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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ferruminierenbis Ferstel |
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die Unschuld Fersens und seiner Familie. Vgl. Klinckowström, Le comte de F. et la cour de France (Par. 1878, 2 Bde.).
Fersenbein, s. Fuß.
Ferstel, Heinrich, Architekt, geb. 7. Juli 1828 zu Wien, machte seine Studien 1847-51
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51% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Fersenbeinbis Ferula |
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696
Fersenbein – Ferula
marterte. Die nachher eingeleitete Untersuchung ergab die Unschuld F.s und seiner Familie. Über seine Beziehungen zum franz. Hofe berichtet
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
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Gemeinschaftliche Strecksehne
Kniescheibe
Kapselband
Kniescheibenband
Inneres Seitenband
Schienbein
Bänder an der Fußsohle.
Mittelfußknochen
Würfelbein
Fersenbein
Seitenbänder der Zehen
Lig. intercapitularia
1. Keilbein
Bänder
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Mittelfussknochen
Fersenbein
Phalangen der Zehen
1. Keilbein
Fig. 2. Rückenansicht.
Pfeilnaht
Seitenscheitelbeine
Hinterhauptsschuppe
Hinterhauptshöcker
1.-7. Halswirbel
1.-12. Brustwirbel (Rückenwirbel)
Schlüsselbein
Schultergräte
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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.
Kleines vielwinkeliches Bein ^[sic!]
Kopfbein
Grosses vielwinkeliches Bein ^[sic!]
Hakenbein
Fig. 14. Knochen des Fußes, äußerer Fußrand.
Fersenbein
Basis des 5. Mittelfussknochens
Würfelförmiges Bein
Sprungbein
Kahnbein
3. Keilbein
2
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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, besteht aus sieben kurzen und dicken Knochen, aus dem mit dem Unterschenkel artikulierenden Sprungbein, dem Fersenbein, Kahnbein, den drei Keilbeinen und dem Würfelbein, welche in Verbindung mit den fünf Mittelfußknochen ein Gewölbe darstellen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
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Endgliedes meist mit Nägeln (s. d.) bedeckt. Beim Menschen und seinen nächsten Verwandten sind die Knochen des Fußes (s. Tafeln "Skelett I u. II") folgendermaßen angeordnet: Von den 7 Tarsalknochen ist das Fersenbein (calcaneus) sehr weit nach hinten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Felsenbein, s. Schädel
Femur
Fersenbein, s. Bein
Fesselbein
Flechse, s. Sehne
Flechsenhaut, s. Aponeurose
Fossa
Gelenk
Fontanelle
Gelenkbänder, s. Gelenk
Gelenkschmiere, s. Gelenk
Gerippe, s. Skelett u. Knochen
Gliedwasser, s. Gelenk
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Schnabelsteinebis Schnarre |
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Jungen ernährt. Die
Ansicht, daß der am Fersenbein des Männchens
stehende große starke Sporn ein Giftorgan fei, ist
grundlos. Die Sinne des S. sind äußerst scharf;
es ist sehr scheu, taucht und schwimmt vortrefflich.
Schnabelwal, f. Finnwal
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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der gemeinschaftlichen, sehr starken Achillessehne (s. d.) vereinigen, welche sich an den Höcker des Fersenbeins ansetzt. Die tiefer gelegenen Muskeln an der Hinterseite sowie diejenigen an der Vorderseite des Unterschenkels gehen zum Teil an die Fußwurzel-, zum Teil an
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
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. kalkähr grossjeh), s. v. w. Grobkalk, s. Tertiärformation.
Calcaneus, Fersenbein.
Calcar, 1) Jan Joest von, Maler, geboren um 1460, war zwischen 1505 und 1508 in Kalkar (Herzogtum Kleve) thätig, wo er in der Nikolaikirche den Hauptaltar mit 20
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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. bildet ein flaches Gewölbe, welches nur in drei Punkten (Fersenbein und den Enden des ersten und fünften Mittelfußknochens) aufruht und so die Last des ganzen Körpers zu tragen hat. Über Mißbildungen des Fußes s. Klumpfuß und Plattfuß.
Fuß (Schuh
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
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des Sprungbeins so weit verschoben, daß sie beinahe außer Verbindung mit der Schienbeinröhre und letztere beinahe ganz auf den hintern Teil des Fersenbeins zu stehen kommt. Der P. ist bald angeboren, bald in der frühsten Kindheit erworben. In allen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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.
Piephacke, althergebrachte Bezeichnung für Geschwülste verschiedener Beschaffenheit und Größe am hintern Teil der Fußwurzel oder dem sogen. Sprunggelenk bei Pferden, auf dem Höcker des Fersenbeins. Die P. entsteht durch Quetschung
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
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benutzt werden können. Diese Pflanze erlangte Berühmtheit während der Napoleonischen Kontinentalsperre, wo man sie in Europa, auch in Deutschland viel kultivierte.
Astragalus (grch.), das Sprungbein, der an das Fersenbein sich anschließende
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
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.), das Fersenbein, s. Ferse.
Calcar, auch Kalkar, Stadt im Kreis Cleve des preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, 12 km südöstlich von Cleve, am Leybach und dem jetzt fast ganz versandeten Rheinarm Kalflack, hat (1890) 2080 meist kath. E., Post, Telegraph
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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Operation (spr. schopahrs), Auslösung des Fußes im sog. Chopartschen Gelenk, mit Erhaltung der Ferse, d. h. des Sprungbeins (Talus) und des Fersenbeins (Calcaneus).
Choper, linker Nebenfluß des Don, entspringt im russ. Gouvernement Pensa unweit
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Ferry de Bellemarebis Fersen |
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Fasergewebe umhüllt wird, dessen Maschen
mit Fett ausgefüllt sind. Auf diese Weise ist um jenen !
Knochen, das Fersenbein ((^a,1
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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, die ein elastisches Gewölbe bilden, durch die Größe und Ausbildung des Fersenbeins, das den hintern Stützpunkt des Fußgewölbes abgiebt. Bisweilen ist aber die zweite Zehe etwas länger als die erste. Mit dieser Bestimmung des Beins als Stütz
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wâd al-Kebîrbis Wadwan |
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Senat und starb wenige Tage darauf 13. Jan. 1894 in Paris.
Wade ( Sura ), die Gesamtheit der an der Rückseite des Unterschenkels liegenden Muskeln, der
Wadenmuskeln , die sich mittels einer gemeinsamen Sehne, der Achillessehne, am Fersenbein
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