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100% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0549, von Dryophidae bis Dschafna Öffnen
. Die Pilger, welche den heiligen Tempel des Dschagannāth in Puri (s. d.) besuchen, passieren zum großen Teile D. Dscha’far. 1) D. (ibn Mohammed) el-Ssâdík (der Wahrhaftige), ein Nachkomme des Alî, der sechste in der Reihe der 12 Imame der schi’itischen
83% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0080, Chalif Öffnen
-’Abbâs (750–754), der in Anbar und später in dem von ihm gegründeten Hâschimijja residierte, erhielt wegen seiner Grausamkeit den Namen el-Saffâh, d.h. der Blutvergießer. Sein Bruder und Nachfolger Abû-Dscha
3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0323, von Giacomelli bis Giani Öffnen
er sein Abgeordnetenmandat nieder und zog sich in das Privatleben zurück. Giacomelli (spr. dscha-), Hector, franz. Zeichner und Illustrator, geb. 1. April 1822 zu Paris, war anfangs Graveur und Ziseleur und wandte sich dann der Illustration zu
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1008, von Ghyczy bis Giallo Öffnen
. 1888. Giacometti (spr. dscha-), Paolo, ital. Drama- tiker, geb. 19. März 1816 zu Novi-Ligure, studierte in Genua die Rechte und trat 1836 mit seiner ersten dramat. Dichtuug "NosiläL" hervor, deren Bühnen- erfolg ihn bestimmte, sich ganz
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1009, von Giambelli bis Gibbons (Affen) Öffnen
. '^ialer, s. Bel- ! liili (venet. Malerfamilie). ! Gianbologna (spr. dschal^-), soviel lvie Gio- , vanni da Bologna (s. d.). ! Gianibelli lspr. dscha
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0324, von Gianibelli bis Gibbar Öffnen
libertà a Perugia" (Bolog. 1875); "Il concetto dell' unità politica nei poeti italiani" (Perugia 1876); "Raffaello" (das. 1878) u. a. Gianibelli (spr. dscha-, Giambelli), Federigo, Kriegsbaumeister, geboren zu Mantua, diente als Kriegsbaumeister
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0646, von Papiros bis Parallaxe Öffnen
eine zweite Papierfabrik auf Veranlassung der in hohen Staatsämtern befindlichen Brüder Dscha’sâr und El Fadhl in der Kalifenresidenz Bagdad, wo die Papierfabrikation bis ans 15. Jahrh. blühte. An Bagdad schlössen sich Tihâma, Jemen, Damaskus an, welch
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0368, von Bánffy de Losoncz bis Bangalur(u) Öffnen
des Forts zurück, das 1537 von den Hindu angelegt wurde. 1638 kam B. an Bidschapur; Aurangseb, in dessen Besitz es 1687 gelangte, verkaufte es an den Radscha von Maisur. 1758 trat der damalige Radscha das Fort und die Umgebung als Dscha-gir
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0239, von Dextrinsirup bis Dhaka Öffnen
., darunter 41566 Hindu, 40183 Mohamme- daner, 467 Christen. Die Stadt, unter Aurangseb in ! höchster Blüte stehend, von idm und Schah Dscha-
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0617, von Geberden bis Gebet Öffnen
615 Geberden - Gebet für einen Schüler des Dscha’far el-Ssâdik (s. d., auch Abu Musa Dschafar al-Sofi genannt), dessen Unterricht er in Medina genoß und mit dem er vielfach verwechselt wird, indem man den Namen G. auch auf diesen letztern
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0525, von Ilgen (Karl David) bis Ilische Tafel Öffnen
Oberbefehls- haber der Mandschutruppen (tgian^-kün) in Kul- dscha stehende Provinz, welche vor 1863 das Gebiet des Issyk-kui umfaßte, dann etwa 80° östl. L. vom Flusse Borochudzir (Üssük) begrenzt wurde, nach dem russ.-chines. Vertrage von 1881
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0880, von Jaspopal bis Jataka Öffnen
. Jātaka ( spr. 'dscha- , d.h. Geburt, Existenz), Name der Fabeln und Legenden von den Wiedergeburten des Buddha vor seinem letzten Auftreten in dieser Welt. Besonders heißt J. eine Sammlung solcher Legenden
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0783, von Kucsma bis Kuën-lun Öffnen
ersetzte Kopfbedeckung, eine Pelzmütze aus schwarzem Lammfell. Der nach hinten herabfallende Sack war bei den Regimentern verschiedenfarbig. Küčük-Kainardža (spr. kütschük, -dscha) , Dorf im Fürstentum Bulgarien, an der Grenze der Dobrudscha
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0844, von Pandschab bis Pandschab-Staaten Öffnen
), die meist um Amritsar sowie in den Distrikten Dscha- landhar, Lahaur, Ludhiana und Firozpur leben, 53 909 Christen, 45683 Dschain, 6236 Buddhisten (fast alle in dem von Tibetanern bewohnten Land- strich Spiti), 412 Parhi, 33 Juden. Der siebente
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0490, von Gewinnbeteiligung bis Giersdorf Öffnen
in Caprino Bergamasco bei Lecco. Giani (spr. dscha-), Giulio, ital. Schriftsteller, geb. 26. Dez. 1841 zu Pisa, wirkt seit 1867 als Professor am Gymnasium zu Perugia. Er schrieb: (c^riduto di äolore 6 ä'^inoi-0" (Oneglia 1863), "1^3, pLinl äi