Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Haloidsalze
hat nach 0 Millisekunden 21 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Von den verschiedenen Sulfiden des Natriums werden in der Technik grosse Mengen verwandt, doch werden dieselben fast immer in den betreffenden Fabriken selbst hergestellt und bilden keine eigentlichen Artikel des Drogenhandels.
Haloidsalze des Natriums
|
||
99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
Öffnen |
. d.).
Haloide oder Haloidsalze, nach Berzelius' Vorgang in der ältern Chemie Bezeichnung für diejenigen Salze, die aus Metallen und gewissen nichtmetallischen Stoffen, den Halogenen (s. d.) bestehen, aber keinen Sauerstoff enthalten
|
||
87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Halobatidaebis Hals |
Öffnen |
, Salzbildner), die Elemente Chlor, Brom, Jod und Fluor, welche mit den Metallen direkt salzähnliche Verbindungen (Haloidsalze) bilden. Derartige Verbindungen sind z. B. Chlorkalium, Chlornatrium, Jodeisen etc. Mit Wasserstoff bilden die H. die Wasserstoff
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
sie anderenfalls in sehr kurzer Zeit völlig unbrauchbar ist. Man thut daher gut, den Glasstöpsel des Standgefässes noch durch Vaselin oder Talg zu dichten.
Haloidsalze des Kaliums.
Kálium chlorátum.
Kaliumchlorid, Chlorkalium.
KCl.
Farblose
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
Öffnen |
. Löslich in Wasser sind unter anderen alle Alkalisalze, alle Sulfate, mit Ausnahme von Baryumsulfat, welches ganz unlöslich, und Blei- und Calciumsulfat, welche schwer löslich sind; alle Nitrate und alle Haloidsalze, mit Ausnahme von Silberchlorid
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
Öffnen |
]. Kommt eine Wasserstoffsäure mit A. zusammen, so entsteht ein Haloidsalz, aus Chlorwasserstoffsäure HCl und A. NH3^[NH_{3}] wird Chlorammonium NH4Cl^[NH_{4}HCl]. Über die Bildung großer
^[Abb.: Fig. 2. Grünebergs Apparat zur Darstellung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
Öffnen |
der einfachen Haloidsalze, findet sich in sehr kleinen, tesseralen Kristallen oder kristallinischen Körnern, ist olivengrün bis gelb, grau angelaufen, stark glänzend, Härte 1-2, spez. Gew. 5,8-6, besteht aus Bromsilber AgBr mit 57,5 Silber, meist
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
Öffnen |
(Selenide etc.), der Sulfosalze und der Oxysulfuride.
III. Klasse. Oxyde; mit den Ordnungen der Anhydride und der Hydroxyde und Hydrate.
IV. Klasse. Haloidsalze; mit den Ordnungen der einfachen Haloidsalze und der Doppelchloride und -Fluoride sowie
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
Öffnen |
. Die Haloidsäuren, d. h. die Wasserstoffverbindungen des Chlors, Broms, Jods, Fluors, bilden mit Basen die Haloidsalze, die man auch als Chlor-, Brom-, Jod-, Fluormetalle bezeichnet. Sie entstehen durch Einwirkung der Haloidsäuren auf Metalle, Metalloxyde
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
Öffnen |
. Pektinkörper
Gerbsäuren
Gerbstoffe, s. Gerbsäuren
Glykoside
Gummi
Gummiharze
Halbmetalle
Halogene
Haloïde, s. Halogene
Haloïdsäuren, Haloïdsalze, s. Halogene
Harz, s. Harze
Harze
Hydrate
Hydroxyde
Hyperoxyd, s. Oxyde
Imide, s. Amide
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
Öffnen |
Sauerstoffsalze (Soda, Glaubersalz, Thonerdesulfate, Eisensulfate, die natürlich vorkommenden Alaune, Vitriole, Salpeter) und Haloidsalze, namentlich Chloride (Steinsalz, Sylvin, Salmiak), auch wenige Säuren (arsenige Säure, Sassolin). Andere spärliche
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
Elements an, und erst Davy wies nach, daß Chlor ein Element, Salzsäure eine Verbindung desselben mit Wasserstoff und daß die salzsauren Salze eine eigentümliche Klasse von sauerstofffreien Salzen (Haloidsalze nach Berzelius), bestehend aus Chlor
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
Öffnen |
Zeitschrift "Das Schiff" (Dresd., seit 1880).
Flußschwalbe, s. Seeschwalbe.
Flußspat (Fluorit, Fluß, oktaedrisches Flußhaloid, Fluor), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert meist in Würfeln, die oft von bedeutender Größe
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
Öffnen |
.
Hörnerblätter, s. Ceratophylleen.
Hörnerv, s. Ohr.
Hornerz (Hornsilber, Kerargyrit, Silberhornerz), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert tesseral, findet sich in kleinen oder sehr kleinen, einzeln aufgewachsenen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Hydrographisches Amtbis Hydromedusen |
Öffnen |
(griech.), s. Wasseruhr.
Hydrolyte (griech.), nach vielen Mineralogen eine Klasse des Mineralsystems, welche die im Wasser löslichen natürlichen Säuren, Sauerstoff- und Haloidsalze, auch Oxyde umfaßt.
Hydromantie (griech., "Wahrsagekunst aus dem
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
und Stadt, s. Dschodhpur.
Jodide, s. Jodmetalle.
Jodinrot, s. v. w. Quecksilberjodid.
Jodismus, s. v. w. Jodvergiftung.
Jodit (Jodargyrit, Jodsilber), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert hexagonal, findet sich meist
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Quecksilberchloridbis Quecksilberjodid |
Öffnen |
.
Quecksilberhornerz (Chlormerkurspat, Kalomel), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert tetragonal, findet sich in sehr kleinen, kurz säulenförmigen Kristallen, ist grau oder gelblichweiß, diamantglänzend, Härte 1-2, spez. Gew. 6,4 bis 6,5
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Sylvabis Symbiose |
Öffnen |
, Grasmücke.
Sylvĭidae (Sänger), Familie der Sperlingsvögel (s. d.); Sylviinae, echte Sänger.
Sylvīn (Hövellit, Schätzellit), Mineral aus der Ordnung der einfachen Haloidsalze, kristallisiert tesseral, findet sich meist in körnigen oder stängeligen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0652,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
Öffnen |
, als die Liebig zu verdankende Durchführung der Substitutionstheorie die künstliche Schranke zwischen Sauerstoff und Haloidsalzen beseitigte. Faraday stellte das elektrolytische Grundgesetz auf, nach welchem alle Elektrizitätsbewegung in Elektrolyten
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Wetterberichtebis Wetterhorn |
Öffnen |
oder Baumwollengewebe gefertigte Blätter mit einer Lösung getränkt sind, welche ihre Farbe je nach dem Feuchtigkeitsgrad der Luft ändert. Solche Lösungen liefern die Haloidsalze des Kobalts, besonders das Kobaltchlorür (s. d.). Tränkt man die Blumen
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
Öffnen |
, Brauneisenstein), oder Schwefelmetalle (z.B. Eisenkies, Bleiglanz, Kupferkies, Fahlerz, Rotgültigerz, Zinnober), oder Haloidsalze (wie Steinsalz, Flußspat, Kryolith), oder Sauerstoffsalze (z. B. die große Zahl der Silikate, Carbonate, Phosphate, Sulfate
|