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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0363,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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erhielt man die sog. Buchform. Neuerdings kommt die H. auch vielfach durch Maschinen in feine Fäden geschnitten in den Handel. Die Blasen der im Winter gefangenen Fische sollen im Schnee vergraben und erst nach dem Aufthauen desselben verarbeitet werden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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563
Hirsch (Edelhirsch).
tion sowie sofortiges Vergraben der gefallenen und Abschuß der kranken Stücke haben sich gegen diese Epidemie wirksam erwiesen. Außerdem wird das Wild durch die teils unter der Haut, teils in der Rachenhöhle lebenden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0744,
Tollwut |
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oder verdächtiger Hund frei umhergelaufen, so ist die Festlegung aller Hunde des gefährdeten Bezirks für drei Monate anzuordnen. Dasselbe gilt für Katzen. Kadaver toller Hunde sind vorsichtig an abgelegenem Ort mindestens 2 m tief zu vergraben. Die Berührung
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Torpedobatteriebis Torre Annunziata |
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benutzt wurden, hölzerne oder eiserne, mit Sprengladung versehene und auf Wegen, Defileen etc. oberflächlich in die Erde vergrabene Gefäße, deren Zünder durch den Fuß der darüber hinschreitenden Truppen in Thätigkeit trat. Weitere Ausbildung erhielten
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
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ihre Erlebnisse) etc., die er nach fast 300jähriger Vergrabenheit im Eis zurückbrachte. Dem kühnen Seefahrer zu Ehren heißt ein Teil des Nördlichen Eismeers die Barentssee (s. d.) und die nördliche der beiden Inseln, welche die Ostseite Spitzbergens (s. d
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0719,
Destillation (Kühlvorrichtungen etc.) |
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, wie die Flüssigkeit in der Retorte steht. Manchmal muß die Retorte bis an den Hals in Sand vergraben werden. Fig. 10 zeigt ein solches Sandbad, eine Kapelle, für größere Retorten und zum Einsetzen in einen Windofen bestimmt. Fig. 11 zeigt eine eingemauerte
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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des nubischen Sandsteins ist es höchst wahrscheinlich, daß die Baumstämme beim Wandern d.r Dünen vergraben und abgebrochen wurden und später von schwachen Kiesellösnngen durchtränkt wurden Der jüngere, nacheocäne Sandstein ist dagegen ein
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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, und verbringen die Trockenzeit im Schlamme vergraben. Sie sollen gelegentlich aufs Land gehen. Die verbreitete Angabe, das Fleisch sei sehr geschätzt, beruht auf einer Verwechselung mit dem auch Barramunda genannten Osteoglossum Leichardti. C
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Eissprossebis Eiszeit |
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abergläubische Sagen über die E.; auch schrieb man ihnen mehrere gute Eigenschaften zu, wie Fähigkeiten, den Blitz abzuleiten, vergrabene Schätze zu mehren, das Meer zu beruhigen, den Fischfang einträglich zu machen u. s. w. (Vgl. Alkyone.) Die meisten E
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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beigesetzt. Im Küstenlande findet man die Leichen
teils in Massengräbern, teils einzeln unter dem
Sande vergraben, teils in nischenartigen Vertiefun-
gen unter der schützenden Decke einer widerstands-
fähigem Kiesschicht, oder unter einem leichten Dach
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0474,
von Unknownbis Unknown |
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und dann erhitztes Gelatine gießt. Die Mischung wird kalt gerührt und mit ½ l geschlagenem Rahm vermengt, in die mit Oel gestrichene, eine Stunde in Eis gekühlte Cremeform gegossen, die dann, beschwert, noch weitere zwei Stunden in Salzeis vergraben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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(namentlich bei Seuchen) sofort vergraben, oder technisch verwertet. Das Fleisch der Tiere, welche nicht an innern Krankheiten eingegangen
sind, kann bei Schweinen, Hunden und Geflügel verfüttert werden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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, im Winter monatelang in Schnee vergrabene
Gebirgsland, schwer zugänglich wie es ist, hat von jeher ein kräftiges Hirten- und Bauernvolk großgezogen.
Schöne Viehherden weiden auf den Be rgen und in den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Alligatorbis Allioli |
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vergraben, um sich vor der Kälte zu schützen. Das Weibchen trägt unfern vom Wasser im Gesträuch oder Röhricht Haufen von Blättern etc. zusammen, bettet in diese seine zahlreichen kleinen Eier, welche sich durch die Gärungswärme entwickeln, bewacht
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Anlagebis Anlassen |
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(Nachlassen), Weichmachen von Stahl, Gußeisen und andern Metallen. Gußeisen wird mit Lehm bestrichen, in grob gepulverten Koks, Sand etc. vergraben, bis zur Rotglut erhitzt und dann sehr langsamer Abkühlung überlassen. Es genügt auch, die noch heißen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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Bleiweiß, Pattinsons - Bleizucker.
Töpfe werden mit Bleiplatten bedeckt und in großer Zahl in Pferdemist oder gebrauchter Lohe vergraben. Infolge der alsbald eintretenden Gärung steigt die Temperatur aus etwa 45° und sinkt während der sechs
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0072,
Blutegel |
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, lebhaft umher, rollen sich dagegen bei nebligem und kaltem Wetter zusammen. Im Herbst vergraben sie sich so tief wie möglich im Schlamm. Die Fortpflanzung geschieht von Mai bis Juli. Nach der Begattung bohren sie Gänge in die feuchte Ufererde über
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1005,
Diphtheritis (bei Haustieren) |
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kranken Tieren, Vergraben oder Verbrennen der gestorbenen Tiere und sorgfältige Desinfektion der Ställe mit Karbolsäure. Bei den erkrankten Tieren ist die häufige Verabreichung einer 2proz. Alaunlösung oder Tannin in Wasser nützlich. Auch leistet
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Edelmetalle (Verwendung zu Münzen, im Kunstgewerbe etc.) |
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und voraussichtlich auch in den nächsten Jahrzehnten noch weiterer Bedarf von Edelmetallen für den Geldumlauf vorhanden sein wird. Überdies sind in Ostindien lange Zeit große Aufspeicherungen (Thesaurierungen, Vergraben) von Silber und Gold vorgenommen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Falschsehenbis Falset |
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diesem Zweck längere Zeit in der Erde vergraben wurden. Bis zum 18. Jahrh. war Italien, wo sich die Kunstübung des Altertums als Tradition lebendig erhalten hatte, der Hauptsitz der Fälscher. Von da aus verbreitete sich das Fälschergewerbe überallhin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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Gewässer, hält sich meist unter größern Steinen und Holzstücken verborgen und nährt sich von faulenden Pflanzenstoffen. Den Winter verbringt er in Sand und Schlamm vergraben. Die Jungen entwickeln sich in Bruttaschen an den Beinen der Mutter und werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
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eine ziemlich geschützte Reede bildet, getrennt. Sie bestehen aus Triebsand, der zur Ebbezeit trocken und fest, bei der Flut aber so locker wird, daß das darüberkommende Schiff einsinkt und bei stürmischem Wetter ganz vergraben wird. Das Unternehmen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Latinisierenbis Latouche |
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der Portikus inmitten der Stadt, dessen herrliche Säulenfronte beinahe bis an die Kapitäler in Schutt vergraben ist. Erbauer desselben waren die letzten Ptolemäer.
Latouche (spr. -tuhsch), Hyacinthe Thabaud de gewöhnlich Henri de L. genannt, franz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Lauristonbis Laurus |
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Befleckung und Erkrankung geworden war. Als Orestes vom Mutterblut gesühnt worden war und die Reinigungsopfer vergraben waren, sproßte aus ihnen ein Lorbeerbaum aus. Apollon selbst bedurfte, da er den Python erlegt hatte, der Sühne und zog mit einem Zweig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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dem Dorfgötzen und in den Äckern vergraben. Die Engländer schritten seit 1836 energisch gegen die barbarische Sitte ein, doch scheint sie noch immer im geheimen geübt zu werden.
Merĭan, Name einer schweizer. Künstlerfamilie. Matthäus, der ältere
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0583,
Michelangelo |
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in Marmor vollendet und ihn eine Zeitlang in der Erde vergraben, um ihm ein antikes Ansehen zu geben. Später wurde derselbe wirklich durch einen Unterhändler als Antike an den Kardinal Raphael Riario verkauft, der nach der Entdeckung der Mystifikation
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Mordantbis Mordwinen |
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unter dem Boden vergraben wurden, so daß der darauf Tretende sie entzünden mußte.
Mordschwamm, s. Agaricus II.
Mordwespen, s. v. w. Grabwespen.
Mordwinen (russ. Mordwa), finn. Volksstamm, bewohnt die Länder an der mittlern Wolga, östlich bis zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Nessosbis Nestorianer |
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z. B. die Großfußhühner (Megapodiidae, in Australien und Polynesien) Moderhaufen zusammen, vergraben die Eier darin und überlassen die Ausbrütung der von dem Fäulnisprozeß hervorgebrachten Wärme; äußerst kunstvoll ist dagegen das N. der Webervögel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
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und Feuersgefahr schützen, sondern sie werden an vielen Orten auch mitsamt den Schalen der Ostereier und den Kohlen der Osterfeuer in den Ecken der Felder eingesteckt oder vergraben, um diese fruchtbar zu machen. Anderseits werden grüne getriebene
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pillenbis Pillnitz |
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vergraben; sie erreichen bei manchen Arten den Umfang von Billardbällen. Der heilige Pillenkäfer (Ateuchus sacer L., s. Tafel "Käfer"), 2,6-3 cm lang, schwarz, wenig glänzend, an Kopf, Thorax und Beinen schwarz gefranst, auf den Flügeldecken
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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lebendige Junge. In der Regel vergraben die Weibchen die Eier in feuchter Erde an gesicherten, warmen Plätzen, ohne sich weiter um das Schicksal der Brut zu kümmern; nur bei den Riesenschlangen hat man eine Art Brutpflege beobachtet. Die Entwickelung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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einer mittlern Höhe von 1600 und einer höchsten Erhebung von 1880 m ein rauhes, einen Teil des Jahrs in Schnee vergrabenes Bergland, zur Hälfte noch mit Wäldern bedeckt, zur Hälfte dem Ackerbau und der Viehzucht gewonnen, eine klassische Stätte des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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, in den Flüssen verweilen. Im Spätherbst gehen sie wieder in die Flüsse, um, mit den Köpfen in den Schlamm vergraben, Winterschlaf zu halten. Durch die rücksichtslose Verfolgung hat die Zahl der Störe stark abgenommen. Die großartigsten Fischereien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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Afrika leidenschaftlich betrieben. Man ermüdet das Tier und erlegt es schließlich durch einen heftigen Streich auf den Kopf; in den Euphratsteppen erschießt man den brütenden Vogel auf dem Nest, erwartet, im Sand vergraben, das andre Tier und erlegt auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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oder getöteten Kranken zu verbrennen oder tief zu vergraben.
Unter den geflügelten Feinden der T. sind Taubenfalke, Habicht und Sperber die gefährlichsten; gegen Katzen, Marder, Iltis, Wiesel, Ratten und Mäuse kann man die Schläge von vornherein
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
Vermessung (Geschichtliches) |
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ließ Friedrich I. 1724 eine V. des Landes vornehmen, deren Resultate ängstlich in den Archiven vergraben wurden, so daß Friedrich Wilhelm I., der zwar viel Karten sammelte, dennoch seinem großen Sohne nur mangelhafte Werke dieser Art hinterlassen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Wundernetzbis Wünschelrute |
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wünschen, welches s. v. w. zaubern bedeutet, auch kurz der »Wunsch« genannt (z. B. im Nibelungenlied, wo es heißt: »Es lag der Wunsch darunter, von Gold ein Rütelein«), ein Baumzweig, mit dessen Hilfe man vergrabene Schätze, Metalladern, Quellen und andre
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fische (giftige) |
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sie sich halb vergraben, kaum unterscheiden, so spreizen sie die Stacheln einer kleinen Rückenflosse und einen auf dem Kiemendeckel befindlichen stärkern Stachel in der offenbaren Absicht, den Angreifer damit zu verwunden, und die Fischer gebrauchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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die Untersuchungen über das Vorhandensein Krankheit erzeugender (pathogener) Mikroben in den verschiedenen Erdschichten. Pasteur hatte angenommen, daß die Milzbrandbacillen im Innern der vergrabenen Kadaver Sporen bilden, welche durch die Thätigkeit
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Weihnachtsfeuerbis Weinstock |
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nötigen Mittel vorhanden sind. 5) Für weniger bemittelte Weinbauer und alle diejenigen Weingegenden, wo das Vergraben der Reben gebräuchlich ist, kann die Weingartenanlage mit ausgewühlten und passenden widerständigen Unterlagen empfohlen werden, welche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Aargletscherbis Aasen |
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ist, erfolgt die Beseitigung der Kadaver durch Vergraben an entlegenen
Stellen. Die Gruben müssen von Gebäuden mindestens 30 m, von Wegen und Gewässern mindestens 3 m entfernt und ihre Tiefe so groß sein, daß die
Oberfläche der Kadaver
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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.) beisetzte, die anfangs in Hügeln, später reihenweise an einem gemeinschaftlichen Platze vergraben wurden. Doch fand bisweilen nur eine teilweise Verbrennung statt. Solche "Urnenfriedhöfe", die man in Deutschland an sehr vielen Stellen findet
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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versehen. Bewegung und Atmung wird gleichzeitig durch die Blattfüße besorgt. Die Tiere leben in Tümpeln, Teichen, Seen und Salzlachen, bei deren Austrocknung sie sich in den Schlamm vergraben, dort ebenfalls vertrocknen und, infolge der Widerstandskraft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Diebis Diebstahl |
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, unter der Hansschwelle vergraben, bestän-
digen Haussegen. Letzteres bewirkt vor allem ein
Daumen eines gehängten Diebes, der, neben oder
unter die Waren gelegt, auch dem Kaufmanne un-
veränderliches Glück bringt.
Diebeskerze, das mit Talg
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Einmaischenbis Einquartierung |
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Bauten zu vergraben. Nach damali-
gem Glauben follte dadurch der Einsturz des Baues
verhindert oder Schaden fern gehalten werden. Die
Sitte hat sich im Volke teilweife noch erhalten,
teilweife ist an Stelle des lebendigen Wesens ein
toter Gegenstand
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
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der Stimme finden sich bei den Männchen mehrerer
Arten besondere, einziehbare Schallblasen an den
Seiten des Halses. Die F. leben meist auf dem
Lande; nur zur Zeit der Begattung und Eiablage
suchen alle das Wasser auf. Im Winter vergraben
sie sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Hackmaschinebis Hackwald |
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. Es sind wohl Schätze, die in
Kriegszeiten vergraben wurden. Besonders die
prähistor. Abteilung des königl. Museums für Völ-
kerkunde in Berlin hat eine stattliche Anzahl teil'
weise sehr schöner und großer H.
Hackwald, Hackwaldbetrieb oder Hau
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Himmelsgewölbebis Hinckeldey |
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, auszeichnet. Im Schlamm vergraben, läßt er nur die Augen heraussehen und öffnet den Mund zu einer senkrechten Spalte. Ein Hautlappen in der Rachenhöhle macht wurmartige Bewegungen und dient so als Köder.
Himmelskarten, soviel wie Sternkarten (s. d
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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dern der gesunden Tiere von den kranken (nicht um-
gekehrt, weil der gemeinschaftliche Stall den An-
steckungsstoff enthält), Vergraben oder Verbrennen
der Kadaver, gründlichste Desinfektion des Stalles
und der Stallgeräte mit Chlorkalklösung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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und meist mit schmarotzenden Milben besetzte, zu den Blatthornkäfern gehörige Käfer, die besonders im Pferde- und Kuhmist, aber auch in Pilzen leben und abends laut schnurrend umherfliegen. Die Weibchen vergraben Mistpfropfen, in die sie je ein Ei
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Schöll (Friedrich)bis Schollen |
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die meiste Zeit auf oder in dem Schlamme oder Sande des Bodens liegend und vergraben, wobei sie die dunklere,
augentragende Seite nach oben
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Totenkopf (Platz)bis Totentanz |
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wer bei Lebzeiten Geld vergraben oder versteckt hat, ferner nicht der Meineidige, Wucherer, Geizige und wer Grenzsteine verrückt oder seinem Nachbar ein Stück Acker abgepflügt hat. Sie erscheinen als Gespenster, meist in menschlicher Gestalt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Buddebis Buddhismus |
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machte ihr klar, sie müsse sich aussöhnen; sie befolgt den Rat,
indem sie dem Verarmten einen vergrabenen Schatz zeigt. Wiederholt wird erzählt, wie Buddha in einem seiner Lebensläufe Dämonen, Blutsauger, Menschenfresser u.s.w.
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
nach Abzug der Unkosten zurückzahlen, sobald sie erwachsen sind. Ehescheidung ist leicht; die Kinder bleiben der Mutter. Die Toten werden verbrannt und die Asche unter Dolmen vergraben, die aus vier aufrechten Steinplatten bestehen, über
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Gerechtfertigtbis Gerechtigkeit |
Öffnen |
nichts bewußt, aber darinnen (deswegen) bin ich nicht gerechtfertigt, i Cor. 4, 4.
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§. 2. Gerechtfertigt uon der Sünde, Röm. 6,
7. Eines solchen Sünden sind mit Christo in seinen Tod vergraben und vergeben: so daß er auch von dem Dienst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0863,
Schatz |
Öffnen |
vergrab-ner Schatz, wozu sind sie beide nütze? Sir. 20, 32.
Siehe zu, daß du einen guten Namen behaltest, der bleibt gewisser, denn tausend Schätze Goldes, Sir. 41, 15.
§. 2. II) Ein Vorrath von allerhand Gütern, welche die Erde hervor bnugt, Ier
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Vergeßlichbis Verheißen |
Öffnen |
.
Wem soll ich dies Geschlecht vergleichen? Matth. 11, 16.
Vergönnen
a) Zulassen, 4 Mos. 20, 21. ö) Mißgönnen, etwas mit neidischen Augen scheel ansehen, 5 Mos. 28, 55. 56.
Vergraben
Etwas unter die Erde verbergen. Jacob vergrub die fremden Götter
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Garnachasbis Garneelen |
Öffnen |
Formen sind glashell, sodaß sie im Wasser nur mit Mühe bemerkt werden. Sie bewegen sich mit gleicher Geschicklichkeit sowohl schwimmend und schießend (vielfach rückwärts) im Wasser als kriechend und sich vergrabend auf und in dem Boden am Grunde des
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Mexikanische Altertümerbis Mexikanische Eisenbahnen |
Öffnen |
zerstört werden zu können, am Orte selbst vergraben wurden und später bei Umpflasterungsarbeiten wieder entdeckt wurden. Dazu gehören die beiden großen Steine, der Sonnenstein König Tizocs und der sog. Kalenderstein, ferner das große, ganz
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
Öffnen |
lebende Tiere anfallen, hauptsächlich aber von Aas leben und Leichen, die nicht tief vergraben sind, ausscharren. Sie haben ein widerliches, tückisches Ansehen, das noch vermehrt wird, wenn sie die Haare sträuben. Die bekannteste, fast in allen
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