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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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durchzogen, so
tritt die Quelle einfach an dem tiefsten Punkte des Niederschlaggebietes hervor ( Boden- und
Rasenquellen ); von der Menge der Niederschläge hängt der somit schnell wechselnde Wasserreichtum der Q., von
der Lufttemperatur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0510,
Quelle |
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in der Schwäbischen Alb und dem schweizerisch-französischen Jura, und dem Wasserreichtum in den Thälern. So liefert der Blautopf bei Blaubeuren 280-3000 hl, die Q. des Schwarzen Kochers 423 hl, die durch Petrarca so berühmt gewordene Vaucluse, die Q. der Sorques
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Dachelbis Dachpappe |
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eines Ammonstempels Der el-Hadschar, d. i. Steinkloster). Malerische Felsabstürze
der höher gelegenen Wüstenfläche umziehen die Oase. Der unterirdische Wasserreichtum schafft durch zahlreiche Brunnen und ein ausgedehntes Kanalnetz
aus alter und neuester Zeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0977,
Elbe (Fluß) |
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Rheins trotz de^cn gleichzeitiger
Zunahme beinahe erreicht, obgleich der schiffbare
NaMlauf des Rbeins länger, fein Wasserreichtum
2-3mal größer ist.
Seit etwa 1870 haben für Verbesserung des
Fahrwassers, Hafen- und Quaibauten, Ein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0154,
Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert |
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seiner Bestandteile ausmacht. Die Zellen der Holzfasern sind mit Saft gefüllt, der zum größten Teil aus Wasser besteht. Der Saftreichtum und mit ihm natürlich auch der Wasserreichtum des Holzes schwanken je nach der Jahreszeit. Während dasselbe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0151,
Afrika (Gewässer) |
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Wasserreichtum keinem andern Erdteil nach. Alle schwellen zu gewissen Zeiten infolge dieser regelmäßigen Regen an. Nach dem Mittelmeer führt aus dieser Zone nur der Nil hinaus, während zahlreiche Flüsse in den Atlantischen und Indischen Ozean münden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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. Südlich vom Sambesi führt der Limpopo (Krokodilfluß) die Gewässer aus Transvaal und vom Ostgehänge des Matoppogebirges zur Sofalaküste hinaus. Geringer ist der Wasserreichtum südlich vom Wendekreis, doch kommen zahlreiche Küstenflüsse von dem Kranz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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Chur, das Gasteiner, Ötz- und Möllthal.
Die Alpenthäler haben ihre jetzige Gestalt erst durch die Einwirkung des Wassers erlangt. Die Bäche und Flüsse erhalten ihren Wasserreichtum mehr aus den ausgedehnten Feldern des ewigen Schnees (Firns) in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0444,
Amazonenstrom |
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das Bett noch 1910 m Breite. Ebenso bedeutend ist die Tiefe, welche im Unterlauf auf weite Strecken über 100 m beträgt. Der Wasserreichtum des Stroms ist außerordentlich. Derselbe soll nach Martius' Schätzung 5 Mill. Kubikfuß Wasser in jeder Sekunde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
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regelmäßige Gestaltung: im W. einen schmalen Küstensaum, dicht daran die steil aufsteigende mächtige Gebirgskette mit den höchsten Erhebungen des Festlands, gegen O. unabsehbare Ebenen; durch sie bildet sich überall der überschwengliche Wasserreichtum des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0462,
Amerika (Bewässerung) |
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ergibt, nach S. an, durch den gegen O. weit in die Ebene vordringenden Kordillerenzweig von Cochabamba mehr und mehr eingeengt. Der Hauptstrom dieses Beckens, der Rio Madera (s. d.), übertrifft sowohl an Länge des Laufs (3340 km) und Wasserreichtum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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und das Meer erreicht, der Aslan. Die Landschaft zeichnet sich infolge dieses Wasserreichtums durch Fruchtbarkeit und Mannigfaltigkeit der Erzeugnisse vor andern vorteilhaft aus und erzeugt namentlich vortreffliche Datteln (die besten der Welt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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wegen seines Wasserreichtums eine wichtige Karawanenstation zwischen Zentralafrika einerseits und Marokko, Tripolis und Tunis anderseits. Die in ca. 100 Häusern lebenden Bewohner (Araber und freie Neger) sind wohlhabend und ziehen namentlich aus dem Vermieten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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Stoffe die schädlichsten Miasmen erzeugen. Günstiger sind die klimatischen Verhältnisse im bergigen Innern. Die Vegetation ist bei dem Wasserreichtum und der hohen Temperatur außerordentlich reich und üppig. Wo die Küstenzone bewaldet ist, herrschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) |
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auf die Nähe des Meers und die vielen Neuropteren auf den Wasserreichtum des Bernsteinwaldes. Über das Schicksal dieses Waldes wissen wir nichts; es läßt sich die Existenz von 100 Mill. Ztr. B. berechnen, aber nirgends sind entsprechende Holz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Binsenbis Biographie |
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unterhalb Concepcion in den Stillen Ozean. Seine Länge beträgt an 300 km. Ungeachtet seines Wasserreichtums ist der B. von der See aus nur für Schiffe mittlerer Größe zugänglich bis nach Santa Juana (10 Leguas von der Mündung). Oberhalb Santa Juana
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Borkhausenbis Bormio |
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° C.) im ganzen plutonischen Gebiet der italienischen Alpen, dazu von außerordentlichem Wasserreichtum (an 1200 Lit. in der Minute). Sie enthalten als wichtigste Bestandteile Bittersalz, Gips, Glaubersalz und kohlensauren Kalk und werden vorzugsweise
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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durch Kleidung von den Bauern, wenn diese vermögend genug sind, es ihnen nachzuthun.
[Naturprodukte und Nahrungszweige.] B. ist infolge seines Wasserreichtums und seiner atmosphärischen Niederschläge, mit Ausnahme der südlichen Herzegowina
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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335
Brasilien (Flora und Fauna).
zonenstroms unter dem Einfluß des Tropenklimas und bei dem Wasserreichtum des Landes eine Triebkraft und eine Fülle wie selten auf der Erde. In pflanzengeographischer Hinsicht zerfällt B. in drei Zonen: die Hyläa
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
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aus sehr weiten Entfernungen und aus einem großen Gebiet. Diesem letztern Umstand verdanken die B. ihren nie versiegenden Wasserreichtum. Zur Herstellung der artesischen B. dient der Erdbohrer, welcher ein mehr oder minder enges Bohrloch erzeugt. Bisweilen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Camajorebis Cambacérès |
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und Handschriftensammlung während der Aufhebung des Klosters zur französischen Zeit verschleudert wurden. Die umgebende Gebirgsnatur mit ihren Wäldern und ihrem Wasserreichtum ist großartig. Noch höher nördlich liegt die Einsiedelei Je Sacro Eremo, wo der heil. Romuald
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Casaubonbis Caserta |
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SO. hinzieht, einer mit ihrem Wälderschmuck, ihrem Wasserreichtum und den malerischen alten Städtchen, welche die Höhen krönen, reizenden, schon von Dante gefeierten Landschaft.
Caséogomme, s. Kasein.
Caseros, Stadt der Argentinischen Republik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Creusot, Lebis Creuz |
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und der Taurion zu nennen sind. Infolge dieses Wasserreichtums und der Bodenerhebung ist das Klima feucht, kühl und sehr veränderlich; Regen fällt im Überfluß, und Stürme sind häufig. Die Zahl der Bewohner betrug 1881: 278,782. Der Boden der südlichen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Ebene (in der Geometrie)bis Ebene (in der Geographie) |
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nach unbedeutende, aber oft weit sich erstreckende Höhenzüge (Landrücken) veranlassen. Sind die letztgenannten Ebenen durch Wasserreichtum, namentlich auch Landseen, ausgezeichnet, so ist dagegen die große afrikanische E., die der Sahara, nur sparsam
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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. Bewaldet ist der größte Teil der Vogesen mit Ausnahme der Thäler, die infolge ihres Wasserreichtums vorzügliche Wiesen enthalten, und einiger bedeutender Weideländereien, namentlich zu beiden Seiten des Münsterthals. Auf dem nördlichen, niedern Teil des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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Anziehungskraft ausgeübt hat.
Bewässerung.
Wenn auch die Flüsse Englands sich mit denen des Kontinents nicht messen können, so sind sie doch infolge ihres Wasserreichtums und langsamen Laufs auf bedeutende Strecken schiffbar und leisten dem Verkehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
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ohne hinreichende Bewegung im Freien. Es eignet sich aber nicht jede Fläche zur Gänsehut, weil die Gans das Gras bedeutend verunreinigt und ihre flüssigen Ausleerungen den Rasen verbrennen. Wasserreichtum begünstigt die Gänsezucht, weil die Wasserpflanzen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0193,
Harz (Gebirge: Klimatisches, Bewohner etc.) |
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. sinkt und sich selbst im Juli nicht über 10,7° C. erhebt, bedingen seinen Wasserreichtum und seine Vegetationsverhältnisse, den Reichtum an Torfmooren auf seinem Granit- und Quarzitboden. Bis zur Höhe von 1030 m gedeiht die Fichte, welche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Indusienkalkbis Industrie |
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, im O. von der indischen Wüste eingeengten Kulturstreifen, der noch durch die zahlreichen Bewässerungsanlagen an seinen Ufern erweitert wird. Diese entziehen aber dem I. und seinen Nebenflüssen viel Wasser; es ist auch sicher, daß der Wasserreichtum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mission, innerebis Mississippi |
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River (503 km oberhalb der Mündung des M.). Unmittelbar unter der Mündung des Red River zweigen sich vom M. vier Arme ab, die aber dem Hauptstrom an Wasserreichtum bedeutend nachstehen: der erste, der Atchafalaya, ein altes Bett des Flusses, mündet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0075,
Russisches Reich (innerer Handel, Kanäle, Eisenbahnen, Post etc.) |
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(von Petersburg bis Rybinsk allein sind es 1151 km), ist aber doch die Hauptader, auf welcher die Waren sich von der Wolga aus nach Petersburg bewegen, wegen seines Wasserreichtums, seiner Tiefe und Breite. Auf dem Wyschnij-Wolotschok-Kanal ist nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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Wasserreichtum übertrifft, mit dem Tummel, der Isla und der Earn; der Dee, der noch in seinem untern Lauf ein Gefälle von 1,6 m auf das Kilometer hat; der Don, unterhalb Inverary mit einem Gefälle von 4,5 m auf das Kilometer; der Spey, der ein wildes, bewaldetes
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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Gewächse schadlos ertragen, weil ihre Transpiration äußerst gering ist, so daß ihr ungewöhnlicher Wasserreichtum in den voluminösen Organen zurückgehalten wird. -
2) (Opuntinae) Ordnung im natürlichen Pflanzensystem unter den Dikotyledonen, Choripetalen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0063,
Asien (Forschungsreisen in Hinterindien) |
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Pah Tschaukan in das Quellgebiet des Irawadi, zum Fluß Nam-Kiu, führte. Sie waren dort Zeugen so gewaltiger Regengüsse, daß sie dieselben für vollkommen genügend halten, den Wasserreichtum des Irawadi zu erklären, wogegen z. B. Gordon zu diesem Zweck
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Leuchtenbergbis Levasseur |
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in seinen Anfängen. Die Steilheit der Gehänge erschwert überdies den Anbau, der sonst hier mit günstigern Bedingungen zu rechnen hat als auf Kephalonia, indem das ausgedehnte Auftreten von Mergel und Sandsteinen einen größern Wasserreichtum bedingt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abano Bagnibis Abb. |
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, die 1 km südwestlich aus der Mitte des Montiron mit großem
Wasserreichtum entspringen und zu den heißesten (25–85°C.) Schwefelquellen Europas gehören; Hauptbestandteile sind Chlornatrium, schwefelsaurer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Andalusische Eisenbahnenbis Andamanen |
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zwischen der Guadalquivir- und Tintomündung, Las Arenas Gordas genannt, ist sogar nur mit beweglichem Flugsande bedeckt. Im allgemeinen gehört aber A. zu den ergiebigsten Landschaften Spaniens, dank seinem milden Klima, seinem größern Wasserreichtum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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414
Brandenburg (Provinz)
unter den übrigen zahlreichen stehenden Gewässern sind der Schwieloch-, der Scharmützel-, Müggel-, Ucker- und Ruppinersee, im ganzen etwa 600 Seen mit einer Wasserfläche von 580 qkm. Der Wasserreichtum begünstigte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Britisch-Indienbis Britisch-Nordamerika |
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Prairieboden abgeben, den man seit einem Jahrzehnt der Weizenkultur erschlossen hat.
Der Wasserreichtum ist sehr bedeutend; neben den fünf großen canad. Seen, die zur Hälfte zu B. gehören, bedecken noch eine Reihe größerer Seen, wie der Winnipeg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Cholerabacillenbis Cholesterin |
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verdauliche Speisen sowie saftreiche, durch ihren Wasserreichtum leicht Durchfall erregende Früchte (Pflaumen, Gurken, Melonen). Alle Speisen sowie das Trinkwasser dürfen nur nach gründlichem Kochen genossen werden. Als Getränk wähle man nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0399,
Cochinchina |
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Sechstel Cent.). Es cirkuliert sehr viel
falfches Geld. 1893 wurde der franz. Zolltarif von
1892 mit Abänderungen eingeführt.
Verkehr. Der Wasserreichtum des Landes macht
die Flüsse und Kanäle zum Hauptverkehrsmittel.
Die Frauzosen haben auch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Dwarkabis Dwinsk |
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ykm. Der Wasserreichtum
des Stroms ist wegen der morastigen und waldigen
Umgebung der Quellen und Nebenflüsse sehr be-
deutend. Die Euchona entströmt dem SeeKubinfkoje
und ist von Anfang an schiffbar. Die Verbindung
mit der Wolga und Newa
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Empyreumbis Ems (Stadt) |
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viele zu Bä-
dern benutzte Quellen, die, besonders seitdem auf
dem linken Ufer der Lahn Quellen gefaßt wurden,
einen unerschöpflichen Wasserreichtum darbieten.
Alle Ouellen, sowohl Trink- wie VadequeÜm, unter-
scheiden sich nur
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Kischenbis Kisil-kum |
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ist sein Bett reich an
Katarakten. Unterhalb Bafira tritt er, 50 iu breit,
in die Ebene und mündet nach einem Laufe von
915 km in zahlreichen Armen in das Schwarze
Meer. Breite, Tiefe und Wasserreichtum sind sehr
ungleichmäßig. Nebenflüsse sind
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0946,
Rom (das antike) |
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Mäcenas, zu denen wahrscheinlich ein kleines
theaterähnliches Gebäude (sog. Auditorium Maecenatis ) mit Wandgemälden gehörte (1877 unweit Sta. Maria Maggiore
entdeckt). Begünstigt wurde die Anlage von Gärten durch den Wasserreichtum; die beiden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1013,
Skandinavische Kunst |
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und der umfangreiche Waldgrund sind die Ursachen dieses Wasserreichtums. Dennoch sind die Flüsse wenig zur Schiffahrt geeignet, zunächst weil sie sich nur selten zu großen Strömen einigen, und wegen ihrer felsigen Flußbetten, ein Umstand, der dem Lande
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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stellen sich Weiden, Tamarisken, Pappeln ein, über 3300-3900 m lebt eine hochalpine Staudenflora, und im Osten ruft der größere Wasserreichtum frischere Vegetation hervor. Frischgrüne Weiden und weinumrankte Pappeln stehen in den Flußthälern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Tulaarbeitenbis Tulle |
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Tulbagh, Bezirk in der nordwestl. Provinz der Kapkolonie, mit 966 qkm und mit (1891) 5572 E., darunter 1827 Weiße, liegt nördlich von der Kapstadt in dem Gebirge, welches das Kalte und Warme Bokkeveld umrahmt, und enthält bei genügendem Wasserreichtum
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Wettbewerbbis Wien |
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den Wasserreichtum in den Quellgebieten des Schwarzaflusses und der Mürz (letztere bereits in Steiermark) gemacht, und auch die der Salza und Traisen untersucht, welche für die Ausführung einer zweiten selbständigen Wasserlei-^[folgende Seite]
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
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793
Wistaria – Wiswamitra
folgen und dann, den letztern stromabwärts fahrend, den Kongo zu gewinnen. Nach den Schilderungen Stanleys über den Wasserreichtum des Ruki vermutete man in diesem den Unterlauf des Kassai; es kreuzte deshalb vor
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Kabulflußbis Kachetien |
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, ausgezeichnet durch
Wasserreichtum, üppige Vegetation, dichte Bevölkerung und guten Anbau, wird durch den Hauptgrat des
Dschurdschura, des wichtigsten Teils des Kleinen Atlas, 2317 m hoch, in zwei Hälften
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