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Ihre Suche nach Hammada
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Hammbis Hammada |
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719
Hamm - Hammada
. der, Vorlesungen über Shakespeares H. (Berl. 1875);
Vaumgart, Die Hamlet-Tragödie und ihre Kritik
Mnigsb. 1875); Zinzow, Die Hamlet-Sage an
und mit verwandten Sagen erläutert (Halle 1877);
Semler, Shakespeares H. u. s
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79% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
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Handel u. Industrie.
Hammáda, s. Hamâda.
Hammal (arab.), Lastträger in der Türkei, meist Armenier.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Saguntobis Sahara |
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und das unbewohnbar ist;
2) die Hammada, mit Salzthon, Kies und Gesteinsfragmenten bedeckte Hochebenen, die bisweilen von Flußbetten durchschnitten werden, aber auch ziemlich
unbewohnt sind;
3) das die centralen Teile der Wüste umfassende Gebirgsland
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
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Schaaban
Schewwal
Zilhidsche
Zilkide
Namen.
Ferenghi
Frankistan
Generalife
Hammada
Hawadschi
Isfahan, s. Ispahan
Iskanderieh
Iskanderun
Istambul
Rum
Top-Hane
(Weiteres s. unter "Geographie".)
Abd
Abu
Ben
Ebu
Eskander
Ibn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Triphenylmethanfarbstoffebis Tripolis (Wilajet) |
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, in das 130-60 m tiefe, zum Teil sehr fruchtbare, mit Feigen, Datteln und Oliven bebaute Wadis eingeschnitten sind. Nach S. zu erhebt sich das Land zu dem etwa 600 m hohen Kalksteinplateau der Hammada el-Homra, nach NO. fällt es allmählich zum Meere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Hambis Hamann |
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in Konstantinopel).
Hamaaloth, s. Schir Hamaaloth.
Hamâda (Hammada), Name der felsigen, wasserlosen Hochebenen in der Sahara, welche durch niedrigere Dünenregionen voneinander geschieden sind und besonders charakteristisch im W. des Tuareglandes bis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
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zu 400–500 m annimmt, bildet
keineswegs eine einförmige Ebene, sondern gestaltet sich bald zu öden, steinigen Hochflächen, (Hammada), Kiessteppen (Sferir) und Dünenregionen
(Erg), getrennt durch Wadis, bald zu einzelnen Bergzügen oder ganzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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Plateau, dessen mittlere Höhe etwa 500 m beträgt. Zum größern Teil findet man hier weite wasserlose Strecken
von Fels- oder verhärtetem Lehmboden, die ohne den Wassermangel sehr fruchtbar sein würden und Hammada heißen. Diese Gebiete werden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Fesanbis Fessan |
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der türk. Regentschaft Tripolis in Nordafrika, ein großes Oasenland, ist etwa 500 km breit und 620 km lang und hat ungefähr 400000 qkm
mit etwa 43000 E. F. wird im NW. von der wasserlosen, steinigen Hochfläche Hammada el-Homra durch einen Gebirgsbogen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Fessanwurmbis Fesselballon |
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699
Fessanwurm – Fesselballon
Wadi»; die Oberfläche ist salzhaltiges, sandiges Alluvium, unter dem das Wasser in 3½ m Tiefe steht. Südlich folgt dann die Hammada
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Ggbr.bis Ghasipur |
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der westlichsten Provinz der türk. Regentschaft Tripolis in Nordafrika, 495 km im SW. von Tripolis, zwischen der Dünenregion Areg und der
Hammada el-Homra, in 350 m Höhe, liegt am Kreuzpunkte wichtiger Handelsstraßen inmitten einer Oase, die, fast kreisrund
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Richard III. (König von England)bis Richardson (Sir John) |
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brach er von Tripolis auf, kam zum
zweitenmal nach Ghat und war der erste Europäer, der die steinige Hochebene Hammada durchzog. Von hier aus setzte er seinen Weg nach Air (Asben) und Bornu fort,
starb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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Geröllzügc der Hammada, als anch
die festen Sandwüstcn der Areg und die Salzwüsten
mit besondern Pstanzenarten bebaftet, ,die nickt
selten, z. V. an den Felshöhen der Arabischen Wüste
östlich vom Nil, mit ihren duftenden Kräutern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Warenhaus für deutsche Beamtebis Warin |
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gehörende Oase in der Hammada (Steinwüste), 120 m ü.d.M.,
Knotenpunkt mehrerer Karawanenstraßen und wichtiger Verkehrspunkt der Sahara, ist von Arabern, Msabiten (aus Tunis), Berbern und Sudannegern bewohnt und
besitzt ausgedehnte Palmenhaine
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