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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Warmbeetebis Wärme |
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oder Laub erwärmt und dadurch eine sehr schnelle und üppige Entwicklung dieser Gewächse erzielt.
Warmblütige Tiere, s. Wärme (S. 507 a).
Warmbrunn, Marktflecken und Badeort im Kreis Hirschberg des preuß. Reg.-Bez. Liegnitz, 6 km von Hirschberg
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57% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Warenlagerbis Warmbrunn |
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und wärmender.
Warmblüter, s. Tierische Wärme.
Warmbrunn, Flecken im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Hirschberg, am Zacken und Haidewasser und an der Linie Kohlfurt-Sorgau (Bahnhof Reibnitz) der Preußischen Staatsbahn, 351 m ü. M., hat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0574,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, als warmblütigen Schönheit, mit dem Ausdruck inniger, meist wehmütiger Empfindung, der ungemein bezeichnend herausgearbeitet wird; der erwähnte silberige, in den späteren Bildern perlgraue Ton stimmt zu dieser kühlen Ruhe eines leidenschaftslosen aber tiefen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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(Gamasidae), atmen durch Tracheen und schmarotzen auf Insekten und Warmblütern. 6) Käsemilben (Tyroglyphidae), ohne Tracheen, leben auf und von Käse, Kartoffeln etc. 7) Krätzmilben (Sarcoptidae), gleich der vorigen und folgenden Familie tracheenlos, leben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Tiergartenbis Tierische Wärme |
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der Außenwelt ganz unabhängige Körpertemperatur oder Eigenwärme besitzen. Dieselbe ist im hohen Norden nicht geringer als unter den Tropen, und man bezeichnet derartige Tiere als warmblütige oder homöotherme (konstant temperierte) Tiere. Andre Organismen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Tienhovenbis Tierische Wärme |
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liberalen Ministerium.
Tierische Wärme. Die Warmblüter vermögen unterdem Wechsel der äußern Temperatur ihre Eigenwärme auf einer bestimmten Höhe zu erhalten. Die
^[Abb.: Fig. 2. Umkehrthermometer von Negretti-Zambra.]
^[Abb.: Fig. 3a Fig. 3 b
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0689,
von Unknownbis Unknown |
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-schwemmung, in Masse zuführte. Dieselben wurden geschuppt und geschmort oder gebraten, die Eingeweide (herz, Leber 2e.) an der Sonne gedörrt und dann so genossen. Von warmblütigen Tieren durfte aus religiösen Gründen Tierdienst nur das Fleifch einiger
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Wärmeabsorptionbis Wärmeleitung |
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der Umgebung gleichbleibende, konstante Temperatur; solche Tiere heißen warmblütige oder besser gleichwarme (homöotherme) Tiere; ihre Temperatur übersteigt jene des umgebenden Mittels beträchtlich (12 bis 20° C.). Zu diesen gehören die Vögel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, teils schwimmend. Viele leben parasitisch außen an Fischen und Krebsen; die meisten aber suchen nur zur Befriedigung ihres Nahrungsbedürfnisses die äußere oder innere Halt von Warmblütern auf, heften sich auf ihr an, durchbohren sie mit ihren Kiefern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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Geschlechter (das Weibchen ist bedeutend größer als das Männchen) hausen im erwachsenen Zustand in den Luftwegen von Warmblütern und Reptilien. Das hierher gehörige Pentastomum taenioides Rud. (Textfig. 1), dessen Männchen 8 cm und dessen Weibchen nur 2 cm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ichthyosisbis I. C. N. |
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ist. Wird das Blutserum vom Meeraal (Conger) Warmblütern unter die Haut oder ins Blut eingespritzt, so tritt, besonders in letzterm Falle, bald Beschleunigung der Atmung ein, dann aber Lähmung der nervösen Centren, sodaß das Tier unbeweglich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Flohiadebis Floquet |
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sich flach in die Haut warmblütiger Tiere, besonders auch unter die Zehen der Menschen ein, erreicht einen Durchmesser von 5 mm und bleibt dann lange unverändert, ohne andre Belästigungen als leichtes Jucken hervorzurufen. Die allmählich sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0777,
Huhn (Produkte der Hühnerzucht; Hühnerstall; Ernährung) |
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, Würmer, kalt- und warmblütige Wirbeltiere, welche sie zerstückeln oder verschlingen können, rohes, gekochtes und gebratenes Fleisch machen jene aus. An Vegetabilien verzehren sie verschiedene Grünpflanzen, Blätter, Blüten, Samen, besonders Cerealien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Klettenbergbis Klettgau |
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auch Früchte oder Warmblüter. Sie sind universell verbreitet, finden sich jedoch am meisten in den Tropen. Man unterscheidet etwa 20 Familien, von denen aber mehrere sehr klein sind, über 170 Gattungen und gegen 1100 Arten. Die hauptsächlichsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Kontraktilitätbis Kontraprotest |
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und mechanische Reize. Durch einen hohen Grad von K. zeichnen sich die Muskelfasern aus. Die K. besteht nur während des Lebens und erlischt kurze Zeit nach Eintritt des Todes. Bei den Kaltblütern überdauert sie das Leben länger als bei Warmblütern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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können durch Hautklappen geschlossen werden. Speicheldrüsen fehlen; der Magen hat Ähnlichkeit mit dem der Vögel. Das Herz ist völlig in zwei Vorkammern und zwei Herzkammern geschieden, kommt also dem der Warmblüter gleich. Eine Harnblase fehlt. - Von den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mädelbaumbis Mader |
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.
Madenwurm (Oxūris ^[richtig: Oxyūris] Rud.), Gattung aus der Klasse der Nematoden (Rundwürmer) und der Familie der Askariden (s. d.), schmarotzt sowohl in Insekten als auch in kaltblütigen und warmblütigen Wirbeltieren. Der Parasit des Menschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0937,
Muskeln (Physiologisches) |
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der Muskelpräparate von frisch getöteten Kaltblütern (besonders Fröschen), weil diese weit länger ihre Erregbarkeit bewahren als diejenigen der Warmblüter.
Zum Ablauf jeder einzelnen Muskelkontraktion ist ein nicht unbedeutender Zeitabschnitt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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; Afterdrüsen vorhanden. Die Katzen sind äußerst behende Räuber; sie ergreifen ihre Beute (ausschließlich Warmblüter) im Sprung; ihre Sinne sind hoch entwickelt. Sie sind auf allen Kontinenten, mit Ausnahme Australiens, heimisch und finden sich auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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dagegen von Wirbeltieren und zum Teil Warmblütern; viele finden ihren Lebensunterhalt besonders im Wasser und bevölkern die Lagunen und Mündungen größerer Ströme. Das psychische Leben der R. steht noch durchweg auf einer tiefen Stufe und erhebt sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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und Elektrotherapie" (das. 1862; 3. Aufl. mit Bernhardt, das. 1883); "Zur Kenntnis der Wärmeregulierung bei den warmblütigen Tieren" (Erlang. 1872); "Ziele und Aussichten der Gesundheitspflege" (das. 1875); "Bemerkungen über die Thätigkeit der automatischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
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.
Säugetiere (Mammalia), die höchste Klasse der Wirbeltiere, behaarte Warmblüter, welche lebendige Junge gebären (Ausnahme: Kloakentiere, s. d.) und eine Zeitlang mittels der vom Muttertier abgesonderten Milch ernähren. Von den Vögeln und Reptilien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0501,
Schlangen |
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nach der Jahreszeit und dem Klima. Auf Warmblüter wirkt das Gift viel schneller und heftiger als auf Amphibien und Fische, in heißern Gegenden intensiver als in gemäßigten Klimaten und an kühlern Tagen (vgl. Schlangengift).
Die innere Organisation
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmarotzerbienenbis Schmeller |
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auftreten (fakultative S.). Besonders die auf Warmblütern vorkommenden Pilzschmarotzer scheinen der letztern Kategorie anzugehören. Der Parasitismus tritt im Pflanzenreich auch in Formen auf, bei denen die beteiligten Wesen sich nicht wohl als Wirt und S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
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, der vielleicht überall zunächst in einen Zwischenwirt gelangt und seine ganze Metamorphose in der Regel erst in dem definitiven Wirt durchläuft. Die zahlreichen Arten bewohnen mit wenigen Ausnahmen den Darm von Wirbeltieren, besonders Warmblütern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0274,
Steinkohlenformation (Tierreste) |
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auf Grund einer Schätzung der Menge der Kohlen den damaligen Gehalt auf 0,06 Proz. berechnet, also auf das 150fache des heutigen. Die Tierreste der S. widersprechen der Annahme einer kohlensäurereichen Atmosphäre nicht: fehlen doch alle warmblütigen Tiere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Storchschnabelgewächsebis Störungen |
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. Besonders letztere brachten ihm stets wachsende Anerkennung ein. Der Dichter S. erweist sich als eine tiefsinnige, dabei frische und warmblütige Natur, welche den tausendmal besungenen uralten Themen der Lyrik den Stempel des eigensten Empfindens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0699,
Tier (Entwickelungsgeschichtliches, geographische Verbreitung) |
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, sind durch ihre Körperbedeckung vor rascher Ausstrahlung derselben geschützt und erhalten sich einen Teil der erzeugten Wärme unabhängig von der Temperatur des umgebenden Mediums als konstante Eigenwärme (Warmblüter). Die von den Atmungsorganen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tierkämpfebis Tierkreis |
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38,5-40° und bei Hunden 37,5-39,5° C. Etwas höher liegt die Eigenwärme der Vögel, sie beträgt 39,4-43,9° C. Bei den übrigen Tieren ist die Temperatur variabel und in der Regel um wenige Grade höher als die des umgebenden Mediums. Bei den Warmblütern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Trichinopollybis Tridentinisches Konzil |
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) häufig durch ihre Menge tödlich wirkt. Die übrigen T. leben in den Eingeweiden warmblütiger Wirbeltiere.
Trichroismus (griech.), Dreifarbigkeit, s. Pleochroismus.
Trichterlilie, s. Funkia.
Trichterwinde, s. Ipomoea. ^[richtig: Ipomaea
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Tschumabis Tsuga |
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Blute des Menschen und warmblütiger Tiere und verfolgt ihre Opfer besonders an gewitterschwülen Tagen mit der größten Hartnäckigkeit, sticht aber nur am Tag. Dem Menschen und den Tieren des Waldes, Ziegen, Eseln und säugenden Kälbern bringt der Biß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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Alten bekannt, welche ihr Heilkräfte zuschrieben, erschien im 11. Jahrh. in Straßburg und im 16. Jahrh. auch in England. Sie ist gegenwärtig sehr verbreitet und lebt im Freien auf den verschiedensten warmblütigen Tieren (besonders Fledermäusen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Wintermonatbis Wintzingerode |
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, Murmeltier) halten. Diese Winterschläfer, namentlich aber die warmblütigen unter ihnen, suchen im Herbst Örter auf, in denen sie vor der strengen Kälte geschützt sind, hohle Baumstämme, Erdhöhlen u. dgl., polstern sie mit Heu, Stroh, Baumblättern
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0685,
Wirbeltiere (Anatomisches, Physiologisches) |
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Wirbeltieren mit kaltem Blut überwiegt die Masse des Rückenmarks bedeutend die des Gehirns; bei den Warmblütern dagegen prägt sich das umgekehrte Verhältnis um so schärfer aus, je höher sich ihre Organisationsstufe erhebt. Für die Eingeweide ist noch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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erkennbaren Grundsätzen allgemein in der Art, daß man die vier großen Gruppen der Säugetiere und Vögel, der Amphibien und Fische unterschied und die ersten beiden als Warmblüter den beiden letzten als Kaltblütern gegenüberstellte. Später wurden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Auslieferung von Verbrechernbis Aussatz |
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von Leprastäbchen wimmelten, auf Kaninchen, Meerschweinchen und andre warmblütige Tiere zu übertragen. Drei Meinungen über die experimentelle Übertragbarkeit oder Nichtübertragbarkeit der Lepra auf Tiere bekämpfen sich. Von einigen Seiten wird die Übertragung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Spinnentierebis Spinnerei |
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Körpergewicht, um den Tod eines Menschen oder irgend eines warmblütigen Tiers herbeizuführen. In Rußland glaubt man, daß nur Rinder, Pferde und Ziegen getötet werden, Schafe aber giftfest seien; allein bei Impfuersuchen erlagen Schafe, ebenfalls. Diese
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Russische Litteratur (1885-90) |
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« und durch die handlungsarme, aber warmblütige Erzählung »Pflichten« vertreten, während ihr Namensvetter Wssewolod Krestowskij in zwei langen Romanen: »Ägyptische Finsternis« und »Tamara Bendavid«, talentvoll, aber tendenziös antisemitisch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Tannenkleebis Teichwirtschaft |
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in Raubfische, Kleintierfresser und pflanzenfressende (Grünweide-) Fische unterschieden werden können. Die Nahrung der ausgewachsenen Raubfische besteht vornehmlich in Fischen und deren Brut, größern Wassertieren und selbst warmblütigen Tieren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Blutaberglaubebis Blütenbestäubung |
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warmblütiger Tiere (Vierfüßer und Vögel) anordnen, und es bezeichnet einen hohen Grad von Verblendung, zu glauben, eine Religion, die mit solchem Abscheu den Genuß von Tierblut verdammt und Zuwiderhandelnde mit Ausstoßung bedroht, könne den Genuß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Innere Medizin (10. Kongreß, Wiesbaden 1891) |
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im Wechsel der Jahreszeiten sehr wesentliche Veränderungen, indem in der interfibrillären Substanz Fett in Tropfenform in größerer Menge auftritt, ähnlich wie bei Warmblütern bei Phosphorvergiftung die Verfettung in der interfibrillären Substanz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
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bei den warmblütigen Tieren so wirksam erweist, so machen Löwy und Zuntz wahrscheinlich, daß sie in unwillkürlichen, durch die Abkühlung der Haut reflektorisch veranlaßten Muskelkontraktionen ihre Quelle hat. Auch beim Menschen macht sich nicht selten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Blutegel (künstlicher)bis Blutegelzucht |
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Jahre eintritt, bedürfen sie des Blutes von Warmblütern und sind dann zum mediz. Gebrauche tauglich. Sie können 12-20 J. alt werden.
Man verwendet die B. zu lokaler Blutentziehung aus den Kapillargefäßen der Haut, wo Blutentziehungen anderer Art
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
Öffnen |
165
Bluten - Blütenstand
etwa 10 - 15 cm über dem Wasserspiegel ihre Cocons ab. Anfangs füttert man die Jungen mit Schnecken, Kaulquappen, kleinen Fischen u. s. w.; später mit Fröschen und erst nach Jahresfrist mit Blut von Warmblütern. Früher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
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nannten die Alten dasjenige Temperament (s. d.), bei welchem ihrer Ansicht nach die Galle (grch. cholē) überwog. Im allgemeinen bezeichnet man jetzt als cholerisches (warmblütiges, feuriges) Temperament diejenige Geistes- und Körpereigentümlichkeit, bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Fleischerblumebis Fleischgift |
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und Fleischvergiftung. Das Fleisch der warmblütigen Tiere kann unter gewissen Umständen ebenso wie das der Fische (s. Fischgift) und der Mollusken (s. Muschelvergiftung) gesundheitsschädliche oder selbst giftige Eigenschaften annehmen, und wiederholt sind nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Geißbartbis Geißeltierchen |
Öffnen |
Stoffen, einige auch pa-
rasitisch im Darme verfchiedener Tiere, besonders
von Warmblütern und auch des Menschen. Zu den
lctztern gehören z. V. Oercoinona^ intLstinHiig
^a?,lb?. mit einer Geißel und starkem Schwanzfort-
satze; ^l6Fll3tc>m^ 6nt6i-ieuin
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Hämatozoenbis Hamburg |
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im Blute ausschließlich gleichblütiger (warmblütiger) Tiere. Am bekanntesten ist Filaria sanguinis hominis Lew., die 0,2 bis 0,3 mm lange, im menschlichen Blute unter den Tropen der Alten und Neuen Welt vorkommende Larve von der geschlechtsreifen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Homöopropheronbis Homoseisten |
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von Versen oder Versgliedern, dem Reim entsprechend, findet sich besonders häufig im Ausgang der beiden Hälften des Pentameter.
Homöotherme Tiere, Warmblüter, s. Wärme (tierische).
Homophon (grch.), s. Vielstimmig.
Homopteren (Homoptěra), s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Hungerbrunnenbis Hungerkur |
Öffnen |
ertragen den H. viel länger als
warmblütige; so kann man Wassersalamander und
Schildkröten jahrelang ohne Nahrung erhalten, wo-
gegen Vögel nur 5-28 Tage, Hunde 25 - 36
Tage ohne Speise und Trank leben können. Ge-
sunde Menschen ertragen H
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Muskelgefühlebis Muskeln |
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oder wird er ganz aus dem Körper entfernt, so geht er bei Warmblütern sehr bald, bei Kaltblütern viel später in den Zustand der Muskelstarre über, in welchem er seine Erregbarkeit völlig eingebüßt hat, verkürzt, steif und derb ist und eine saure Reaktion
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0160,
Nahrungsmittel |
Öffnen |
Erhaltung der Körperwärme.
Die warmblütigen Tiere besitzen nämlich eine
Temperatur, welche höher ist als die der umgeben-
den Luft (der Mensch z. B. 37,o bis 37,5° 0.), und
diese wird auf ein und derselben Höhe erhalten durch
diejenige Wärme, welche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rosenlauigletscherbis Rosenthal |
Öffnen |
: "Elettricitätslehre für Mediziner" (Berl.
1862: 3. Aufl. mit M. Bernhardt, 1883), "Die
Atembewegnngcn und ihre Beziehungen zum ^er-
vu3 v^u3" (ebd. 1862), "Zur Kenntnis der Wärme-
regulierung bei den warmblütigen Tieren" (Erlangen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
Öffnen |
. Schwindung.
Säugen, die Ernährung des neugeborenen Tieres
und Kindes (Stillen) mit Muttermilch. (S.Säuge-
tiere und Säugling.)
Säugetiere (Uainniklia.), warmblütige, luft-
atmende, meist behaarte Wirbeltiere, die lebendige
Junge gebären
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schlangenhalsvogelbis Schlankaffen |
Öffnen |
Verlaufe sind nicht nur nach den betreffenden Schlangenarten verschieden, sondern hängen auch von Temperatur, Klima u. s. w. ab und äußern sich vor allem bei Warmblütern viel heftiger als bei Kaltblütern. Die am häufigsten auftretenden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Asienbis Aspergillus |
Öffnen |
Sommerfrische der Wiener.
^^"per^ilius. Einige zu dieser Pilzgattung ge-
hörige Arten, insbesondere der ^.lumi^ws FVeFsn.
und Ü^vu3 ^Vt?am, sind dadurch besonders bemerkens-
! wert, daß sie im Körper des Warmblüters zu wuchern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0123,
Bakterien |
Öffnen |
, die
bei den V. gegenüber andern Lebewesen auch schon
in den Ernührungsverhältnissen auffällt, äußert
sich der Einfluß der Temperatur in principiell ganz
gleicher Weise wie bei allen andern Lebewesen, ab-
gesehen von den höchsten, warmblütigen Tieren
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
Öffnen |
erwähnen.
Die gleichwarmen (fälfchlich warmblütig genannten^
Tiere (Vögel und Säugetiere) des Landes besitzen
Vorrichtungen, welche die Abgabe von Wärme ver-
zögern und die abgegebene Wärme in der Nähe der
Körperoberfläche festhalten: das sind
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Wirbelsaumbis Wirbeltiere |
Öffnen |
sich besondere Hüllen um den Embryo. Hierher gehören die Reptilien (s. d.), die, wie alle Tiere der ersten Reihe, sog. kaltes, d. h. in seiner Temperatur von der äußern abhängiges Blut haben, und die sog. warmblütigen Tiere, bei denen das, wie bei
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Vogel (Jakob)bis Vögel |
Öffnen |
), das «Handbuch der allgemeinen Therapie» (hg. von
Ziemssen). Dazu kommen eine Reihe mediz. Fachzeitschriften.
Vögel
( Aves ), hartschalige Eier legende warmblütige
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Lebensgeistbis Lebensversicherung |
Öffnen |
verlängerten Marks (s. Gehirn, Bd. 7, S. 676 b) am hintern Ende der Rautengrube und der vierten Hirnhöhle, deren Durchschneidung oder Zerstörung bei Warmblütern sofortigen Tod durch Stillstand der Atembewegungen und des Herzens bewirkt. Aus diesem
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
Öffnen |
113
Muskelröhren – Musketiere
der spontanen Starre durch vorausgegangene anhaltende Thätigkeit des Muskels, durch Wärme, welche beim Kaltblüter bei 40°, beim Warmblüter bei 48‒50° C. sofort das Myosin gerinnen macht, durch destilliertes Wasser
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