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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
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einschmilzt. Dies liefert den eigentlichen Gußstahl , welcher nach der neueren Klassifikation als Zementflußstahl bezeichnet werden muß, während der durch Garben raffinierte Zementstahl als Zement-Schweißstahl läuft. Der Gußstahl bildet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
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mit Kalk hydraulischen Mörtel. Chalcedonzement, aus gebranntem Chalcedon mit 1 Volumen Kalkbrei und 2 Volumen weißem Sand, ist glänzend weiß, geschliffenem Marmor ähnlich.
Der Wert des Zements beruht auf seiner Fähigkeit, nach dem Anmachen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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zerreibliche Masse von gelblicher, rotgrauer oder braungrauer Farbe und von jeher gesucht und geschätzt wegen der Eigenschaft, in Vermischung mit fettem Kalk sogleich einen sehr guten Zement zu bilden. Solche vulkanische Gebilde bestehen aus Kieselsäure
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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sind für Magnesiaziegel nicht erforderlich, sobald man sie bei höchster Weißglut fertig brennt. Rührt man stark gebrannte M. mit Wasser an, so erhärtet sie nach Art der Zemente (s. Zement); ein Gemisch von gebrannter M. mit Kreide- oder Marmorpulver
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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der Luft und verbrennt unter Ausstoßung von dichtem weißen Dampf von Magnesiumoxyd und mit blendend bläulichweißem Licht, welches sehr reich an chemisch wirksamen Strahlen ist, und dessen Intensität in reinem Sauerstoff die einer Kerzenflamme um mehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zahnbis Zement |
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834
Zahn - Zement
als 6, aber nicht viel öfter, als es wohl der Zufall bringen mochte, die richtige Zahl ablieferte. Es war dies dasjenige Ergebnis, welches Romanes erwartet hatte, denn obwohl der Affe von vornherein gewöhnt wurde, die Halme
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
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Triest und Marseille nimmt. Der Sandarak, der dem M. am ähnlichsten ist, unterscheidet sich von ihm durch die mehr längliche Form seiner Stückchen, sowie, daß er beim Kauen keine weiße zähe Masse bildet, sondern sandig zerbröckelt. -
Im Englischen
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0655,
von Bergausterbis Bürsten |
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655
Bergauster - Bürsten
die dritte, aus Steinkohlen gewonnene riecht nach Bittermandelöl. Das gegen die Lungenschwindsucht eine Zeitlang als vorzügliches Heilmittel empfohlene benzoësaure Natron sieht in erster Qualität weiß aus und riecht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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ist Badajoz.
Estremadurīt, Phosphorit der span. Provinz Caceres, ist erdig-faserig, weiß, gelb, braun, vom spez. Gew. 2,6-3, enthält 40-87 Proz. phosphorsauren Kalk und findet sich teils im Granit mit Quarz durchsetzt, teils im Devon und hier häufig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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. Die weiche Masse kann ohne weiteres im Holländer zu Halbzeug vermahlen, dann gebleicht und in Ganzzeug verwandelt werden. Von gutem spanischen Rohmaterial gewinnt man 42-50, von algerischem nur 40-45 Proz. an Fasern, die sich durch große Festigkeit, weiße
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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.
Wein (614).
Tirolererde , s.
Grünerde ; -grün, s.
Berggrün ; -weiß, s.
Bleiweiß .
Titan , -eisen, -bioxyd
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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ist. Zuweilen finden sich konzentrisch strahlige Quarzaggregate darin eingelagert. Der C. ist farblos oder weiß, häufig aber auch gelblich, bläulich oder grünlich oder durch Eisenoxyd rot gefärbt, auch gestreift und gefleckt, halbdurchsichtig bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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132
Ciment - Cinchona.
Ciment, s. v. w. Zement.
Cimex, Wanze.
Cimiez (spr. ssimjäß, Cimiès), ein Franziskanerkloster auf einem Hügel 4 km nordöstlich von Nizza, an der Stelle des alten Cemenelum, der römischen Hauptstadt der Meeralpen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
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- und Eisenwaren (besonders Waffen), Dampfmaschinen (in Dijon), Töpferwaren, Zement, Leder, Zucker, Papier, Kerzen, Seifen und Chemikalien, Wollzeugen (besonders groben Tuchen), Bier, Essig, Senf etc. Auch der Handel mit Getreide, Mehl, Holz, Kohlen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
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, bildet eine leichte, mehlartige, weiße, graue, bräunliche oder blaßgrüne Masse, fühlt sich mager, aber sanft an, knirscht zwischen den Zähnen, besitzt ein großes Wasseraufsaugungsvermögen, ist unschmelzbar, unverbrennlich und widersteht bei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zentrumbis Zink |
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Probekörper von gleicher Gestalt und gleichen! Querschnitt und mit gleichen Apparaten (königliche Prüfungsstation in Charlottenbnrg-Berlin).
Daneben empfiehlt es sich, auch die Festigkeit des reinen Zements festzustellen. Die Zerreißungsproben sind an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
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magere Kaoline, zu letztern wegen des großen Quarzzusatzes fette plastische, weiß brennende Thone verwendet. Gefärbte Massen werden durch Zusatz von eisenhaltigen Thonen oder von farbigen Fritten hergestellt. Das Steingut kommt ebenfalls zweimal ins
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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.
Steinzeug ; -lilie, gelbe, s.
Kaffeesurrogat ; -mark, s.
Sellerie ; -melonen, s.
Obst ; -mörtel, s.
Zement ; -morellen, s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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.
kohlensaures Wismutoxyd ; -weiß, s.
Wismut ; -oxydchlorid, s.
Perlweiß ; -valerianat, s.
baldriansaures Wismut .
Witherit , s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Asphaltdachfilzbis Asphodelus |
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welchen man jetzt viel vorteilhafter Zement verwendet; aber unübertroffen ist die Brauchbarkeit des Asphalts für Straßen, Trottoirs und Terrassen über niedrigen Stockwerken oder Kellerbauten. Der Asphaltmastix, welcher in Broten von 25 kg in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0828,
Deutschland (Industrie in Stein, Erde, Glas) |
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etc. Berühmt sind die Thonpfeifen von Uslar in Hannover, die Thonpfeifen und Krüge von Ransbach etc. im Westerwald aus dem sogen. Kannenbäckerland, die als "Koblenzer Waren" in den Handel kommen, die Fliesen von Mettlach an der Saar, die weißen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0357,
Gips (Gipsabgüsse; Gips als Baumaterial, zu Stuck etc.) |
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Gipsfiguren zu reinigen, kann man sie mit Stärkewasser und Kremnitzer Weiß oder besser noch mit Permanentweiß anstreichen. Letzteres verschmiert die feinsten Vertiefungen durchaus nicht und ist deshalb besonders zu empfehlen. Nach einem andern Verfahren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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sie nicht überall einer Befestigung auf dem Boden; auf stark frequentierten Holzfußböden erhöht ein Aufkleben mittels Tapezierkleisters ihre Dauer, während sie auf Steinplatten mittels eines besondern Zements befestigt werden. Das Reinigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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, Zement- und Korbwarenfabrikation.
Maránsis (griech.), das Welkwerden, Welkmachen; marantisch, welk, welk machend.
Maranta L. (Pfeilwurz), Gattung aus der Familie der Marantaceen, perennierende Kräuter mit meist ästigen, knotig gegliederten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
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kultiviert. Er erreicht ein sehr hohes Alter; De Candolle schätzt das Alter der Cypresse des Montezuma auf nahe an 6000 Jahre. Man pflanzt den Baum zur Befestigung der Ufer an Kanälen und benutzt das Holz als weißes Zedernholz. Der Baum findet sich bereits
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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162
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86)
licht ausüben. Staub, welcher durch mechanisches Zerkleinern fester Stoffe hergestellt war, wie Zement-, Kohlen-, Bimssteinpulver, vermochte außer einer schwach gelblichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Alabamafragebis A la bonne heure |
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Bildhauerarbeiten benutzt werden könnte. Oft wird er fabrikmäßig verarbeitet, namentlich zu Florenz, Volterra, Livorno, Mailand, Paris und in England. Man bevorzugt den ganz weißen, halbdurchsichtigen, welcher keine Flecke und Streifen hat, formt ihn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Alboinbis Albrecht |
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294
Alboin - Albrecht.
Beimischung des isomorphen Anorthits, und etwas Kali (bis 2,5 Proz.), Magnesia, Eisenoxydul. Er ist farblos, gewöhnlich weiß mit einem Stich ins Grünliche oder Gelbliche, bisweilen grün oder braun, glasglänzend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Büttenpapierbis Butter |
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ist. Die Milch besteht aus einer wasserklaren Lösung von Käsestoff, Milchzucker und einigen Salzen und erhält ihre weiße Farbe lediglich durch die darin schwebenden Fetttröpfchen, von denen die größern beim ruhigen Stehen der Milch an die Oberfläche steigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Eisen (schmiedbares Eisen) |
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der dem Ofen entströmenden Flamme (Gichtflamme), wenn die Gicht offen ist. Gargang charakterisiert sich durch Roheisen von der gewünschten Beschaffenheit (grau, halbiert, weiß etc.), ohne daß sich E. verschlackt. Die saurere Schlacke vom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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, von welcher ihr Wachstum ununterbrochen ausgeht. Man unterscheidet an ihnen nur Zahnbein und Zement, während der Schmelz fehlt. Wie alle als Waffen und nicht zur Zermalmung der Nahrung dienenden Zähne, sind sie verhältnismäßig arm an Mineralsubstanz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Estropierenbis Etampes |
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876
Estropieren - Etampes.
keine Spur der Ramme mehr sichtbar ist. Nachdem diese Masse mit weißem Wachs gehörig geglättet worden, kann man Felder oder Verzierungen andrer Art in 1 cm Vertiefung in dieselbe eingraben, welche mit einem Kitt aus Kalk
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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- und Porphyrplatten. Zu gemusterten Fußböden (Mosaikfußböden) eignen sich farbige Marmor- und Sandsteinplatten von verschiedener, z. B. weißer, roter, gelblicher und grünlicher, Farbe. Von Backsteinen sind die hart gebrannten Thonsteine, namentlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Galvanopunkturbis Galway |
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, Repertorium der G. und Galvanostegie (Wien 1856, 2 Bde.); Napier, Manual of electrometallurgy (5. Aufl., Lond. 1875); Kaselowsky, Handbuch der G. (3. Aufl., Stuttg. 1882); Gore, The art of electrometallurgy (Lond. 1877); Weiß, Die G. (2. Aufl., Wien 1882
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Gleitbackenbis Gletscher |
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für Gasröhren, Eisen- und Drahtwaren, landwirtschaftliche Maschinen, Papier, Zement, eine große Schamottefabrik, Glashütte und Glasschleiferei, Dampftischlerei etc. Dem Handelsverkehr dienen eine Reichsbankstelle, eine Getreidebörse und mehrere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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Zeiten als Heiligtum galt. Nach der Sage der Muselmanen soll er aus dem Paradies stammen, ursprünglich weiß gewesen, aber durch die Sünden der Menschen schwarz geworden sein und am Jüngsten Tag wieder die Engelsgestalt annehmen, die er beim Anfang
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
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für Glas, Zigarren, Zement und (1885) 1393 meist evang. Einwohner. In der Nähe große Brüche von braun geädertem Sandstein, der zu Bauzwecken weithin verschickt wird.
Hausch (arab.), Landgut, Pachthof in Algerien.
Haus der Gemeinen (House of Commons
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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. Die Kalkauflagerungen kommen als oberflächliche Schüppchen bei manchen Farnblättern und den Blättern der weiß inkrustierten Saxifraga- und Plumbago-Arten, als krustenförmige Überzüge bei manchen Wasserpflanzen, wie den Laichkräutern (Potamogeton) und den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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farblosen, gasförmigen Kieselwasserstoff SiH4 ^[SiH_{4}], welcher sich in der Luft entzündet und mit weißer Flamme unter Bildung von Kieselsäureanhydrid verbrennt. K. besitzt, wie diese Verbindungen zeigen, große Ähnlichkeit mit Kohlenstoff, und diese
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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, Dorf in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Annaberg, langgestreckt und stadtähnlich im Thal der Zschopau, hat eine Oberförsterei, Holzstoff-, Eisenkurzwaren-, Zement- und Blechwarenfabrikation, Schatullentischlerei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Kulmannbis Kuloi |
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) herausgegeben; eine Auswahl aus denselben erschien in Heidelberg 1875.
Kulmbach (Culmbach), Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, am Weißen Main und der Linie München-Bamberg-Hof der Bayrischen Staatsbahn, 306 m ü. M., hat 3 evang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Marmora, Labis Marne |
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Broccaletto, rot mit gelben Flecken und einigen weißen Adern, aus. Vgl. Bäumer, M. und Mosaik in der Architektur (Wien 1875); Pugnot, La marbrerie moderne (Par. 1878); Blümner, Technologie der Gewerbe und Künste bei Griechen und Römern, Bd. 3 (Leipz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Mühlbachbis Mühlen |
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wesentlich verdient gemacht.
Mühlen (hierzu Tafel "Mühlen"), Vorrichtungen zum Zerkleinern (Mahlen) der Getreidekörner behufs der Gewinnung von Mehl; im weitern Sinn Maschinen oder Anlagen zum Mahlen von Gips, Zement, Steinen, Farben, Glassätzen etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Neumarktbis Neumayr |
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elektrotechnische Fabrik, Fabrikation von Velocipeden, Kochherden, Teigwaren und Lebkuchen und Zement, eine Dampfsäge und Goldleistenfabrik, Ziegeleien, Bierbrauereien und 1885 mit der Garnison (1 Eskadron Chevau-legers Nr. 6) 5451 meist kath
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Portlandbis Porto |
Öffnen |
von Portland. Jetzt ist sie im Britischen Museum. Sie besteht aus einem dunkelblauen, durchsichtigen Glasfluß, über welchem sich ein weißer, opaker befindet. Ihre Höhe beträgt gegen 25 cm, ihr breitester Durchmesser 15 cm. Die Reliefs auf derselben sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Puy de Dômebis Pyämie |
Öffnen |
. Provinz Valencia, am Mittelländischen Meer und an der Eisenbahn Valencia-Tarragona, mit (1878) 2924 Einw. Hier 25. Okt. 1811 Sieg der Franzosen unter Suchet über die Spanier unter Blake.
Puzzolāne (Puzzuolanerde), s. Zement und Trachyt.
Puzzuoli
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Rostflockebis Rostock |
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müssen. Andre Anstriche bestehen nur aus Lösungen von Harzen in Teerölen, wieder andre aus Metall- und Erdseifen in geeigneten Lösungsmitteln. Endlich werden auch Zement und zementartige Überzüge als Schutzmittel auf Eisen angebracht.
Rostflocke, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Schlitzbis Schlönbach |
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als Schlittschuhsurrogat aufgekommen, auf denen in mit Asphalt oder besser mit Zement ausgelegten Hallen (Skating-Rinks) gefahren wird. Diese Bewegung kam zuerst in den Vereinigten Staaten von Nordamerika mit Erfolg auf und fand rasch auch in Europa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
Öffnen |
als Antichlor, zur Bereitung von Krapppräparaten, unterschwefligsaurem und schwefelsaurem Natron, schwefelsaurem Ammoniak, zum Aufschließen von Alaunschiefer, zum Extrahieren von Kupfererzen, zur Darstellung des Scottschen Zements, zum Ausziehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
Öffnen |
von Luftmörtel und hydraulischem Zement. Steinsalzlager kommen im Röt (Braunschweig, Salzgitter etc.), in der Anhydritgruppe des Muschelkalks (Südwestdeutschland) und den Gipsmergeln des Keupers (Vic und Dieuze in Lothringen) vor; auch das alpine Salz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Weiselbis Weismain |
Öffnen |
, Dorf in der hess. Provinz Rheinhessen, Kreis Mainz, am Rhein, nahe bei Mainz und mit diesem durch eine Pferdebahn verbunden, hat eine kath. Kirche, eine große Bierbrauerei, Zement-, Schuh-, Treibriemen- und Schaumweinfabrikation, Weinbau und (1885
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Yeomanrybis Yonne |
Öffnen |
und Roggen, dann Kartoffeln (1,3 Mill. hl), Hülsenfrüchte, Zucker- und Futterrüben, Hanf, Raps, Obst und Wein (1886: 422,373 hl, sogen. Unterburgunder in weißen und roten Sorten). Nächst dem Acker- und Weinbau, als den Haupterwerbszweigen, sind
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Jodquecksilber .
Hydraulischer Kalk , s.
Zement .
Hydrochlorsäure , s.
Salzsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0244,
von Kalkbis Kalkblau |
Öffnen |
magerer sich zu Wassermörtel eignen kann, im Fall nämlich seine fremden Bestandteile hauptsächlich Thon sind (wenigstens 8-10%, vgl. den Art. Zement). Magerer K. dient nur zu baulichen Zwecken; der reinere fette außerdem noch zu einer Menge andrer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
Öffnen |
des Tarifs.
Santorinerde; ein auf der griechischen Insel Santorin vorkommendes zerreibliches Mineral, ähnlich dem rheinischen Traß, wie die ganze Insel das Produkt vulkanischer Thätigkeit. Es ist ein vortrefflicher natürlicher Zement, der zwar
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
Öffnen |
Alaunthon. Innige natürliche Gemenge von T. mit kohlensaurem Kalk heißen Mergel, herrscht der T. in ihnen vor, so nennt man sie Thonmergel, ist dagegen umgekehrt der Kalk vorherrschend, so heißen sie Kalkmergel.
Reinster weißer T. ist erdig und milde
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