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Ihre Suche nach Freistehende Mauern
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0282,
Neupreußische Befestigungsmanier |
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(Köln a.NH.) nach der N. V. vor 1800, vor
Einführung der gezogenen Geschütze.
DiefeForts hatten Lünetten- oder Halb-
redoutenform und als Kehlschluß eine auf
die Eskarpenbekleidung gesetzte freistehende
Mauer (Kehlmauer). Die Bestreichung
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Mauerschwammbis Mauke (Krankheit) |
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. Sein Abfluß nach Norden ist die Angerapp (s. d.).
Mauerstärke, die durch Berechnung und Erfahrung festgesetzte Norm der Dicke einer Mauer (s. d.). Sie richtet sich im allgemeinen nach der Belastung oder dem Seitendruck, der Grundbeschaffenheit
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Geschoß, und damit auch das Hauptgesimse, zieht sich rings um den ganzen Bau hin, obwohl an den Seiten hinter den Mauern kein Innenraum dem Geschoßaufbau entspricht, sondern die Dächer unter dem Gesimse liegen. Zu dieser "Unwahrheit" sah sich Wren
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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mauer gegen das Geschützfeucr des Angreifers keine
genügende Widerstandsfähigkeit haben würde, fo
begnügt man sich damit, nur die dem feindlichen
Feuer größtenteils entzogene äußere Graben-
böschung mit einer Mauer zu versehen; die innere
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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eine hochentwickelte Technik und Sicherheit in der Bearbeitung des Materials in weit voneinander entfernten Teilen Indiens beweisen.
Die ältesten freistehenden Denkmäler sind die Topen (s. d.) oder Dagopen (s. d.), solide, wenigstens auf der Außenseite
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Freistadt (in Österreichisch-Schlesien)bis Freistett |
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Steinbrüche, Wein- und Wein-
traubenexport, Fabrikation von Holzgerätschaften,
Holzhandel sowie große Viehmärkte.
Freistätte, s. Asyl.
Freistehende Mauern, bei permanenten Be-
festigungen als Kehlabschluß selbständiger Werke, vor
Brücken
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Kremnitz (Mite)bis Kreodonten |
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.), eine kalte Mineralquelle, s. Mineralwässer.
Krenelieren (frz.), mit Schießscharten versehen, meist nur von Gebäuden und Mauern gebraucht, die Gewehrscharten zur Infanterieverteidigung erhalten. – Über krenelierte Mauern s. Freistehende Mauern.
Kreodonten
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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.
Pseudoperiptĕros , ein griech. Tempel mit freistehenden Säulen an der Vorder- und Rückseite, aber nur mit aus der
Mauer der Längsseiten hervortretenden Halbsäulen.
Pseudoplasma (grch
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Eskadronchefbis Eskimo |
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befehligenden Rittmeisters (oder Stabsoffiziers); in Frankreich bei der Kavallerie Chargentitel der jüngsten Stabsoffizierklasse, welche dem deutschen Major entspricht.
Eskalāde (frz.), Ersteigung von Mauern oder steilen Böschungen mit Hilfe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Hallämterbis Halle |
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Verlagsanstalt" über.
Halle (griech. Stoa, lat. Porticus), bei Griechen und Römern ein entweder freistehendes oder an ein andres öffentliches Gebäude, an einen Tempel, ein Gymnasium oder Theater, sich anlehnendes Bauwerk, welches aus mehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Minebis Mineralien |
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zum Zerstören von Brücken, Dämmen, Tunnels etc. angewendet, und es wird die Minenkammer in der Regel schon beim Neubau angelegt. Palissaden, freistehende (Eskarpen-) Mauern zerstört man mittels Patronen aus Schießwolle oder Dynamit, die an den Fuß
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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unmittelbaren Austritt ins Freie gestattet. Der A. wird entweder auf die Mauern eines hervorspringenden Teils des Gebäudes aufgesetzt oder mittels besonderer Säulen oder Pfeiler unterstützt. Von dem A. unterscheidet sich der Balkon (s. d.).
Altar (lat
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0914,
Florenz |
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. Der freistehende viereckige Glockenturm (s. Tafel: Italienische Kunst I, Fig. 3), vielleicht das schönste Bauwerk der Stadt, mit Bildsäulen und Reliefs geschmückt, von Giotto begonnen, dann von Andrea Pisano weitergeführt und von Francesco Talenti
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Grabowbis Grabowski |
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Marschalls Moritz von Sachsen in
der Thomaskirche zu Straßburg. Mit dem Siege
des Klassicismus kamen die abgebrochenen Säulen,
die Urnen u. dgl. als Zeichen der G. in Aufnahme,
bei größern Anlagen tempelartige Aufbauten (Mau-
soleum Friedrich Wilhelms
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Hohe Kommissionbis Höhendienst |
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, freistehenden Keuperhügel. – H. (819 Ahasberg), uralter Herrschersitz und Kulturstätte (berühmte Funde aus vorgeschichtlicher Zeit auf und an dem Berge), bildete vor alters den Mittelpunkt einer Herrschaft, welche von den Grafen von Calw
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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drei freien Seiten befinden sich Portale. Der ganze Komplex kann in einem von einer Mauer umgebenen Tempelhof liegen, in dem je nach Bedürfnis kleinere Kapellchen errichtet werden.
In dem nordindischen Baustil ist der Grundriß der Cella ursprünglich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Kappbaumbis Kappenmuskel |
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- und Rippen-
gewölbe bestehen oder die überbaupt den Bestand-
teil eines größcrn Gewölbes lf. d.) bilden' bei Futter-
oder freistehenden Mauern deren schräge Abdeckung
lBermc); bei Dächern von gebrochener Form, sog.
Zwiebel- oder Haubendächcrn (s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
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wird noch um 60 bis 80 cm unter die Fuchssohle herabgeführt, wodurch eine Grube zur Aufnahme der Flugasche gebildet wird. Im Sockel ist ferner eine Einsteigeöffnung behufs Reinigung des S. anzuordnen, welche durch eine 12 cm starke Mauer in Lehmmörtel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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In der Befestigungskunst ist T. ein kleiner, oben offener, verteidigungsfähig umschlossener Raum, zuweilen selbständig, häufiger in Verbindung mit andern Befestigungen hergestellt. In der permanenten Befestigung wurden die T. früher aus freistehenden Mauern gebildet
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