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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Senegalgummibis Senegambien |
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in Afrika, das seinen Namen von den beiden bedeutendsten Flüssen innerhalb seines Gebiets, dem Senegal und Gambia, durch die Europäer erhalten hat und denjenigen Teil der Westseite des Kontinents begreift, der sich vom Senegal südwärts bis zum Rio Pongo
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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Faktoreien angelegt haben. Die Mission ist hier seit langer Zeit thätig, doch hat das Christentum an sehr wenigen Punkten, wie auf Gorée, in St.-Louis und am Gambia, bei den Eingeboren einige Proselyten gemacht. Das Heidentum zeigt sich
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Gambiabis Gambir |
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,
G. sa vie, ses idées politiques (1885); Tournier, Gambetta (1893).
Gambĭa , ehemals Gambra , bei den Eingeborenen
Ba-Dimme , nach dem Senegal der größte Strom von Senegambien in Westafrika; er entspringt in dem Gebirge von
Futa
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0173,
Afrika (Entdeckungsgeschichte: Westafrika) |
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Sklavenhändler 1797 zum Gambia geleitete. Noch einmal drang er von da, aufs reichlichste ausgerüstet, durch unwegsames Gebirgsland zum Niger vor; aber von 43 Begleitern brachte er nur 8 krank und entkräftet an den Strom. Auf einem Boot, welches er selbst gebaut
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0181,
Afrika (Gewässer) |
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gewährt. Senegal und Gambia, die beiden
bedeutendsten Ströme der Nordwestküste, haben, wenigstens innerhalb dieses Gebirgslandes, zahlreiche Fälle. Diese Eigenschaft der afrik. Ströme
erschwert das unbehinderte Eindringen in das Innere
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Afrika (Kolonisierung; Forschungsreisen) |
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den Strom hinauf und bis zum Westufer des Tsadsee hin erweitert, im S. auf Kosten Portugals ausgedehnte Besitzergreifungen vorgenommen, von der ostafrikanischen Küste aus das ganze weite Gebiet an der Nordgrenze Deutsch-Ostafrikas bis zum
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Rio de la Platabis Rio Grande do Norte |
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de los Porongos.
Rio Grande, 1) Fluß in Nordwestafrika, dessen Lauf zum großen Teil noch ganz unbekannt ist, so daß ein Zusammenhang zwischen dem untern, in viele Arme gespaltenen Strom, welcher von der den Bissaoinseln gegenüberliegenden Mündung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0862,
Senegal (Fluß und Kolonie) |
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eines über den Strom geworfenen Baumstammes stellenweise die Schiffahrt sperren. In der Regenzeit steigt der S. bei Bakel über 15 m, bei Matam 9-10, bei Podor 6, bei Dagana 4 m, dann wird selbst bei St.-Louis das Wasser süß. Ein Plan, den S
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Senegalgummibis Senegambien |
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zerteilt sich der S. in eine Masse von Armen (Marigot) und in den Guiersee (150 km lang). Das Mündungsdelta umfaßt 1500 qkm. Fürchterliche
Brandungen und eine je nach der Jahreszeit 2½–4 m tiefe Barre erschweren monatelang das Einlaufen in den Strom. An
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0153,
Afrika (geologische Verhältnisse) |
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wurde. Zu den zahlreichen Küstenflüssen der Guineaküste gehört der Volta. Der Rio Grande, Gambia und Senegal haben ihre Quellen in geringer Entfernung voneinander. Auch von ihnen besitzen die beiden letztern bedeutende Katarakte, wo sie aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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Kapkolonie 1808-1880 628,658 1,249,824 1881
Natal 1843 48,560 418,731 1883
Walfischbai 1878 ? ? -
Sierra Leone 1787 2,600 60,546 1881
Gambia 1588 179 14,150 1881
Goldküste 1872 38,850 651,000 1883
Lagos 1861 189 87,165 1883
St. Helena 1673 123 5,085
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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Senegal, Gambia, Rio Grande und Dembia
und dadurch erscheint es als das geogr. Centrum dieses Ländergebietes. Das Klima ist gesund, sogar dem Europäer zuträglich. F. ist reich an Bodenfrüchten und
Mineralien: es liefert Kaffee, Mais, Reis
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