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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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657
Nachsteuer - Nadelholzzone
N.
Nachsteuer, s. Gewerbesteuer.
Nadelholzzone, der vorwiegend von winterharten Zapfenbäumen (Koniferen) gebildete Waldgürtel, welcher sich zwischen der arktischen Baumgrenze und der Laubholzzone mit mehr
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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, dabei nahrhaften und lockern Boden. Schönblühende Arten mit Knollen oder Zwiebelknollen und langer Ruhezeit sind: I. reticulata Bieb., aus Iberien und dem Kaukasus stammend, ist in Deutschland winterhart und die frühblühendste aller I
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
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verwendet,
auch wohl in Zucker eingelegt wurden, auch Essig-,
Zucker- oder rote Apothekerrose genannt wird.
Ihre zahlreichen, meist dunkclroten Formen sind alle
völlig winterhart und gedeihen bei ganz geringer
Pflege als Ziersträucher in jedem Boden
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Thujopsisbis Thümmel |
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durch die Fruchtzapfen und die Verzweigung in senkrecht und radial gestellten Ebenen. Er ist in Deutschland nicht überall und nicht in allen seinen Formen winterhart, wird 6-8 m hoch und ist von pyramidalem Wuchs. Von den vielen von ihm stammenden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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solche, welche in Norddeutschland gegen die Winterkälte und den Temperaturwechsel geschützt werden müssen, wie: Araucaria imbricata, die wenigstens in England vollständig winterhart ist, Cedrus atlantica, Cryptomeria japonica, Salisburia, Taxodium
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Überwälzung der Steuernbis Ubicini |
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bei beginnendem Frost abgeschnitten worden, von anhängender Erde gereinigt und in trocknen Sand eingeschlagen, an trocknem, frostfreiem Ort aufbewahrt; nur wenige Arten bedürfen zur Ü. einer höhern Temperatur. Nicht ganz winterharte Gehölze werden
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
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ernten und bringt doppelten Ertrag. Stroh und Spreu bilden das schönste Schaffutter gleich den Linsen, die Körner aber werden von allem Vieh, selbst von den Schweinen, mit Begierde gefressen. Da sie absolut winterhart ist, wird sie auch zur
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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heraus, daß die Alpenpflanzen durchaus nicht so winterhart sind, wie man angenommen hatte; sie mußten in England teilweise sogar im Gewächshaus überwintert werden, weil dort häufig die wärmende Schneedecke fehlt, die in den Alpen vom September bis zum
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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und pflanzenbiologisch unterschiedene Zonen benutzt wird. Das zwischen der Baumgrenze und der Laubholzgrenze auf der nördlichen Halbkugel sich ausdehnende Ländergebiet wird vorzugsweise von winterharten Koniferen bewohnt (s. Nadelholzzone); noch über
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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mit mehr oder weniger ausgedehnten Beständen zwischen die Zone der winterharten Nadelhölzer (s. Nadelholzzone) und die Zone der immergrünen, Wärme liebenden Gehölze (s. Waldpflanzen und Immergrüne Gehölze) einschaltet. Die L. zerfällt in Europa in zwei
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
Waldpflanzen (Nadelholz-, Laubholz- etc. Zone; floristische Zusammensetzung) |
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), Picea (Fichte), Larix (Lärche), Abies (Tanne), die in Nordamerika, Europa und Sibirien mit zahlreichen, einander zum Teil ausschließenden Arten auftreten, mischen sich dieser Zone auch winterharte Vertreter von Laubhölzern, besonders aus den Gattungen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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. mit seinen fußförmig verzweigten Blättern ist winterhart und wird besonders zur Ausschmückung von Felsanlagen u. s. w. kultiviert. In Südeuropa (schon im südl. Tirol und bei Triest an feuchten Kalkfelsen und Mauern wachsend) ist nur A. Capillus Veneris L
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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Jahre blühende Exemplare.
A. japonica Sieb. ist eine sehr schöne japan. Staude mit großen
purpurroten Blumen, die in Deutschland vollkommen winterhart ist. Die Varietät Honorine Jobert mit reinweißen
Blumen liefert im Herbst ein sehr
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Aquilabis Aquileja |
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gelblichen Blüten; A, chrysantha Gray, aus Nordamerika, mit leuchtendgelben und A. Skinneri Hook., mit scharlachroten Blüten. Letztere Art ist sehr schön aber nicht völlig winterhart. Sie werden meistens alljährlich aus Samen gezogen und die Pflanzen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
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plattrunden, orangeroten, sehr wohlschmeckenden Früchten. C. trifoliata L., ein in mildern Gegenden Deutschlands winterharter kleiner, dorniger, spärlich belaubter Strauch mit kleinen, ungenießbaren Früchten. Außer oben genannten Arten und Formen werden
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Cypressenholzbis Cypripedium |
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Ästen und Zweigen. Außerdem sind wichtig: Cupressus thyoides L. (Canada), deren Holz (weißes Cedernholz) als Bauholz sehr geschätzt wird; diese Art wird bei uns als winterharter Zierbaum gehalten; das Harz der merit. Cupressus thurifera H. B. K
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Ephibis Ephoren |
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-
blätteriger E. genannt, durch den Glanz und die
Frische seiner Betäubung und die Leichtigkeit, mit
welcher er sich vermittelst seiner Klammerwurzeln in
die .höhe arbeitet, ganz besonders aber wegen seiner
gröhern Winterhärte wie die aller andern
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
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. Ihr Wurzelholz wird in der Drechslerei benutzt (s. Bruvèreholz). Manche, wie cinerea, carnea, ciliaris, vagans, tetralix, sind in Deutschland völlig winterhart. Man verwendet sie im Garten am besten für den äußersten Rand der Moorbeete
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Evolutionbis Evora |
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Lichtbedürfnis
besitzt. In Süddeutschland ist er völlig winterhart
und wird viel in Gärten angepflanzt. Die zweite
japan. Art, der wurzelnde Spillbaum, hat dünne,
gebogene, stark verzweigte Aste, welche am Boden
leicht Wurzeln bilden und ihn mit ihrer
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Hiantesbis Hicks |
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wegen ihrer Neichblütig-
teit im Sommer bis in den Herbst zu beliebten Zier-
sträuchern geworden. Im Westen und Süden
Deutschlands ist der Strauchibisch vollkommen
winterhart, verlangt aber im Norden einige Deckung
im Winter. Die Vermehrung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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rötlicher, unfruchtbarer Blüten ähneln denjenigen der Hortensie, sind aber mehr gestreckt und nach vorn zugespitzt. In Deutschland ist diese Art meist völlig winterhart, in nördlicher gelegenen Gegenden beansprucht sie jedoch einen leichten Winterschutz
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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und kurzer Winterruhe oder immerwährender Vegetation, und Arten mit Knollen oder Zwiebelknollen mit langer Ruhezeit. Zu den schönsten in Deutschland winterharten Arten der erstern Gruppe gehören: Die in Mitteleuropa gemeinste Art I. pseudacorus L
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Jakobinermützebis Jakobsleiter |
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und bilden einen Ersatz
für die Blätter der Speifezwiebeln, solange diese
fehlen. Die Pflanze ist winterhart und wird häufig
zu Einfassungen auf Rabatten im Gemüsegarten
benutzt, wo sie alle drei Jahre versetzt werden muß.
Der I. nimmt
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Passionskreuzbis Passivität |
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mit purpurrotem Fadenkranz; die gelbe, wie ein
Hühnerei große Frucht ist von süßem Geschmack. Diese Art stammt aus Nordamerika und ist in Süddeutschland winterhart.
Passiflora quadrangularis L. (Jamaika), die
Grenadella der Peruaner, hat bis
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Penthinabis P. e. o. |
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von etwa 50 cm Höhe nüt
großen weißlick-purpurvioletten Vlnmen und in
Deutschland winterhart.
Alle?. lieben leichten, doch nahrhaften, humus-
reichen, etwas kalkhaltigen, vor allein vollkommen
dnrcklässigen Boden und eine warme, sonnige, luf-
tige
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Primerosebis Primogenitur |
Öffnen |
-
lich-lanzettförmigen, unten etwas weiß bestäubten
Blattern und zu einem dichten vielblütigen Kopf
zusammengedrückten violett - rosenroten Blumen
u. a. m. Die zuletzt genannten Arteu sind außer
?riinui3. Mponica in Deutschland alle winterhart
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Rhoditesbis Rhodophyceen |
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). Sie bedürfen in Sü ddemschland in geschütz-
ten Lagen keiner Winterdecke, in Norddeutschland
halten dagegen nur wenige Varietäten ohne eine
solche aus. Zwev sehr Winterhärte Arten sind 15.
cancHZicuiu ^l??., im Sommer mit großen blaß
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0995,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
-
zeit (Juni bis in den Spätberbst) aus. Obgleich
nur wenige Sorten in Deutschland völlig winterhart
sind, so halten doch die meisten den Winter unter
guter Bedeckung im freien Lande aus. (^loii-s cie
^lai'Lottin (Fig. 7) ist eine der schönsten
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Sedumbis Seealpen |
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, teils gelb blühende Arten aus Sibirien und dem Kaukasus, wie
S. hybridum , roseum , spurium ,
kamtschaticum u.a. S. Fabarium Lem.
( S. spectabile Bory ) ist eine winterharte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Tecklenburg (Kreis und Stadt)bis Tees |
Öffnen |
einen glockenförmigen Kelch und eine fast zweilippige Blumenkrone mit erweitertem
Schlunde. Mehrere Arten sind für die Ausstattung der Gewächshäuser hoch geschätzt, andere ziemlich winterharte nicht weniger für das freie Land, unter
diesen vorzugsweise T
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
Öffnen |
sollte man nur die frühe Alexander, die frühe Beatrix und andere winterharte amerik. Sorten anpflanzen. Der Pfirsichbaum muß einem sehr sorgfältigen Schnitt unterworfen und gegen Angriffe mancher Feinde geschützt werden; gegen die Blatt
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
Öffnen |
als die einjährige Sonnenblume, ausdauernd mit birnförmigen Knollen, Erdbirnen, Erdäpfel, Bataten, die als Viehfutter benutzt werden. Die Pflanze gedeiht selbst noch im schlechtesten Boden und ist winterhart.
Heliárctos, der Sonnenbär, s. Bär (Raubtier
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
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, vielfach in Gärten gezogene W. chinensis DC. (Glycine chinensis Sims.) Sie gedeiht in Norddeutschland nur in ganz warmen Lagen an Mauern ohne Decke, ist aber in der Weinbauregion überall winterhart.
Die amerikanische W. frutescens DC. ist viel früher
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Paolo-Affonso-Bahnbis Papageien |
Öffnen |
Zone, ausdauernde, meist winterharte Kräuter mit oft knollig verdickten Wurzelfasern oder auch Halbsträucher; sie bilden schöne, dichte, oft sehr umfangreiche Büsche, die sich mit großen, oft riesigen, häufig mit leuchtendroten Farben ausgestatteten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
Öffnen |
Blumenkrone und einige andere südeurop. Arten sind in Deutschland nicht winterhart und deshalb besser zur Topfkultur geeignet. Die Vermehrung geschieht durch Brutzwiebeln, weniger durch Samen.
Narcissus, in der griech. Mythologie, s. Narkissos
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