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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Schenklbis Schenkung |
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kann man schenken, wenn dadurch dem Schenknehmer Ausgaben erspart werden. Auch ein ganzes Vermögen kann verschenkt werden, so daß sich die S. auf alle einzelnen zum Vermögen gehörigen Sachen und Rechte bezieht. Doch ist nach Sächs. Bürgerl. Gesetzb
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Corusconüssebis Corvina |
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Matthias, Wladis-
laus 11. (gest. 1516) und Ludwig 11. (gest. 1526),
wurde die Bibliothek sehr veruachlässigt; zahlreiche
wertvolle Handschriften wurden an einzelne Ge-
lehrte verschenkt; auch hatte die C. 1526 von den
Türken, 1528-30 von den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0643,
Zucker |
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. Ehrenpelze von Zobel verschenkt der Kaiser von Rußland. Sonst dienen die Felle auch zu Kragen und Mützen, bei uns gewöhnlich nur zu Garnituren für Damenpelze. - Der amerikanische Zobel (Mustela canadensis) ist ein Tier von derselben Große und Lebensart, aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0145,
Resten im Haushalt |
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und Wiederverarbeiten nicht lohnt, wird hübsch ausgeflickt und an arme Familien verschenkt. Man sage nicht: "Sie mögen das selbst tun"; denn entweder fehlt es ihnen an dem nötigen Geschick oder an Zeit oder beiden zusammen. Man achte auch darauf, Winterkleider auf den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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Christen genannt, welche sich des Genusses von Speisen durch häufiges Fasten enthielten, nicht ehelichten oder den ehelichen Umgang aufgaben, ihr Vermögen an die Armen verschenkten. Bald thaten sie sich mit den Asketinnen, den sogen. virgines
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Biereselbis Bierstadt |
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die Kohlensäure wieder aus l, das Bier wird ohne Leitung direkt aus dem Stechkran verzapft. Bei Faß IV ist auch der Stechkran vermieden; die Kohlensäure wird durch den Spund dem Bier zugeführt und dieses also "direkt vom Faß" verschenkt. Alle Bierdruckapparate
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0577,
Buchhandel (in Frankreich, Italien, Spanien etc.) |
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gemeiniglich durch Subskription auf ein paar hundert Exemplare gewährt) nicht möglich. Die vom Ministerium subskribierten Exemplare werden an die Bibliotheken des Landes verschenkt. Eine ansehnliche Menge der französischen Litteraturerzeugnisse erscheint
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Buteabis Butkow |
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: "Botanical tables", 9 prachtvoll ausgestattete Quartbände, von denen nur 12 Exemplare gedruckt und verschenkt wurden.
Butea Roxb., Gattung aus der Familie der Papilionaceen, kleine Bäume oder schlingende Sträucher in Indien mit dreizähligen Blättern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0798,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) |
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verschenkt wurden, und schaffte den Peterspfennig ab. Endlich vollendete er sein Werk durch die Erklärung der königlichen Suprematie, indem er sich vom Parlament als "oberstes Haupt der Kirche von England auf Erden unmittelbar unter Gott" anerkennen ließ
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
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, in Alexandria unterrichtet und, zum Christentum bekehrt, zum heil. Antonius in die Wüste gegangen sein, nach seiner Rückkehr sein väterliches Erbe verschenkt und 22 Jahre lang in der Wüste zwischen Gaza und Ägypten als Einsiedler gelebt haben. Der Ruf seiner
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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mißliebigen Hüte sind mit mannigfachen Modifikationen in Form und Farbe wegen ihrer Zweckmäßigkeit in allgemeinen Gebrauch gekommen. Sogenannte geweihte Hüte verschenkte der Papst an Fürsten und Feldherren, die sich um den katholischen Glauben
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0567,
Karthago (Geschichte) |
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wurden, welche die Römer, mit Ausnahme des Werkes eines Mago über den Ackerbau, verschenkten; dieses letztere eigneten sie sich an, und es wurde von D. Silanus ins Lateinische übersetzt. Ferner ist zu bemerken, daß von einem Reisebericht (Periplus
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kontaktmetamorphismusbis Kontermarsch |
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eines Fürsten oder einer andern hohen Person, wurden als Gnadenbeweise verschenkt und an Halsketten getragen.
Kontergarde (franz.), Vorwall, Gegenwall, in ältern Festungen ein Außenwerk, welches die Facen eines Bastions oder Ravelins gegen direktes Feuer
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Kothurnbis Kotoschichin |
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haben. Die Stadt wurde 1547 dem Fürsten Wolfgang, als einem Gliede des Schmalkaldischen Bundes, vom Kaiser genommen und nebst Wolfgangs sonstigen Besitzungen an den General Ladron verschenkt, von welchem dieselben jedoch durch Kauf bald wieder an
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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Fischerdörfchen, das die wendischen Sorben am Zusammenfluß von Pleiße und Parthe gründeten und Lipsk (von lip oder lipa, die Linde) nannten. Erst 1015 wird der Ort als Stadt erwähnt, die unter den Grafen des Gaues Chutici stand. 1017 verschenkte Kaiser
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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von Elsaß, M. an das Stephanskloster zu Straßburg verschenkte. 823 besaß die Abtei Masmünster M. Im 13. Jahrh. stritten die Hohenstaufen mit den Bischöfen von Straßburg um die Stadt; nachdem sie diesen 1221 durch Schiedsspruch überwiesen war, verlieh
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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Könige genannt. Sie führten mit den syrischen Königen und den Makkabäern Krieg. Pompejus war der erste Römer, der 63 v. Chr. in ihr Gebiet eindrang. Antonius verschenkte einen Teil des nabatäischen Gebiets an Kleopatra; unter Trajan ward dem Reich ein
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Numismatikbis Nummuliten |
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Aufmerksamkeit auf die Münzen; doch erzählt Sueton, daß Augustus "alte königliche und ausländische Münzen" verschenkte. Die eigentliche wissenschaftliche Beschäftigung mit den antiken Münzen, denen der Griechen und andrer Kulturvölker (Perser
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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Besitz umschließt, und dieser Idee gemäß handelten Gregor VII. und seine Nachfolger, wenn sie Fürsten bannten und absetzten, über Kronen verfügten und Länder verschenkten. Den ersten Schritt zum Kampf gegen die weltliche Macht that Gregor in der Aufnahme
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Serschebis Server Pascha |
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und findet sich wohl in allen afrikanischen Steppenländern. Er jagt Hasen, junge Antilopen und Geflügel und richtet in Hühnerställen oft große Verwüstungen an. Der Sultan von Sansibar stellt ihn als Sinnbild seiner Macht lebend zur Schau und verschenkt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Zinsenstammbis Zinsrechnung |
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, einer verschenkten Kapitalnutzung gleich zu achten. In richtiger Würdigung dieses Umstandes sind auch die frühern Verbote des sogen. Zinswuchers, d. h. des Zinsnehmens schlechthin, in neuerer Zeit meistens wieder beseitigt worden (s. Wucher). Als Verzugszinsen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
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benutzt. Ehrenpelze von Zobeln werden vom Kaiser von Rußland verschenkt, und die Krone des Kaisers ist eine mit Juwelen und Gold geschmückte Zobelmütze. Der Preis des Felles schwankt zwischen 30 und 500 Mk. Aus Sibirien, Nordchina und Nordamerika
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Zoologische Gärtenbis Zoologisches Museum |
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von Kaufleuten zum Geschenk und verschenkte einige Jahre später fünf an die Stadt Lübeck. Kaiser Maximilian II. errichtete im Lustschloß Ebersdorf bei Wien und später in dem zwischen 1564 und 1576 erbauten Schloß Neugebäu Menagerien. Die Schicksale
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Agnus Scythicusbis Agonistik |
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und verschenkt. - In der griech. Kirche nennt man A. D. das mit einem Lammesbilde versehene Tuch, mit dem beim Abendmahl der Kelch zugedeckt wird (Potiriokalymma).
Agnus Scythicus (Scythisches Lamm), lat. Name für den Stamm von Cibotum Barometz J. Sm
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Bannenbis Bannrechte |
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werden; es fand also die Verschenkung des Bannrechts statt, ohne daß dabei gleichzeitig Grund und Boden mit verschenkt wurde. Wahrscheinlich jedoch schon unter den letzten Karolingern, noch mehr unter den spätern Kaisern und zur Zeit des Interregnums
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Bertholletiabis Bertin (Familie) |
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sein Blatt an einen willfährigen Journalisten verschenkt wurde. Unter der Restauration hatten die Staatsverwaltungen an den «Débats» eine Stütze, bis Chateaubriands Übertritt zur Opposition B. und sein Blatt in diese hineinzog. Nachher wirkte er zu
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
Öffnen |
Antoninus genannt, röm. Kaiser, der ältere Sohn des Kaisers Septimius Severus, geb. 4. April 188 n.
Chr. zu Lyon, erhielt vom Volke den Namen C. nach dem gleichnamigen Kleidungsstück (s.
Caracalla ), das er in Masse verschenkte. C. trat
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
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hochsinniger, feingebildeter Fürst und suchte die Macht des Adels zu schwächen, indem er verordnete, daß alle verschenkten Krongüter beim Aussterben des
Mannsstammes der Besitzer an die Krone heimfallen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Forstpolizeigesetzgebungbis Forststatistik |
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geltenden rechtlichen Bestimmungen.
Forstregal. In der ältern Zeit nannte man
Regalien gewisse nutzbare, nur von dem Inhaber
der höchsten Staatsgewalt verleihbare Ncchte, die
an Einzelne teils verschenkt, teils als Lehn oder
mit diesem in Verbindung
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Goldener Schnittbis Goldeulen |
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in der Hand trägt, dann als besondere Auszeichnung gewöhnlich einer fürstl.
Person schenkt. Nach einigen hat schon Papst Leo IX. eine G. R. geweiht; nach andern kam der Gebrauch erst um 1400 auf. Verschenkt wurde die Rose an
angesehene
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Halsbandbärbis Halsbandgeschichte |
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und Miniaturbildnissen in reicher Fassung, welche
"Gnadenketten und Gnadenpfennige" von Fürsten
als Gunstbezeigungen verschenkt wurden, wo letzt
ein Orden gegeben wird. Die ganze Geschicklichkeit
des Kunsthandwerks der Ncnaissancezeit kommt in
solchen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0169,
von High-Wycombebis Hildburghausen (Stadt) |
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zurück, verschenkte sein Vermögen an Arme und lebte als Einsiedler in der Wüste zwischen Gaza und Ägypten 22 Jahre und wurde in Palästina und Syrien als Wunderthäter und Heiliger geehrt. Dem Andrang des Volks zu entgehen, ging H. kurze Zeit nach
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
Öffnen |
und Feldherren, die sich Verdienste um die röm. Kirche erworben hatten, oder die man für dieselbe zu gewinnen suchte, gleich den geweihten goldenen Rosen verschenkt. Den letzten erhielt nach der Schlacht bei Hochkirch 1758 der General Daun. – Bankrottierer
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kontemnierenbis Kontermesser |
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das Bildnis eines Fürsten oder sonst einer hohen Person zeigten und als Gnadenbeweise verschenkt wurden. Sie sind oft oval und gehenkelt und wurden an Halsketten getragen. (S. Gnadenpfennig und Medaille.)
Kontergalopp, s. Galopp.
Kontergarde, ein
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Osteometriebis Osterei |
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. am Osterfeste verschenkt und dienten zu allerlei Dingen; sie ließen Hexen erkennen, schirmen noch heute gegen den Blitz, lassen das Vieh gedeihen, geben Gesundheit, Glück im Spiel u. dgl. Allgemein hat sich das
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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oder Früchte der Gesandte des Kaisers Maximilian Ⅱ. in Tibet, Afghanistan und Persien, von Ungnad, 1576. Der Kaiser schenkte sie dem Naturforscher Clusius, der sie anpflanzte und später Früchte zur Weiterverbreitung verschenkte. In Italien tauchte die R
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Vatikanische Bibliothekbis Vatikanisches Konzil |
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auf einzelne hervorragende Stücke (Laokoon, Apollon, schlafende Ariadne u. dgl.) zerstreut und verschenkt worden. Erst Clemens XIV. und Pius VI. gründeten 1770-80 die jetzige Antikensammlung (Museo Pio-Clementino), welche rasch wuchs und durch den berühmten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0869,
Württemberg (Geschichte) |
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. Die Bedrängnisse des Dreißigjährigen Krieges hatte W.in hohem Grade durchzumachen. Nach der Schlacht bei Nördlingen wurde das Land von österr.-span. Truppen besetzt und mehrere Gebiete an Bayern und einige hohe österr. Beamte verschenkt. Der damalige
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abwerfenbis Achan |
Öffnen |
. Eine Stadt in dem Lande Sinear, 1 Mos. 17, 18.
Accaron
Unfruchtbarkeit. Eine Stadt der Philister nahe bei Asdod. S. Ekron.
Soll ausgewurzelt werden, Zeph. 2, 4.
Wird verschenkt, 1 Macc. 10, 89.
Ach
1) Ist ein Klagewort, wodurch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Untersatzbis Unterschweflige Säure |
Öffnen |
Besten anderer verbraucht, verschenkt oder verborgt, macht keinen Unterschied, und der Vorsatz, baldigen Ersatz zu leisten, hebt die Verantwortlichkeit nicht auf. Einfache U. wird nach Reichsstrafgesetzb. §. 246 mit Gefängnis bis zu 3 Jahren bestraft
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Kalaminbis Kalb (Charlotte von) |
Öffnen |
, in den Kalandshäusern ihr Bier verschenkten. Kalandern oder «einen großen K. halten» wurde vielfach zur sprichwörtlichen Redensart für schwelgen. In der Reformationszeit und oft schon vorher wurden die Kalandsbrüderschaften aufgelöst und ihre Einkünfte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Nadeln der Kleopatrabis Nadir |
Öffnen |
. Beim Einfall der Franzosen stand der eine noch aufrecht im östl. Teile der Stadt, nahe am Meeresufer; der andere lag umgestürzt daneben. Im 19. Jahrh. wurden sie von der ägypt. Regierung verschenkt, der liegende, 20 m hohe, an England, der stehende, 22
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