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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Paradieswitwebis Paraffinöl |
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881
Paradieswitwe - Paraffinöl
Von den letztern ist die am meisten bekannte braune Art der gewöhnliche Paradiesvogel Paradisea apoda L.), welcher an den Seiten Büschel von sehr langen, zerfaserten hochgelben Federn trägt, einen teuern Putz
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70% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0405,
von Paraffinbis Paraguay-Thee |
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im Anh. Nr. 26 c 2. Photogen, Solaröl und Schieferöl zu Leuchtzwecken Nr. 29. Zum Brennen untaugliches Paraffinöl und andres bei der Auscheidung ^[richtig: Ausscheidung] des P. übrig bleibendes butterartiges Fett (Öl) Nr. 29 Anm. 1. Paraffinlichte Nr
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40% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Paraffinölbis Paraguay (Fluß) |
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700
Paraffinöl - Paraguay (Fluß).
Filtration und beseitigt den Geruch durch Behandeln mit stark gespanntem Wasserdampf. Das gereinigte P. kommt in Form von Tafeln oder Blöcken in den Handel. In ähnlicher Weise wie aus Braunkohle wird P
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0154,
Kosmetika |
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. Schmalz 100,0
Kokosöl 400,0
Ceresin 100,0
Borax 10,0
Wasser 400,0.
Bereitung wie bei 1.
3. Paraffinöl 750,0
Ceresin 250,0
schmilzt man und rührt die Masse bis fast zum Erkalten.
4. Schmalz 500,0
Benzoeschmalz 250,0
Ochsenmark 250,0
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0634,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und das sog. Paraffinöl dar.
Der Rückstand, welcher im Kessel nach der Abdestillation des Vulkanöles bleibt, ist erkaltet salbenartig, enthält bedeutende Mengen von Paraffin und ähnlichen Kohlenwasserstoffen und ist das Rohmaterial
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0769,
Geschäftliche Praxis |
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Monomethylparaamidometakresols (für photographische Zwecke).
Metozin = Antipyrin.
Mikrocidin = ß-Naphtholnatrium.
Mollin = eine überfettete, Glycerin enthaltende weiche Seife als Salbengrundlage.
Mollisin = ein Gemenge aus 4 Paraffinöl und 1 gelbem Wachs
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0211,
Ammoniakalische Parfüms |
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mit Paraffinöl einreibt und stellt sie einige Tage in einen kühlen Raum. Die inzwischen entstandene gleichmässige Salzmasse zerreibt man und parfümirt sie mit
Bergamottöl 2,0
Rosenöl 1,0
Orangenblüthenöl 5 Trpf.
Ylangöl 2 Trpf.
Nelkenöl 2 Trpf
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
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wird.
Lederschmieröl n. Hager.
Rüböl 500,0
Harz 300,0
Paraffinöl 200,0
Mirbanessenz 5,0
Thran 100,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0368,
Ungeziefermittel |
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dieselbe Wirkung haben wie Ol. animale foetidum, ohne dessen furchtbaren Geruch zu besitzen.
Mücken-, Fliegen-, Schnakenstifte.
(Zum Bestreichen von Gesicht, Hals, Hände etc.)
Ceresin 50,0
Paraffinöl 50,0
werden zusammen geschmolzen, mit ca
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0332,
Flüssige und feste Fette |
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Kruciferenölen vermengt werden, diese zeigen bei der Schwefelsäureprobe gewöhnlich eine starke Bräunung und lassen sich dann durch Erhitzen mit Bleioxyd (s. Artikel Leinöl) bestimmter erkennen. Etwaige Beimengung von Paraffinöl erkennt man nach
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0635,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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lohnt. Das erste Destillationsprodukt der Braunkohle ist ein braunes, klares Oel, das nun einer fraktionirten Destillation unterworfen wird. Zuerst gewinnt man das Photogen, dann das Solaröl, und erst die über 200° übergehende Flüssigkeit, Paraffinöl
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0387,
Verschiedenes |
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sein.
Wagenfett n. Persoz.
Paraffinöl, rohes 60 Th.
Harzöl 60 Th.
Talg 60 Th.
Oelsäure 30 Th.
Man schmilzt den Talg, fügt die Oele hinzu und verseift nun durch Zusatz von
Kalk, gebr., gepulv. 15 Th.
Natronlauge (40° Bé) 6 Th.
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
Erdöl (Destillationsprodukte, Prüfungsapparate) |
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entzündlich. - Nachdem die Essenzen übergegangen sind, destilliert das Leuchtöl, welches im Handel auch als gereinigtes oder raffiniertes Petroleum, Paraffinöl, Kerosen, Photonaphthil vorkommt. Es ist wasserhell oder schwach gelblich, fluoresziert schön blau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0735,
Leuchtgas (Röhrenleitung; Holz-, Torf-, Braunkohlen-, Ölgas etc.) |
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- und Mineralölfabriken abfallendes Paraffinöl liefern vortreffliches Gas. Das Paraffinöl liefert 30 cbm, Petroleum 49 cbm aus 1 Ztr. Aus Petroleumrückständen erhält man namentlich ein sehr leuchtkräftiges Gas, welches in einem höchst kompendiösen Apparat leicht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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, von mildem ätherischen Geruch. Das Rohsolaröl wird mit Preßölen von der Paraffinfabrikation wie das Rohöl gereinigt und gibt dann bei der Rektifikation Solaröl, Paraffinöl und Paraffin. Das Solaröl besteht ebenfalls aus Kohlenwasserstoffen, ist klar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Elektromotorenbis Elektrostatik |
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., werden ebenfalls unter dem Einfluß der Elektrizität doppelbrechend, doch kann man in dieser Beziehung positive und negative Flüssigkeiten unterscheiden; erstere, z. B. Schwefelkohlenstoff, Kumol, Paraffinöl, Benzol etc., wirken wie Glas, das parallel
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Erdöl (Geschichtliches, Produktion) |
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schwersten Öle von 0,9-0,93 spez. Gew. scheiden beim Erkalten Paraffin ab (daher Paraffinöl) und werden als Schmieröle (Globeöl, Vulkanöl, Phönixöl) benutzt. Die Rückstände von der Destillation des Erdöls bilden eine teerartige Masse und liefern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
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, welche als Schmieröl (Paraffinöl) in den Handel kommen. Man erhitzt sie mit 2-3 Proz. Schwefelsäure und entsäuert sie durch Waschen mit Natronlauge und Wasser. Diese Öle sind unveränderlich, erstarren noch nicht bei -15° und halten die Lager rein
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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.
Harzfirnisse , s.
Terpentin .
Harzöl , vgl.
Paraffinöl .
Harzseifen , s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0286,
von Unknownbis Unknown |
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passende Kreuzstichmuster verwenden, indem man es mit Glanzgarn im Stopfstich durchzieht.
An J. B. in E. Gummiartikel. Dem Brüchigwerden medizinischer Gummiartikel kann vorgebeugt werden durch öfteres Einreiben mit Paraffinöl.
An Bernensis. Der Satz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Kohlensaures Wasserbis Kohlenstoff |
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, monoklinisch kristallisiert als Graphit und amorph als Kohle. Die erste Modifikation findet sich nur als Diamant und kann künstlich erhalten werden, wenn man Paraffinöl (Kohlenwasserstoff) nebst Knochenöl, welches stickstoffhaltige Basen enthält
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Varusbis Vaselin |
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, aus Paraffinöl und Ozokerit dargestellt. Die Materialien werden durch Dampf auf etwa 30° erwärmt, mit 10 Proz. konzentrierter Schwefelsäure versetzt, eine halbe Stunde gut gemischt und der Ruhe überlassen. Das abgeschiedene Öl wird mit chromsaurem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
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das schwerste Destillat, welches reichlich P. aufgelöst enthält und im ganzen als eine Lösung von P. in Solaröl betrachtet werden kann und den Namen Paraffinöl führt. Dieser Stoff wird in großen, in kühlen Räumen stehenden, Bassins mehrere Wochen sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kalischwefelleberbis Kaliumcarbonat |
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eine flüssige Legierung. An der Luft oxydiert es sofort, weshalb es unter Petroleum oder unter Paraffinöl aufbewahrt werden muß. Wasser wird durch K. mit größter Heftigkeit unter Entzündung des K. zersetzt. Das Kilogramm K. kostet (1893) 95‒110 M.
In seinen
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