnen
829 Jaeger (Hermann) - Jägerndorf als unbedingt nachteilig verwirft und lediglich wollene Unterkleider und Kleider gestattet (die Normalkleidung), hat sich viele Anhänger erworben. Von seinen Schriften sind hervorzuheben: "Zoolog. Briefe" (3
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0402, Kleidung Öffnen
wird, dieselbe unter sonst gleichen Ver- hältnissen für mittelfeine Leinwand 58, für Seiden- zeug 40, für Buckfkin 58, für Sämifches Leder 51, für Glaceleder nur 1 beträgt. Für unser Wohl- befinden ist ein gewisser Luftwechsel in unsern Unterkleidern
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0649, von Korrelat bis Körting Öffnen
. Korschetz, poln. Getreidcmah, s. Korzec. Korsött (frz. col86t), Kursen, Kursat, Kur- sit, Schnürleib, Bezeichnung sowohl für ein wesentliches Stück der Unterkleidung der Damen, wie für ein überkleid beider Geschlechter. Als ersteres hatte
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0662, Kostüm Öffnen
. Die zwei gewöhnlichsten Kleidungsstücke beider Geschlechter waren der Chi- ton (s. d.) als Unterkleid und das Himation (s. d.) als mantelartiges Obergewand, wozu dann noch das über der Schulter getragene Diploidion kam (s. Taf. I, Fig. 4 u. 5
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0663, Kostüm Öffnen
Zeit war verhält- nismäßig einfach. Das Unterkleid bestand aus ein- farbigem Stoff mit buntem Seiden- oder Sammet- besatz, engen Ärmeln und Krausen an Hals und Handgelenken; das der Schaube ähnliche Oberkleid, das beim Ausgana, angelegt wurde
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0983, von Molto bis Molukken Öffnen
.), viel, sehr. Molton (vom frz. molleton ), ein zu Unterkleidern benutztes grobes, weiches Woll- oder Baumwollgewebe, dem Fries ähnlich und wie dieser glatt oder geköpert, aber lockerer und weniger gewalkt, weshalb unter dem Haar
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0232, Buddhismus Öffnen
Kleidungsstücke ( ticîvara ), ein Lendentuch ( antaravâsaka ), ein Unterkleid ( sañghâṭi ) und eine Robe ( uttarasañgha ) von gelber oder gelbbrauner Farbe, einen Gürtel ( kâyabandhana ), den
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0927, Schutzmittel Öffnen
namentlich bei; den Vögeln, die außerdem in den elastischen Dunen; ein Unterkleid haben. Bei den Säugern weit mehr als bei den Vögeln verdichtet sich die Körperbedeckung', beim Eintritt der kältern Jahreszeit (Winterpelz)" Den im Wasser lebenden
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0031, von Bänder bis Bärenfelle Öffnen
ist mit Ausnahme der Bettbarchente jetzt überall sehr beschränkt worden, da für Unterkleider, Futter und Überzüge jetzt mehr gewirkte und leicht gewebte baumwollene und halbwollene Zeuge
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0096, von Dimity bis Dosten Öffnen
Wallis , welcher lauter feine Streifen, die nur 3 Kettfäden enthalten, zeigt. Die Ware dient meist zu Néglige- und Unterkleidern für Frauen. - S. Zolltarif im Anh. rohe Nr. 2 d 1, gebleichte 2 d 2, gefärbte 2 d 3
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, von Aufbrechen bis Auferstehn Öffnen
. 23, 29. c. 23, 10. Säume, Jer. 13, 22. 26. heißt: ich will dir deine Unterkleider über den Kopf stürzen, d. i. ich will dich vor allen Völkern zu schanden machen, wie man einer Hure den Hurenschmuck auszieht, und solche vor ehrlichen Leuten nackend
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0386, von Lungenseuche bis Lungenseuche-Impfung Öffnen
ist sehr zu empfehlen. Oft erweist sich längerer Aufenthalt in einem geschützten Höhenklima heilsam. Gegen frische Erkältungen suche sich der Kranke durch wollene Unterkleider, Warmhalten der Füße u. dgl. zu schützen, auch ist die Haut durch tägliche
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0362, von Nierenbaum bis Niese Öffnen
Krankheiten der N. soll der Kranke eine durchaus milde, reizlose Diät wählen, sich sorglich vor Erkältungen hüten, stets wollene Unterkleider tragen und nur in trocknen, sonnigen Räumen wohnen sowie warme Bäder nehmen. – Vgl. Rosenstein