Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach berief
hat nach 0 Millisekunden 816 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Lobebrief'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0327,
Germanische Kunst |
Öffnen |
- "reicher und ehrwürdiger werden, als irgend eine andere Kirche in Toscana".
Man berief zu dem Werke den Meister Arnolfo di Cambio, der zur Zeit mit dem Bau der Franziskanerkirche Santa Croce (in Florenz) beschäftigt war, die bei einfacher Anlage
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
109
Die hellenische Kunst.
Olympia war der geweihte Mittelpunkt, das Volksheiligtum des gesamten Griechenstammes, und daß man Phidias berief und dem Meister dort eine eigene Werkstatt errichtete, beweist wohl am besten, daß er als der "erste
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
Öffnen |
. Visconti berief denn auch französische und deutsche Meister, von denen urkundlich eine ganze Reihe bei dem Baue thätig war, allerdings meist nur kurze Zeit, da mit der Oberaufsicht Einheimische betraut waren, welche den Fremden die Arbeit verleideten
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, steigerte sich auch der Einfluß der italienischen Kunst, da dieser König hervorragende Meister, wie Lionardo da Vinci, Andrea del Sarto, Primaticcio aus Bologna, Benvenuto Cellini u. A. an seinen Hof berief. Mit ihnen hielt auch der Geist der Renaissance
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Clemens XI. in Bologna eine Akademie, zu deren Haupt er seinen Günstling Carlo Cignani (1628-1719) berief, einen Schüler Albanis, der jedoch schon stark der Richtung der Zierstücke-Malerei sich annäherte.
Seine Bilder zeichnen sich durch lebhafte
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
ihn auch im ganzen Lande thätig, in Assisi, Rom, Padua, Verona, Neapel und anderen Orten, also im Süden wie im Norden. Florenz bot ihm natürlich reiche Gelegenheit zu Schöpfungen; daß es ihn zum Obermeister des Dombaues berief, war bereits erwähnt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Chigi berief nun Sodoma, welcher auch insofern der "richtige Mann" war, als seiner künstlerischen und menschlichen Natur die zu behandelnden Stoffe besser zusagten als Raphael. Es handelte sich um Darstellungen aus dem antiken Sagen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
Öffnen |
er im Auftrag des Paschas zu Kairo den Gesundheitsrat des Heers und zu Abu Zabel eine medizinische Lehranstalt errichtete, an die er auswärtige Lehrer berief, während er selbst die Chirurgie und die chirurgische Klinik übernahm, ferner eine Schule
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0800,
Großbritannien (Geschichte: Karl I.) |
Öffnen |
ältesten Sohn mit einer spanischen Infantin zu vermählen. Der König gab dem Parlament wegen dieser Einmischung in Dinge, die weit über dem Begriffsvermögen des Hauses lägen, einen Verweis, und als das Parlament sich auf seine Privilegien berief
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0341,
Frankreich (Geschichte 1887, 1888) |
Öffnen |
, und das Kabinett Rouvier überreichte dem Präsidenten seine Entlassung. Grevy wollte aber keinem Zwang oder einem Schein von Zwang weichen, sondern seinem Rücktritt den Charakter völliger Freiwilligkeit gewahrt wissen und berief eine Reihe von Politikern
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1815-66) |
Öffnen |
. Hannover und Sachsen beriefen sich auf einen beim Abschluß des Vertrags gemachten Vorbehalt und wollten, bevor nicht alle Staaten außer Österreich beigetreten seien, keine weitern Schritte unternommen wissen. Als gleichwohl (Okt. 1849) die Einleitungen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0451,
Norwegen |
Öffnen |
Doch der dän. Prinz Christian (s. Christian VIII.), der damals Statthalter in N. war, suchte das norweg. Volk gegen jene Veränderung einzunehmen. Er berief Abgeordnete des Volks auf den Eisenhammer Eidsvold und legte hier diesen den Entwurf zu
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
seinen Hof berief, an welchem freilich auch Niederländer thätig waren; andrerseits gingen die Spanier nach Italien, um dort zu studieren. Es verdient Anerkennung, daß sie dabei in ziemlich bedeutendem Maße ihre heimische Eigenart zu bewahren wußten
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
Öffnen |
für ihn bezahlten zu seinem großen Schaden. Und gar oft beriefen sie und verlangten, daß ihnen vom Abt die vorhin genannte Zahl von Speerreitern mußte geschickt werden, die in Ulm verblieben, so lang es den Ulmern gefiel, mit gar schweren Kosten des Abts
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
Öffnen |
, die Geistlichen und Mönche, die Zunftmeister und alle Bürger und Zunftgenossen, beriefen hierauf reformierte Franciskaner, übergaben ihnen das Kloster in der Stadt und vertrieben die andern Nichtreformierten ganz aus dem Kloster und der Stadt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0295,
Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) |
Öffnen |
. Am 18. März 1438 ward er von den Kurfürsten zum deutschen König gewählt; er berief einen Reichstag und schloß sich der kurfürstlichen Neutralität im Streit zwischen dem Papst und dem Baseler Konzil an. Doch hinderten ihn Türkenkriege und Unruhen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0977,
Astronomie (neuere Zeit; Kopernikus) |
Öffnen |
veröffentlichten Sternkatalog. Im 11. Jahrh. berief der Perserfürst Malek Schah Astronomen, um die Länge des tropischen Jahrs zu bestimmen; sie fanden 365 Tage 5 Stunden 48 Minuten 48 Sekunden und müssen folglich sehr gute alte Beobachtungen verglichen haben
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Baselbis Baseler Konzil |
Öffnen |
, ward sie nach dessen bald darauf erfolgtem Tod im Namen seines Nachfolgers Eugen IV. 23. Juli 1431 eröffnet. Der vom Papst ernannte Präsident Julianus Cesarini berief 15. Okt. auch die Böhmen zur Teilnahme an den Verhandlungen, um sie vermittelst
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Baux, Lesbis Bavius |
Öffnen |
ihn wiederholt in die Standeskommission berief, beteiligte er sich 1853-55 an den Vorarbeiten der Südostbahn, leitete 1857-58 in Parma den Bau der Linie Piacenza-Castel San Giovanni und arbeitete 1870-71 das vollständige Projekt einer Alpenbahn über
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0621,
Bulgarin |
Öffnen |
durch einen Staatsstreich das radikale Ministerium, berief ein konservatives und verlangte von einer außerordentlichen Nationalversammlung die Vollmacht, für 7 Jahre ohne die verfassungsmäßige Beschränkung die Regierung zu führen u. nach 7 Jahren
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Clarendon Castlebis Clarke |
Öffnen |
158
Clarendon Castle - Clarke.
Clarendon Castle (spr. klärrendon kässl), ehemaliger königlich englischer Palast, 5 km südwestlich von Salisbury, wohin Heinrich II. 1164 die große Reichsversammlung der Barone und Prälaten berief, welche
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
Öffnen |
ihrem Nachfolger gewählt wurde; dann berief sie 1397 die Stände der drei Reiche nach Kalmar und brachte hier das unter dem Namen der Kalmarischen Union bekannte Grundgesetz zu stande, nach welchem fortan zu ewigen Tagen nur Ein König über die drei
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Duvalbis Duvergier de Hauranne |
Öffnen |
Senat beriefen, den Vorsitz in demselben führten und zugleich die obersten Richter waren. Sie wurden bis auf Tiberius in der Volksversammlung, nachher vom Senat gewählt.
Duval (spr. düwall), 1) Valentin, franz. Gelehrter, geb. 12. Jan. 1695 zu
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
Öffnen |
Landgrafen Friedrich Ludwig, war in der österreichischen Armee General der Kavallerie, als ihn der Tod seines Bruders, des Landgrafen Gustav, 8. Sept. 1848 zur Regierung berief. Auf das Verlangen des Landes berief F. im April 1849
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0560,
Frankreich (Geschichte: die Hundert Tage, Ludwig XVIII.) |
Öffnen |
reaktionären Gebaren der Erzroyalisten, denen das Ministerium Richelieu nur mit Mühe widerstand, wurde aber die öffentliche Meinung immer erregter. Der König entließ deshalb Richelieu und berief Ende 1818 ein neues Ministerium, Dessolle-Decazes, welches anfangs
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0792,
Großbritannien (Geschichte: Eduard I., Eduard II.) |
Öffnen |
berief er ein Parlament, zu dem nicht nur die Barone gehören, sondern auch aus jeder Grafschaft zwei Ritter, aus einer Anzahl von Städten und Flecken je zwei Bürger gewählt werden sollten. Der 20. Januar 1265, an welchem dies neue Parlament
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0479,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1821) |
Öffnen |
. Seinem Versprechen gemäß, eine ständische Verfassung einzuführen, berief der Kurfürst zwar die alten Stände (1815 und 1816) nach Kassel ein und ließ ihnen einen Konstitutionsentwurf vorlegen, der im wesentlichen die alte Verfassung unverändert ließ, zog
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0968,
Kolumbien (Geschichte) |
Öffnen |
die "Vereinigten Staaten von Neugranada" und errang die Oberhand über Ospinas Nachfolger Arboleda. Am 18. Juli 1861 zog er in Bogotá ein und berief dorthin einen außerordentlichen Konvent, den zunächst sieben Staaten (darunter der neue Staat Tolima
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0025,
Konstantin (römische und oströmische Kaiser) |
Öffnen |
erst auf seinem Totenbett vollziehen ließ, so handelte er doch schon früher als Christ, wie er denn 325 das erste ökumenische Konzil zu Nicäa berief, um die Händel zwischen Arius und Athanasius zu schlichten. Der persönliche Charakter Konstantins
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
Öffnen |
erwählt, starb aber schon 3. Febr. 929.
7) L. VII., ebenfalls ein Römer, ward 936 Nachfolger Johanns XI., berief den Abt Odo von Cluny zur Verbesserung der Zucht in den römischen Klöstern nach Rom; starb 18. Juli 939.
8) L. VIII. wurde
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0704,
Leopold (Belgien, Braunschweig, Großbritannien) |
Öffnen |
. Von der eigentlichen Politik hielt er sich aber fern, bis ihn der Tod seines Vaters 10. Dez. 1865 auf den Thron berief, auf welchem er sich ebenso streng an die Vorschriften der Verfassung und den Gebrauch des konstitutionellen Königtums hielt wie sein Vater
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0860,
Müller (Geschichtschreiber, Altertumsforscher) |
Öffnen |
. Herder) und lieferte für dieselbe eine historische Abhandlung über den "Cid" und wertvolle Anmerkungen zu "Persepolis". Er blieb 1806 in Berlin, auch als die Franzosen hier einrückten. Napoleon I. berief ihn zu einer Unterredung und nahm ihn (nach
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0373,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) |
Öffnen |
abgehalten; wiederholt kam es zu blutigen Zusammenstößen mit dem Militär. Um den Sturm zu beschwichtigen, erfüllte der König die Bitte der Berliner Stadtverordneten (13. März) und berief den Landtag auf 27. April zusammen. Als die Aufregung, namentlich seit
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0084,
Spanien (Geschichte bis 1841) |
Öffnen |
erkrankten König im September 1832 abgepreßter Widerruf der Pragmatischen Sanktion von demselben nach seiner Genesung für ungültig erklärt. Im Oktober 1832 ward Christine zur Regentin ernannt, berief Zea-Bermudez an die Spitze des Ministeriums, erließ
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0530,
Tasso (Bernardo und Torquato) |
Öffnen |
der Herzog von Urbino nach Pesaro berief. 1563 ward er erster Sekretär des Herzogs Wilhelm von Mantua; er starb 1569 als Gouverneur von Ostiglia. Sein Hauptwerk ist das romantische Epos "L'amadigi di Francia" in 100 Gesängen (Vened. 1560 u. öfter
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Toscanabis Toschi |
Öffnen |
und berief ein Ministerium Montanelli-Guerrazzi, flüchtete aber 23. Jan. 1849 nach Gaeta. Schon 8. Febr. setzte die Deputiertenkammer eine provisorische Regierung ein, welche eine Konstituierende Versammlung von 120 Mitgliedern einberief
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1008,
Ungarn (Geschichte 1063-1527) |
Öffnen |
als König wieder anerkannt, gab dem Land zur Verteidigung gegen die Türken eine bessere Heeresorganisation und berief 1405 einen Nationalkonvent, zu dem er zum erstenmal Abgeordnete der Städte heranzog, die sich mit dem niedern Adel zur Ständetafel
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1009,
Ungarn (Geschichte 1527-1848) |
Öffnen |
. im Frieden von Sistowa (4. Aug. 1791) nur den Besitz von Alt-Orsova. Josephs Nachfolger Leopold II. (1790-92) berief sofort zur Versöhnung der Gemüter einen Reichstag (den ersten seit 25 Jahren) nach Ofen. Franz I. (1792-1835) lenkte dagegen wieder
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Oklahomabis Oldenburg |
Öffnen |
Regierung daselbst als Professor und Schulinspektor angestellt. Tüchtige philologische und archäologische Arbeiten im »Ü116numl»6M(m« lenkten die Aufmerksamkeit weiterer Kreise auf ihn, und der König berief ihn als Geheimen Sekretär nach Athen. In seinem
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Bildhauerkunstbis Bismarck |
Öffnen |
und die Minister waren dafür, B. dagegen. Damals fügte sich der Kaiser, berief aber dann den Freiherrn v. Berlepsch an die Spitze des Handelsministeriums an Stelle Bismarcks. Hierbei kam es zu Erörterungen über die Stellung Bismarcks als Ministerpräsidenten
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
Öffnen |
Boas in neuerer Zeit bei den Zentraleskimos, und die im übrigen sehr eigentümlichen, von Ellis berichteten F. der Gesellschaftsinsulaner beriefen sich auf die Farero, die versteinerten Korallen und Muscheln auf den hohen Bergen, welche dorthin nur
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Meteorologenkongreß (München 1891) |
Öffnen |
glücklich zu Ende geführt hat. Im weitern Verfolg der Kongreßbeschlüsse berief das Komitee die internationale Konferenz für land- und forstwirtschaftliche Meteorologie, welche im September 1880 in Wien tagte. Das Komitee selbst wurde von seinem Bureau
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Argyroditbis Arianer und Arianischer Streit |
Öffnen |
) abermals nach Italien. Cosimo de' Medici berief ihn 1456 als Lehrer der Philosophie und für den Unterricht seines Sohnes Pietro und seines Enkels Lorenzo nach Florenz. Als hier 1471 die Pest ausbrach, begab sich A. nach Rom, wo er den Unterricht
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bojardo |
Öffnen |
an. Die Wahlkapitulation kam zu stande, und Moskau erhielt eine poln. Besatzung. Mit der Verjagung der Polen hatte auch das Bojarenregiment ein Ende; die Heerführer beriefen einen Landestag. Der von diesem erwählte Zar Michael Romanow soll den B
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0447,
Brasilien (Geschichte) |
Öffnen |
, weigerte sich durch die Erklärung vom 9. Jan. 1822, dem Befehle zur Rückkehr nach Lissabon Folge zu leisten, und zwang die portug. Truppen, B. zu verlassen. Er berief im Juni eine Nationalversammlung ein behufs Entwerfung einer Verfassungsurkunde
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Christian VIII. (König von Dänemark)bis Christian IX. (König von Dänemark) |
Öffnen |
selbst im Besitz von Norwegen
zu behaupten. Nachdem er 25. Febr. zu Kristiania
als Regent proklamiert worden war, berief er
eine Reichsversammlung, welche ihn 17. Mai zum
Erbkönig von Norwegen wühlte. Doch war dieses
Königtum von keinem Bestand
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Etappenstraßebis Etex |
Öffnen |
anerkannt.
Nur wenn die Krone durch Bedürfnisse oder Nöte
stark gedrängt war, berief sie die Reichsstände;
diese ihrerseits, infolge des seltenen Zusammen-
trittes polit. Vorbildung entbehrend, vermochten
auch in günstigen Zeiten sich keine
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ferdinand (Kurfürst von Köln)bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) |
Öffnen |
670
Ferdinand (Kurfürst von Köln) - Ferdinand (Erzherzog von Österreich)
seines Bruders, des Landgrafen Gnstav (8. Sept.
1848), zur Regierung der Landgrasschaft berief.
Er gab dem Verlangen nach einer Verfassung nach,
berief April 1849 den
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0348,
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) |
Öffnen |
, und im Frühjahr
1845 forderten die Landstände fast aller Provinzen
eine allgemeine Volksvertretung. Durch das Patent
und die Verordnung vom 3. Febr. 1847 berief end-
lich der König den Vereinigten Landtag, gebildet
aus der Herrenkurie
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
kurfürstl. Hof, teils an die Universität berief und dadurch H. zu einer Stätte des Humanismus machte. In gleichem Geiste wurde die Universität nach Einführung der Reformation von Kurfürst Otto Heinrich (1556-59) unter Mitwirkung Melanchthons völlig neu
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Itsibubis Itzenplitz |
Öffnen |
der Partei der
Insurgenten an und forderte in seinem Aufruf, den
er von Iguala aus 21. Febr. 1821 erließ, für
Mexiko die Einführung einer konstitutionellen Re-
gierung. Sein Anhang mehrte sich rafch, er nahm
Mexiko und berief dorthin eine Junta
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0347,
Ludwig XII. (König von Frankreich) |
Öffnen |
und geordnete Verwaltung durch, so daß die Einkünfte sich unter ihm verdoppelten. Mit dem Papste, der ihm den Titel Rex christianissimus gab, hielt er sich im besten Einvernehmen. Er unterstützte Kunst und Wissenschaft, berief humanistisch gebildete Gelehrte
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0811,
Pairs |
Öffnen |
.
Zu den Reichsversammlungen wurden aber neben
den P. auch die übrigen mächtigen Barone und geist-
lichen Würdenträger zugezogen. Philipp IV. berief
seit 1302 auch die Abgeordneten der Städte in die
Reichsversammlung, die nun mit den beiden andern
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Piurabis Pius |
Öffnen |
für eine kirchliche Reform und gegen Eugen IV. auf und wurde Sekretär des Papstes Felix V. Am Hofe Kaiser Friedrichs III., der ihn 1442 zu seinem Rat berief, erlangte er solchen Einfluß, daß er 1448 das sog. Wiener Konkordat zu stande brachte (s
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0415,
Preußen (Geschichte 1815-61) |
Öffnen |
selbst nicht geneigt waren, bei jenem Bündnis zu beharren und die preuß. Hegemonie auf die Dauer anzuerkennen. P. berief das Unionsparlament 20. März 1850 nach Erfurt; die dort angenommene Unionsverfassung wurde im Mai dem in Berlin tagenden Kongreß
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Schellhammerbis Schelling (Friedr. Wilh. Jos. von) |
Öffnen |
und seiner litterar. Polemik die
ihm bereiteten Konflikte so sehr verschärft, daß cr
1803 einen: Rufe nach Würzburg folgte, nachdem er
sich mit Karoline, geborene Michaelis (s. Schelling,
Karoline), verheiratet hatte. 1806 berief ihn die
bayr
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0875,
Serbien (Geschichte) |
Öffnen |
.
Nach der Niederwerfung der Revolution geriet Fürst Alexander ganz unter den reaktionären österr. Einfluß;
er berief keine Skupschtina mehr, kam aber während des Orientkrieges bei seiner Unselbständigkeit in eine
arge Lage. Rußland besetzte
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Thuokbis Thurgau |
Öffnen |
österr. Schulwesens, organisierte die Gymnasien und die Hochschulen nach deutschen Mustern und berief an die Universitäten zahlreiche ausgezeichnete Lehrkräfte aus Deutschland. Als Kultusminister schloß er das Konkordat mit der Römischen Kurie ab (18
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Toscanerbis Toschi |
Öffnen |
, Mazzoni, Guerrazzi) eingesetzt; diese berief eine Konstituierende Versammlung für T., welche 27. März Guerrazzi mit der Diktatur bekleidete. Schon 11. bis 12. April bewirkte indessen die gemäßigte liberale Partei in Florenz eine Gegenrevolution; Guerrazzi
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
Joseph folgte, berief sofort den seit 25 Jahren nicht versammelten Reichstag und stellte die Verfassung wieder her. Unter Franz I. nahmen Industrie und Handel sowie der nationale Geist großen Aufschwung. Der herrschende Adel hatte sich mehr und mehr
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0211,
Venezuela |
Öffnen |
übernahm provisorisch die Präsidentschaft und berief einen "großen Nationalkonvent" zusammen. Aus dieser Versammlung ging die Verfassung vom 24. Dez. 1858 hervor, die 29. Jan. 1859 verkündet wurde. General Juliano Castro wurde zum Präsidenten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
Öffnen |
. Mai 1747 zu Bernhausen bei Stuttgart, besuchte die Kunstakademie unter Guibal und ging 1770 nach Paris, wo er unter Willes Leitung sich fortbildete und 1776 Mitglied der Akademie der Künste wurde. Noch in demselben Jahre berief ihn der Herzog nach
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
Öffnen |
, die gegen jenen Kasimir von Polen auf den böhm. Thron beriefen. Während der Minderjährigkeit des Ladislaus Posthumus wurde P. dann Kreishauptmann in Königgrätz und erlangte 1444 die Führerschaft der ganzen utraquistischen Partei. Er überrumpelte
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0411,
Luzerne |
Öffnen |
, Thurgau, Tessin u. s. w. Die Reformation fand in L. keinen Eingang, vielmehr stand der Kanton in den Religionskriegen (1531, 1656 und 1712) an der Spitze der kath. Orte, berief schon 1574 die Jesuiten, trat 1586 dem Borromeischen oder Goldenen Bund zur
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Adelaerbis Adelaide |
Öffnen |
und geentert, tötete er diesen im Zweikampf, worauf sich die Türken ergaben. Im J. 1660 wurde er Generalkapitänleutnant und Chef der venezianischen Flotte, nahm aber seinen Abschied und ging 1661 nach Holland zurück. Im J. 1663 berief ihn König Friedrich III
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Barentsseebis Barett |
Öffnen |
der Hochpyrenäen wählte ihn 1831 zum Deputierten, doch ward seine Wahl wegen Formfehlers annulliert; dagegen berief ihn die Regierung in die Verwaltung jenes Departements, welches Amt er 1840 niederlegte. B. starb 14. Jan. 1841. Seine "Mémoires" wurden
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
Öffnen |
Kaiser Josephs II. in ganzer Figur für die Akademie malte und darauf 1786 zum Professor an der Kunstakademie ernannt wurde. 1787 berief ihn König Stanislaus August II. nach Warschau, und 1791 ging er nach Petersburg, wo er die kaiserliche Familie
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
Öffnen |
545
Radscha - Radschputana.
"Neuen Gespräche aus der Gegenwart" (Erfurt 1851, 2 Bde.), welche die Reorganisation Deutschlands behandelten. Der König berief ihn im August 1852 wieder in seine Nähe, indem er ihn zum Direktor des
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Erde (internationale Erdmessung) |
Öffnen |
Generals Baeyer berief die preußische Regierung 1886 abermals die Vertreter nach Berlin, wo auf Grundlage der alten Bestimmungen eine Neubefestigung des internationalen Unternehmens herbeigeführt wurde. Zweck der allgemeinen Konferenzen und Aufgabe
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Falconer (William)bis Falerner |
Öffnen |
, die Voltaire besang; ferner der heil.
Ambrosius für die Invalidenkirche, der sterbende Erlöser für die Rochuskirche. 1766 berief ihn die Kaiserin Katharina nach Petersburg, wo er das
kolossale Reiterstandbild Peters d. Gr. in Erz ausführte. 1778
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0107,
Frankreich (Geschichte 1848-52) |
Öffnen |
Cavaignac die Exekutivgewalt mit der Vollmacht, sich sein Ministerium zu bilden. Außer Bastide, Sénard, Bethmont, Leblanc, Goudchaur, Recurt, Tourret berief er die Generale Lamoricière und Bedeau in das Kabinett, ernannte den General Changarnier zum
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
Öffnen |
. 1816-18 studierte er in Göttingen Astronomie und Geologie, besuchte 1820 Paris, wo er seine mineralog. Kenntnisse erweiterte, und begleitete später Leopold von Buch auf mehrern Alpenreisen. 1825 berief ihn die Regierung in Bern auf den neu errichteten
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
Öffnen |
Dirigenten der Ge-
genwart, stand zu Richard Wagner, der ihn 1882
nach Bayreuth berief und ihm die Aufführungen des
"Parsisal" übertrug, seit seiner Karlsruher Wirk-
samkeit in persönlicher Beziehung. Auch als Kom-
ponist hat L. starke Begabung
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0015,
von Albertonibis Allingham |
Öffnen |
er Thorwaldsens Schüler wurde und 16 Jahre blieb,
bis ihn die Königin Marie Adelaide nach Turin berief, wo er zunächst das
herrliche Grabdenkmal der Königin Maria Christina (Cistercienserabtei
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
Öffnen |
durch eine gediegene künstlerische und wissenschaftliche Bildung hervorthat. Seine Bilder, aus denen Innigkeit des Gemüts und Reinheit der Phantasie sprechen, zeigen eine Hinneigung zu der Auffassungsweise Bendemanns, der ihn auch im Herbst 1838 nach Dresden berief
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
Öffnen |
anfangs eingesetzte Jakub Chan, Schir Alis
Sohn, sich unzuverlässig und unfähig erwies, beriefen diese 1880 A. nach Kabul und übertrugen ihm die
Herrschaft daselbst. Obwohl ein Feind der Engländer
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0227,
Ägypten (neueste Geschichte) |
Öffnen |
hinweg; er berief Christen zu den höchsten Stellen, schickte junge Araber und Türken zur Ausbildung nach Europa und gründete Schulen und Institute aller Art. Hierauf schritt er zu einer durchgreifenden Reform der öffentlichen Verwaltung
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Aldus Manutiusbis Alecsandresku |
Öffnen |
Medizin, dann in Padua Theologie und alte Sprachen. Papst Alexander VI. berief ihn 1501 nach Rom, machte ihn zum Sekretär seines Sohns Cäsar Borgia und gebrauchte ihn auch zu diplomatischen Sendungen. Auf seinen Reisen wurde A. auch mit Erasmus bekannt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0322,
Alexander (Anhalt, Bulgarien, Hessen, Rumänien) |
Öffnen |
und 5. Febr. in Bukarest zum Hospodar gewählt und als A. Johann I. zum regierenden Fürsten der beiden vereinigten Fürstentümer proklamiert, aber erst Ende 1861 von der Pforte anerkannt. Die Einheit zu begründen, berief er im Januar 1862 beide Kammern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Antonellibis Antonianer |
Öffnen |
. und seine Kollegen einem Ministerium Mamiani Platz machen mußten. A. ward nun der geheime Leiter und Ratgeber des Papstes, der auf seinen Rat zunächst den Grafen Rossi an Mamianis Stelle berief. A. war es auch, der nach dem Angriff des Volks auf den
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Aranda de Duerobis Aranyos |
Öffnen |
740
Aranda de Duero - Aranyos.
flußreichen Staatsrats, bis die Königin Marie Luise ihn im Februar 1792 wieder an die Spitze der Geschäfte berief. Weil er aber im Widerspruch mit der Hofpartei der französischen Revolution gegenüber strenge
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
Öffnen |
sowie durch kartographische und militärwissenschaftliche Arbeiten aus; Karl III. berief ihn 1781 nach Spanien, um mit ihm den Plan einer Beschießung Gibraltars von der Seeseite zu verabreden. A. erfand zu diesem Zweck die schwimmenden Batterien
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Arfakgebirgebis Argen |
Öffnen |
in Segovia thätig, bis ihn Philipp II. 1596 nach Madrid berief, wo er unter anderm Bronzestatuen für den Eskorial anfertigte. Seine durch Geschmack der Komposition und Feinheit der Technik gleich ausgezeichneten Hauptwerke sind die Tabernakel
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0795,
Argentinische Republik (Geschichte) |
Öffnen |
vereinigte sich der Föderalist Rodriguez mit dem Unitarier Rivadavia zu einer gemeinschaftlichen Regierung, welche sich zunächst auf Buenos Ayres beschränkte und für diese 3. Aug. 1821 eine Volksvertretung berief, die jene Männer in ihrem Reformwerk
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Arnold von Lübeckbis Arnoldscher Prozeß |
Öffnen |
860
Arnold von Lübeck - Arnoldscher Prozeß.
Anhänger zu gewinnen suchte. Als ganz in seinem Geiste die Römer 1143 dem Papste das weltliche Regiment entzogen und einen Senat eingesetzt hatten, beriefen sie ihn 1145, und A. wurde der Leiter
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
hatten bisher in Indien, wie in Ceylon etc., eine streng büreaukratische Verwaltung eingerichtet, beriefen aber 1863 Eingeborne als Geschworene, später (1881) auch in die neugeschaffenen Verwaltungsräte. Der Schwerpunkt der Verwaltung liegt indessen
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
Öffnen |
des Aristonikos 130 zur römischen Provinz. Die Attaliden waren eifrige Förderer von Kunst und Wissenschaft, sie sammelten Bücher und Kunstschätze und beriefen viele Gelehrte an ihren Hof. Vgl. Manso, Über die Attalen (Bresl. 1815); Wegener, De aula
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Audranbis Auenbrugger von Auenbrug |
Öffnen |
in Paris, dann drei Jahre in Rom. Ludwig XIV. berief ihn nach Paris zurück, ernannte ihn zum Hofkupferstecher und ließ die Alexanderschlachten Lebruns von ihm stechen. Außerdem stach A. noch zahlreiche Blätter nach Raffael, Tizian, Annib. Carracci
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
Öffnen |
politische Leben, das in Österreich mit der Februarverfassung begann, nahm auch A. seit 1861 in Anspruch. Der Ministerpräsident Schmerling, der ihn einmal den "ersten österreichischen Kavalier" nannte, berief ihn zum erblichen Mitglied und Präsidenten
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0094,
August (Sachsen) |
Öffnen |
, nachdem er schon 1548 zu Augsburg die Mitbelehnung mit der Kurwürde erhalten hatte, zu einem größern Wirkungskreis berief. Er bewirkte zu Augsburg 1555 den definitiven Friedensschluß (s. Augsburger Religionsfriede). Der Streit mit dem ehemals
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
von A usobis Aussaat, natürliche |
Öffnen |
der Beredsamkeit und Grammatik in seiner Vaterstadt in so ausgezeichnetem Ruf, daß ihn der Kaiser Valentinian zum Erzieher seines Sohns Gratian berief, der ihm nach seiner Thronbesteigung außer andern Auszeichnungen 379 das Konsulat übertrug. Nach
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
Öffnen |
Akademie, in welcher seine eignen Kompositionen öfters aufgeführt wurden, und gab Klavierunterricht. Im J. 1738 ging er nach Berlin, von wo ihn der Kronprinz Friedrich nach Neuruppin berief. Nach dessen Thronbesteigung wurde er als Kammermusikus beim
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Baradlabis Baranetz |
Öffnen |
enthoben und durch General Trochu ersetzt. Nach der Wiederherstellung des Friedens berief ihn Thiers zum Präsidenten der Untersuchungskommission über die Ursachen der militärischen Unglücksfälle. Er starb 6. Juni 1878 in Amélie les Bains.
Barakai
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
Öffnen |
Beratungen berief, wurde der Titel allmählich auf die Lords of Parliament beschränkt, so daß jetzt B. die unterste Stufe der Lordschaft bezeichnet. Vgl. Adel.
Baron (spr. -rong; eigentlich Boyron, spr. bŏa-), 1) Michel, berühmter franz. Schauspieler, geb
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
Barrow |
Öffnen |
Wahlrechts gerichtete Reformbewegung begann. B. unterzeichnete im Februar 1848 die Einladung zum Reformbankett und die Anklageschrift gegen Guizot. Trotz der entschiedenen Abneigung, die der König gegen B. empfand, berief er ihn, hauptsächlich
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
Öffnen |
) die ungarischen Könige im 12. Jahrh. zu diesem Behuf beriefen. Sitz des Komitats, welches von der Ungarischen Staatsbahn berührt wird, ist der Markt Aranyos-Maróth mit (1881) 2251 Einw., schönem Schloß, Gerichtshof, Steuerinspektorat. Das Komitat
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
Öffnen |
, baute zahlreiche Kirchen, zu deren Ausführung er byzantinische Architekten berief. Die bedeutendsten Kirchen waren die der damaligen Residenzstadt Kiew, und unter diesen ragt die Kirche der heil. Sophia hervor, deren Name auf das byzantinische
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Bayern (Geschichte: 1838-1848) |
Öffnen |
Indigenatsverleihung an seine Mätresse in zahlreichen Exemplaren veröffentlichte und im Volk verbreitete, noch ehe er es dem König überreichte. Der König beantwortete es mit der sofortigen Entlassung des ultramontanen Ministeriums (17. Febr. 1847) und berief den
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0556,
Bayern (Geschichte: 1848-1855) |
Öffnen |
einen Landesverteidigungsausschuß ein, der eine durch allgemeine Wahlen gebildete Volksvertretung berief und die Volkswehr organisierte. Das preußische Korps Hirschfeld, das auf Bitten der bayrischen Regierung in die Pfalz einrückte, unterdrückte nach
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Baylenbis Bayrische Alpen |
Öffnen |
. Mai letztere eine Abtretungsurkunde unterzeichneten, worin sie ihre Rechte auf Spanien dem französischen Kaiser abtraten. Napoleon berief nun 15. Juni eine spanische Generaljunta nach B. zur Abfassung einer Konstitution, die 6. Juli bekannt gemacht
|