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Ihre Suche nach welche Wurzel in Botanik
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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0060,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Grunde gelegt. Diesen beiden Werken sind auch die beigefügten Abbildungen entnommen. )
Wurzeln. Unter Wurzel im botanischen Sinne ist der Theil der höheren Pflanze zu verstehen (die niederen, die sog. Lagerpflanzen besitzen keine eigentlichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bärwurzelölbis Baryum |
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451
Bärwurzelöl - Baryum
Bärwurzelöl (Bärenwurzelöl), ein in der Wurzel von Meum athamanticum Jacq. enthaltenes ätherisches Öl; es ist dunkelgelb, von starkem, aromatischem Geruch, hat bei 21° C. ein spec. Gewicht von 0,999 und siedet bei 170° C
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0841,
Anhang |
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die Anschauung zum Verständniss des Gelesenen beitragen. Wenn eine Wurzel, eine Rinde, ein Harz oder irgend welche Chemikalien durchgenommen werden, muss die betreffende Waare mit dem Gelesenen verglichen und die Eigenthümlichkeit derselben dem Gedächtniss
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Muzaffarpurbis Myrtol |
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, welche das Land von der fremden feindlichen Feudalherrschaft befreite, europäische Kultur einführte und Japan in die Reihe der zivilisierten Staaten einführte. Mit Beharrlichkeit überwand M. alle Schwierigkeiten und widerstand mit Erfolg den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Stallupönenbis Stamma |
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- oder rückschreitende Metamorphose bewirkte Umbildung eines Blütenteils in ein Staubblatt (s. Staubgefäß).
Stamm, in der Botanik im weitesten Sinn s. v. w. Stengel (s. d.); im engern Sinn derjenige Teil des Stengels, welcher als unmittelbare Fortsetzung der Wurzel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
Wurzel (botanisch) |
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787
Wurzel (botanisch).
d. h. eine aus parenchymatischen Zellen bestehende kappenförmige Hülle, welche den Vegetationspunkt der W. umgibt und an der äußersten Spitze in organischem Zusammenhang mit ihm steht (Fig. 1). Während
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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und als besonderes Organ auf den fruchtbaren Lappen nur noch schwarze Schüsselchen wachsen, welche die feinen Keimkörner direkt bilden und absondern. Diese Flechte wächst mit ihrem Laube - bei den Botanikern Lager - aufrecht und bildet oft dichte, große
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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, russ. Maler und Architekt, s. Brüllow.
Brynhild, s. Hilde und Brunhilde.
Bryologie (vom grch. brýon, «Moos»), derjenige Teil der Botanik, welcher die Moose (s. d.) zum Gegenstande der Betrachtung hat.
Bryonĭa L., Zaunrübe, Gichtrübe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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schon Unerfahrenen Gesundheit und Leben gekostet haben. Auch die Wurzel und Blätter gehören zu den heftigsten narkotischen Giften und verdanken diese Eigenschaft einem Gehalt von Atropin, welches sich am reichlichsten in der fade süßlich, dann bitter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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in seiner Wurzel das Suringi oder Al, welches besonders aus Gudscharat auf die indischen Märkte kommt und zum Rot-, Gelb- und Orangefärben dient. Die Wurzel enthält in gelben Nadeln kristallisierendes Morindin C28H30O15 ^[C_{28}H_{30}O_{15}], welches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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Tampicojalappe, welche statt des Konvolvulins das in chemischer Hinsicht übereinstimmende, aber in Äther lösliche Tampicin enthält. I. orizabensis Le Danois, eine botanisch nicht hinreichend bekannte Pflanze, welche neben der vorigen vorkommt, liefert
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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Färben von Getrunken und Zuckerwerk benutzt, obwohl der Saft abführend und brechenerregend wirkt; die Wurzel wird als Brechmittel benutzt, und die jungen Schößlinge, welche durch Kochen ihre große Schärfe verlieren, ißt man als Gemüse. Bei uns
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Weltpriesterbis Wenceslaus |
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eingeführt. Die weitere Fortbildung der Einrichtungen des Weltpostvereins ist internationalen Kongressen vorbehalten, welche von 5 zu 5 Jahren stattfinden sollen. Weiteres s. Post und Postkongreß.
Weltpriester, s. v. w. Weltgeistliche.
Weltschmerz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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, schwimmen frei umher und leuchten nachts stark; die Zentralhöhle der Walze ist für alle Einzeltiere die Kloake.
Ascidĭum (lat., Blattschlauch), in der Botanik eine dem Kannenstrauch (Nepenthes, s. d.) eigentümliche Blattform; vgl. Insektenfressende
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Besukibis Betelnuß |
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alle Varietäten der B. vulgaris im zweiten Lebensjahre absterben. Die verschiedenen, einander zum Teil sehr wenig ähnlichen Abarten der B. vulgaris lassen sich in zwei Hauptvarietäten zusammenfassen, welche manche Botaniker als eigene Arten betrachten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
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dringt ans den wunden Stellen derselben ein dicklicher weißer, an der Luft bald braun werdender Saft hervor, welcher nach seiner Gewinnung und Verdickung (an der Luft bei gelinder Wärme oder durch Zusatz konsistenter Mittel) geformt, mit Mohnblättern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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, C30H34O13 ^[C30H34O13], ein Glykosid in der Wurzel von Ononis spinosa L., welches in kaltem Wasser und Äther unlöslich ist, aus Alkohol in Nadeln und Blättchen krystallisiert und bei 235° unter Zersetzung schmilzt
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Cervelatwurstbis Cesalpino |
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537 v. Chr. in dem Kampfe der Etrusker gegen die Phokäer, welche sich in Corsica niedergelassen hatten, eine Hauptrolle. Doch stand sie im übrigen in freundschaftlichem Verkehr mit den Griechen, welche an der Küste zwei Niederlassungen errichteten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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575
Cramer (Daniel) – Cramer (Karl Friedrich)
lung solcher zieht man sich Pflanzen aus Samen in Mistbeeten, welche man später in Abständen von je 60 cm verpflanzt. Eine andere bemerkenswerte Art ist der spitzblätterige oder tatarische Meerkohl (C
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Botabis Botanik |
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physiologischen Organ eingerichtet
ist. Mit dieser der Idee der Pflanzenmetamorphose zu Grunde liegenden Erkenntnis ist erst das wahre
botanisch-morphologische Prinzip gewonnen, welches uns nicht bloß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Commemoratiobis Commodum |
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229
Commemoratio - Commodum.
blauen Blüten und sehr knolliger, genießbarer Wurzel. C. coelestis W., eine ausdauernde, 30-60 cm hohe Zierpflanze aus Mexiko, mit überaus schönen ultramarinblauen Blüten und filzigen Stielen, wird in mehreren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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) erzeugen, wodurch sie sich von den Kryptogamen unterscheiden, deren Fortpflanzungsorgane (Sporen) keinen Embryo enthalten. Die Samen, welche die Anlage der künftigen Pflanze meist schon in allen wesentlichen Organen, als Wurzel, Stengel und Blatt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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ungenaue Sprachgebrauch, welcher unter W. fast alle in der Erde wachsenden Pflanzenteile, besonders auch den Wurzelstock (s. Rhizom), versteht, ist also von dem botanischen verschieden. Wurzeln kommen nur bei Pflanzen mit Fibrovasalsträngen vor, also
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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Saugwurzeln den Pilzmantel in gleicher Weise entwickelt zeigten. Auch an den Wurzeln der echten Kastanie in Italien wurde die M. beobachtet. Welcher Pilzspezies die M. angehört, bleibt noch zu ermitteln, da die Mycelien bisher immer nur steril gefunden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0066,
von Rheumatismusbis Wie und was der Chinese ißt |
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besitzen die heilsame Kraft, nach längerem regelmäßigen Genuß, dieses Leiden zu mindern und zu vertreiben, sondern fast noch mehr als es die Pflanze selbst, deren Blätter, Stengel und Wurzel, welche mit Wasser überbrüht, einen heilsam wirkenden Trank
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Dilleniabis Dillmann |
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benutzt. - D. entstand Mitte des
13. Jahrh, um das Bergschloß gleichen Namens, der
Residenz der Ottonischen Linie des Hauses Nassau,
in welchem 1533 Wilhelm von Oranien und 1567
dessen Sohn Moritz geboren wurde. Es wurde 1760
durch die Franzosen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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der Pflanzenphysiologie» (2 Bde., Lpz. 1881‒82). Von 1881 bis 1887 gab P. «Untersuchungen aus dem Botanischen Institut zu Tübingen» heraus. Auf morpholog.-systematischem Gebiete sind von P. anzuführen: «Bryogeogr. Studien aus den Rhätischen Alpen» (Berl. 1869), «Zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Cephalalgiabis Ceram |
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von San Lucar in Neugranada und in Peru. Der in der Erde kriechende Stamm sendet einige einfache, meist wurmförmig gekrümmte Wurzeln aus, welche die offizinelle Ipekakuanha ausmachen. Sie sind etwa 5 mm dick und besitzen eine geringelte Rinde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Pflanzenbleichenbis Pflanzeneiweiß |
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und sucht durch dieselben eine Stütze zu erreichen; sobald dies geschehen, erfolgt an der Berührungsstelle eine Einkrümmung, welche sich durch Fortleitung des Reizes auch auf benachbarte Teile der Ranke fortsetzt und zur Bildung einer Schlinge führt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Verbundgeschossebis Verdachung |
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. "die Pflanze blüht". Die Bildung der V. geschieht entweder unmittelbar aus der Wurzel (verba primitiva) oder aus einem bereits aus der Wurzel gebildeten, sei es Verbal-, sei es Nominalstamm (verba derivativa, z. B. "lachen", "lächeln", "heilig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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Deckel und eine schlauchartige Wurzel (r), mit der es in einer Algenzelle steckt. Die letztgenannte Gattung lebt auf oder in Algenzellen und Infusorien, Synchytrium de By et Woron. dagegen in Epidermiszellen phanerogamer Landpflanzen, welche dadurch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0521,
von Selleriebis Senegawurzel |
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an ihrer gewundenen Form, die sie wie eine gestreckte Spirale erscheinen läßt, und an der kielartig vorspringenden Kante, welche an der konkaven Seite längshin läuft. An der Außenseite erscheint die Wurzel durch quere Einschnürungen wulstig
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0584,
Farne (botanisch) |
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582
Farne (botanisch)
tung bildet sich ein Gewebepolster; das Prothallium wird hier mehrschichtig, und auf diesem Polster, und zwar stets
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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. v. w. Wasserhuhn.
Blastem (griech. Blastema), in der Botanik jedes mit einem selbständigen Wachstumsscheitel versehene Zellgebilde, wie Wurzel, Stengel und Blatt der Pflanze, im Zustand der ersten Anlage.
Blastodérm, s. Ei.
Blastoideen, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Würzburg (Konrad von)bis Wurzel (in der Botanik) |
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876
Würzburg (Konrad von) – Wurzel (in der Botanik)
gegründete, 1811 und 1812 organisierte erste deutsche Musikinstitut ist 1. Okt. 1875 in die Königl. Musikschule, eine alle Fächer musikalischer Unterweisung umfassende Staatsanstalt, umgewandelt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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langen, an Telegraphendrähte erinnernden Wurzeln ausdauernder Gräser umgeben sich außerdem zum Schutz gegen Austrocknung mit einer eigentümlichen, aus aneinander haftenden Erdpartikelchen bestehenden Hülle, in welcher die Wurzel wie in einem Gehäuse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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).
2) In der Botanik versteht man unter A. ( Ausscheidung ,
Sekretion ) die Bildung solcher flüssigen oder festen Substanzen in der Pflanze, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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.
Alpīno, Prosper (gewöhnlich Alpinus), Botaniker, geb. 23. Nov. 1553 zu Marostica in der Nähe Venedigs, studierte zu Padua die Heilkunde und ging als Arzt 1580 mit dem venezianischen Konsul nach Kairo, wo seine außerordentliche Beobachtungsgabe reichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Gesnerabis Gespenster |
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Anordnung. Auch in der Botanik bahnte er einen Fortschritt an, indem er den hervorragenden Wert der Blüten und Fruchtteile für die Bestimmung der Verwandtschaft erkannte. Auch legte er einen botanischen Garten und ein Naturalienkabinett an. Er gab
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Helianthus tuberosusbis Henke |
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zu werden. Den Sommer über halten sie sich dagegen am besten durch Einsäuern, wie Schirmer in Neuhaus (Preußen) nachgewiesen hat, welcher Topinambur mit größtem Erfolg mit Rieselgras einsäuerte und so ein besonders gern gefressenes Sauerfutter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
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658
Intubation - In usum Delphini
einem Chor, dem ein gemischter Bibeltext oder einfacher Psalmtext zu Grunde liegt, welcher mit dem Gloria Patri schließt. In dieser Form wurde der I. auch von den Reformatoren in die prot. Liturgie übernommen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Phlobaphenebis Phlogistische Chemie |
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. arenarium L.) , eine einjährige, vielhalmige Art mit starren, bläulichgrünen Halmen
und Blättern und länglicher Rispenähre, das mit seiner in zahlreiche Rhizome verlaufenden Wurzel zur Festlegung des
Flugsandes beiträgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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Blumentaues. Die wichtigsten Werkzeuge sind Ausschlageisen (Blumeneisen), Matrizen, Pressen und Modelle, deren außerordentlicher Zartheit und Korrektheit, welche die feinsten Blattnerven, Spitzen und Ränder botanisch treu nachzuahmen gestatten, die B
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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. Erst als Kyrene römische Provinz geworden, verschwand das S. von den Münzen und für immer aus dem Welthandel, und trotz aller Forschungen der Archäologen, Botaniker und Reisenden konnte bis jetzt nicht ermittelt werden, welche Pflanze unter dem S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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(Wien 1860-64).
Zweig, in der Botanik im weitern Sinn jedes an einem andern Organ entstandene neue Organ, wenn es dem erstern morphologisch gleichwertig ist, so daß man also von einem verzweigten Stengel, Wurzel, Blatt, von verzweigten Zellen, Gefäßen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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und Kaffeeeis beliebt.
Kaffeesatz. Surrogate.
Der Kaffeesatz wird mit seinem doppelten Gewicht Kleie zu Stopfnudeln verarbeitet, mit welchen man Gänse und Kapaunen mästet. Die Tiere sollen davon sehr fett und das Fleisch sehr schmackhaft werden. Man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Korkbildnereibis Kormoran |
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gedrängt worden. Vgl. "Felloplastik, oder die Kunst, Modelle von antiken Gebäuden in Kork darzustellen" (Gotha 1804).
Korke (Flaschenkorke), s. Kork und Flaschen.
Korkholz, Bezeichnung mehrerer Holzarten, welche in ihren physikalischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Locle, Lebis Lodoïcea |
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; in Süddeutschland und Tirol ein starkes ordinäres, wenig gewalktes Wollzeug, welches zwischen Fries und Tuch die Mitte hält und zu gröbern Kleidungsstücken (Joppen) benutzt wird. Auch die Triebe des aus der Wurzel ausschlagenden Laubholzes werden L. genannt (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Apodiktischbis Apokryphen |
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682
Apodiktisch - Apokryphen.
Netzen und Geweben benutzt. A. juventus Lour., ein windender Strauch in Kochinchina, steht dort in hohem Ansehen, weil die Wurzel alten Leuten die Kräfte der Jugend wiedergeben soll.
Apodiktisch (griech.) heißt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Assyrische Altertümerbis Asten |
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961
Assyrische Altertümer - Asten.
verdankt man besonders Rawlinson, Hincks, Talbot, G. Smith, Ménant, Lenormant, Place, Schrader und Oppert, welch letzterer auch (neben M. v. Niebuhr, Brandis, Rawlinson, Layard u. a.) für die Chronologie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
Öffnen |
Verzweigung, welche zu stande kommt, wenn die Fortbildung eines Stengels oder einer Wurzel durch den Vegetationspunkt an ihrer Spitze in der bisherigen Richtung aufhört und dafür in zwei seitlichen Richtungen weitergeht, nicht aber diejenige, welche entsteht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fleutebis Fliedner |
Öffnen |
in Paris.
5) Jules, franz. Schriftsteller, s. Champfleury.
Fleute, s. Flüte.
Flevo Lacus, im Altertum Name des Zuidersees (s. d.), der damals viel kleiner und ein Binnensee war, aus welchem das Flevum ostium (vielleicht dem heutigen Vlie-Stroom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
Öffnen |
und doppelt so großen, karminroten weiblichen Blütenzäpfchen, eiförmigen, selten über 4 cm langen, hellbraunen Zapfen und geflügeltem Samen, welcher im Oktober reift und im nächsten Frühjahr abfliegt, während die leeren Zapfen meist noch mehrere Jahre an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Möhr.bis Mohrrübe |
Öffnen |
, Nordasien und Nordamerika und wird vielfach der Wurzel halber angebaut, welche, ursprünglich dürr und holzig, durch die Kultur fleischig, süß schmeckend, rot oder gelb geworden ist. Die M. gedeiht in jedem gut zubereiteten, dungkräftigen Boden, wenn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
Öffnen |
eines Embryos, noch unausgebildet, als Keim.
Embryosack, in der Botanik die Zelle der Samenknospe, innerhalb welcher bei den Blütenpflanzen das befruchtungsfähige Ei und aus diesem später der Embryo entsteht. Der E. geht aus einer Zelle im Gewebe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Klotzdruckbis Klüber |
Öffnen |
er eine Reise in den Orient, um die Bauwerke zu studieren, welche Analogien mit den ältesten Teilen des Münsters bieten könnten, restaurierte dann zuerst das Chor und entfernte die störenden Anbauten. Die Zerstörungen durch die Beschießung von Straßburg wurden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Maletbis Malgrund |
Öffnen |
und darauf bezüglichen Aktenstücke zu untersuchen und zu ordnen, sich mit dem Angeklagten darüber zu besprechen und darauf eine Verteidigung zu gründen, welche Desèze 26. Dez. 1792 im Konvent vortrug. Als der Konvent gleichwohl das Todesurteil aussprach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Marivauxbis Mark |
Öffnen |
in stengelförmigen Thallusgebilden und im Stengel und in der Wurzel der höhern Gewächse. Bei den letztern läßt sich nur da von einem M. reden, wo die Gefäßbündel auf dem Querdurchschnitt in einem Kreis angeordnet sind, von welchem dasselbe umgeben wird; die vom
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
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der Orobancheen (»Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft«, 1883); Engler, Loranthaceae und Balanophoraceae (in Englers »Natürliche Pflanzenfamilien«, Leipz. 1889); Kerner v. Marilaun, Pflanzenleben, Bd. 1 (Leipz. 1887), welchem Werke die Abbildungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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, daher bei den ältern Botanikern Nugae silvarum genannt. Aus dem Stamm fließt etwas Gummi, die Wurzel wirkt harntreibend und wird gegen Nieren- und Blasensteine angewendet. C. Sappan L. (Sappanholzbaum), ein 9-12 m hoher Baum mit dornigen Zweigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
Öffnen |
und einem bei 255° siedenden Kohlenwasserstoff. Das Piment, welches zuerst Clusius als Amomum erwähnt, wird allgemein als Küchengewürz benutzt, das ätherische Öl zum Parfümieren der Seife. Geringere Sorten Piment stammen von P. acris Kost. ab; die mehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Keim (Karl Theodor)bis Keiser |
Öffnen |
.). Der Zeitraum, in welchem die Samen keimfähig bleiben, ist sehr verschieden. Am längsten bleiben Getreidesamen keimfähig; man hat die in den Gräbern der Inka gefundenen Maiskörner, welche doch mindestens 400–500 J. alt sein müssen, zum Keimen gebracht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
Öffnen |
* Welw. (Naras), eine Kukurbitacee in Mossamedes und an der Walfischbai, mit grünen, vielfach verzweigten und ineinander gewirrten Ranken, paarigen Dornen in den Achseln der zu Schuppen verkümmerten Blätter, armsdicker, bis 15 m langer Wurzel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
Öffnen |
493
Conularia - Convolvulus
Kammgarnspinnerei und eine Papierfabrik. Im 17. Jahrh. war C. ein Fürstentum, von welchem ein jüngerer Zweig der Familie Bourdon-Condé den Namen Conti führt.
Conularĭa Goldf., eine fast ausschließlich paläozoische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Flechten (Flechtarbeit)bis Fleck (Eduard) |
Öffnen |
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weise in den Boden geschlagenen Pflöcken, zwischen
denen Neiser geflochten werden. In vielen Fällen
wählt man sür Pflöcke und Reiser auswuchsfähige
Holzarten, welche im Boden Wurzel schlagen und
damit den Bestand der Böschung sichern. Sie ver
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Geotritonbis Gepard |
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, eine wagerecht gelegte Wurzel dagegen krümmt sich in der Weise, daß die Spitze wieder dem Erdcentrum zugekehrt ist. Da alle geotropischen Bewegungen Wachstumserscheinungen sind, so folgt, daß sie nur an wachstumsfähigen Organen eintreten können, nicht aber
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
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wird.
Pinkfalz, Doppelsalz von Zinnchlorid mit Chlor-
ammonium, das in der Färberei benutzt wird, s.
Zinnchlorid.
Pinna, soviel wie Ananashanf ff. d.).
?inli2. (lat.), in der Zoologie Flosse, Flügel, auch
Steckmuschel (s. 0.); in der Botanik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Contre-fortbis Convolvulus |
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, am Vair und an der Ostbahn, mit 728 Einw. und kalten Stahlquellen (10° C.), welche gegen Skrofulose, Stein, Verschleimung der Nieren, schwache Verdauung etc. wirksam sind. Jährlich werden ca. 100,000 Flaschen versandt.
Contubernium (lat.), im alten Rom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Petersbergbis Petersilie |
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und 3-5, Berl. 1852-82; Botanik, 1862-64, 2 Bde.); außerdem lieferte er zahlreiche zoologische und zootomische Arbeiten, besonders über Säugetiere, Amphibien und Fische.
4) Karl, Reisender, geb. 27. Sept. 1856 zu Neuhaus a. d. Elbe, studierte seit 1876
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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Gefäßpflanzen. (S. Wurzel .) Der Verlauf der Gefäßbündel im Stamme gestaltet sich meist in der Weise, daß die einzelnen Bündel zu einer Röhre mit netzartig durchbrochener Wand vereinigt sind (Fig. 11). Die Durchbrechungen finden sich immer, wo ein Blatt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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, besonders von gummiartigen Stoffen statt, die meist durch Zerstörung der Cellulosemembranen entstehen (s. Gummosis ).
Pflanzenspritze , s. Gartengeräte (Bd. 7, S. 556 b).
Pflanzensysteme , s. Botanik und Systematik .
Pflanzentiere , s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0278,
von San Giuliobis Sanitätsdetachements |
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.
Sanguinaires (spr. ssangginähr), kleine franz. Inselgruppe im Mittelländischen Meer, vor dem Eingang des Golfs von Ajaccio (Corsica).
Sanguineus (lat.), blutig, auf Blut sich beziehend; auch s. v. w. Sanguiniker; in der botanischen Terminologie s. v. w
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Dikatopterbis Dikotyledonen |
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gium hieß in späterer Zeit überhaupt
eine Genossenschaft von Rechtsgelehrten, welche nicht
die ständige Gerichtsbarkeit über einen bestimmten
Vezirk ausübte, sondern nur auf Ersuchen von Ge-
richten Rechtssprüche abgab. Dergleichen waren
vormals
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Geusenbis Gewächshäuser |
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Geusen - Gewächshäuser
i). ui'l)lmum ^., d!e gemeine Nelkenwurz, auch
Venediktenkrant, Märzkraut, Hasenauge
u. s. w. genallnt, an Zäunen und Waldrändern, mit
einer holzigen Wurzel, deren Geschmack und Geruch
dem der Gewürznelke ähnlich
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