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100% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0766, von Hug bis Hugenotten Öffnen
, machte 1849 den italienischen Feldzug unter Radetzky mit, war 1850-59 österreichischer Gesandter in Florenz, 1860-69 in Brüssel. Dann in Ruhestand tretend, lebte er meist in England und starb 2. Juni 1870 in Brüssel. Hügelgräber, s. Gräber
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0122a, Urgeschichte. I. Öffnen
. 3. Hügelgrab mit Steinkranz. 4. Hünengrab mit Steinumfassung. 5. Dolmen. 6. Thongefäß aus der jüngern Steinzeit. 7. Hünengrab ohne Steinumfassung (Ganggrab
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0585, Gräber, prähistorische Öffnen
in Hügelgräbern viel älterer Zeit mit reichen Beigaben an Bronzewaffen und -Geräten gefunden. In der römischen Zeit waren Steinsärge oder sargähnliche Kisten mit dachförmigem Deckel, aus großen Ziegeln oder flachen Steinplatten zusammengesetzt, vielfach
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0584, von Grabengans bis Gräber, prähistorische Öffnen
und Völkerschaften sehr voneinander abweichend. Schon die heute noch gebräuchlichen volkstümlichen Benennungen derselben zeigen dies an. Die allgemeinen Bezeichnungen sind: Hünengräber, Hügelgräber, Hunnengräber, Heidengräber, Heidenkirchhof. Sind die Gräber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0082, Italien Öffnen
, was darauf hinweist, daß bei den gewöhnlichen Freibauten die Decken aus Holz gefügt wurden. Endlich gab es noch freie Hügelgräber (tumulus), die aus einem gemauerten kreisrunden oder viereckigen Unterbau bestanden, auf welchem ein Hügel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0440, von Hünenring bis Hunger Öffnen
438 Hünenring - Hunger 3) Steinkreise (s. Cromlech); 4) Ganggräber (s. d.), mit großen regelmäßigen Steinkammern, oder 5) Hügelgräber, einfache künstliche Erdhügel, die unter der Erde mit oder ohne Steinsetzungen Skelette oder Urnen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0117, von Ausguck bis Auskommen Öffnen
. B. "Heidenacker", "Heidenkirchhof", "Hünenkirchhof", "Wendenkirchhof", darauf hin, daß an dieser Stelle ein alter Begräbnisplatz vorhanden sei. Ebenso leben in vielen Fällen auch die Hügelgräber und Steinmonumente als alte Gräber der Vorfahren
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0786, Bernstein (Geschichtliches, Monopolisierung) Öffnen
habe, scheinen die Massenfunde bei Giebichenstein bei Halle a. S. zu beweisen. Verarbeiteten B. findet man in den Nekropolen Norditaliens, in den großen Gräberfeldern von Hallstatt und in süddeutschen Hügelgräbern. Epochemachend für den Bernsteinhandel
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0586, von Gråberg bis Grabmal Öffnen
586 Gråberg - Grabmal. Wenden bewohnten Gegenden. Sie scheinen mehr die Leichenbeisetzung als die Leichenverbrennung ausgeübt zu haben. Die bisher gefundenen Gräber derselben waren meist Flachgräber, nur in sehr wenigen Fällen Hügelgräber. Vgl
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0530, von Metameren bis Metamorphismus der Gesteine Öffnen
Hügelgräbern von Arras und Hessleskew gemachten Funde ergeben. Die dort gefundenen Eisenschwerter entsprechen ebenso wie ein Schwert aus dem Fluß Witham dem La Tène-Typus, der sich, da die Römerherrschaft in Großbritannien nicht dauernd festen Fuß
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0016, von Naucrates bis Naumachie Öffnen
in Mecklenburg sieben Temperabilder aus dem Epos "Helgi und Sigrun" aus. Er hat auch radiert und Zeichnungen für den Holzschnitt nach Schwind gefertigt und erhielt infolge seines Werkes "Die Hügelgräber zwischen Ammer- und Staffelsee" (Stuttg. 1887
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0950, Pferde (Kulturgeschichtliches) Öffnen
und Parther machten sich als Reitervölker furchtbar, wie noch jetzt die Turkmenen, Kirgisen etc. In den Hügelgräbern Ost- und Zentralasien findet man viele Pferdegeschirre und Pferdeteile darstellende, stilvolle Metallarbeiten. Sehr alt und erfolgreich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0043, Anthropologenkongreß (Danzig 1891) Öffnen
in einer der Versammlung gewidmeten Festschrift dar. In diese Periode zählen die meisten Hügelgräber mit den interessanten Gesichtsurnen, von welchen das Provinzialmuseum eine sehr große Zahl besitzt. Die folgende La Tène-Kultur in den letzten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0716, von Dammbalkenwehr bis Dammgrube Öffnen
. Altertümern (Dcrsa- burg, Sierhäuser Schanzen und andere llmwal- lungen, Hünensteindenkmälcr, Hügelgräber u. s. w.) und röm. Altertümern (der berühmte Bohlweg durch das zwischen D. und Hunteburg belegenc Dieven- moor). Einige rechnen die Gegend
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0397, Etruskische Kunst Öffnen
^) und der Gewölbebau in den Gräbern bei Chiusi. Die Anlage der Gräber ist je nach der Zeit, der Art der Bestattung und der Bodenbeschasfenheit verschieden. Die älteste, in der Ebene vorherrschende Form ist das Hügelgrab (^nmulus), bestehend
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0859, von Flachgräber bis Flachs Öffnen
man außerdem sehr häufig dieselben Kulturüberreste in Hügelgräbern und in F. findet, wenn sie derselben Gegend und derselben Zeit ange- hören. Die F. enthalteil sowohl Leichenbestattung, wie in der Steinzeit und meist in den Jahrhun- derten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0690, von Hällström bis Hallwich Öffnen
Teil schon viel Eisen und auch Glas enthalten, ebenso die Hügelgräber in Süddeutschland, die oft sehr reich mit Armringen und Fibeln und allen möglichen Schmucksachen ausgestattet sind. Die Bevölkerung war im nördl. Deutschland eine germanische
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0997, von Lateinisches Recht bis Latént Öffnen
zur bessern Befestigung der Gewänder u. s. w., mit einer halbkreisförmigen Ausbiegung versehen sind (Fig. 5 a), endlich auch kronenartige Schmuckstücke aus Bronze (Fig. 6a u. 7). Die meisten dieser Sachen sind Gräberfunde aus Hügelgräbern
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0208, von Naucrates bis Nauheim Öffnen
von Hügelgräbern, deren zahlreiche Funde in das Prähistorische Staats- museum zu München gelangten, und schrieb "Die prähistor. Schwerter" (Münch. 1885), "Die Hügel- gräber zwischen Ammer- und Staffelsee" (Stutta. 1887), "Die Bronzezeit in Oberbayern" (Münch
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0357, von Prägwerk bis Prähistorische Thongefäße Öffnen
Hügelgräbern der Hallstätter Zeit, wo neben der Vemalung besonders die sog. Punktkreise eine große Nolle in der Verzierung bilden. Außerordentlich verschieden ist die Größe der Thongefäße in diefer ganzen vorröm. Metallzeit. Es giebt Urnen, die 2 m
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0125, von Urgewicht bis Urheberrecht Öffnen
. Forschung in Nordamerika, und auch hier ist es bereits gelungen, Geschichte und U. in Verbindung zu bringen. (S. Amerikanische Altertümer.) Zu den Tafeln Urgeschichte I - IV vgl. außer diesem Artikel: Steinzeit, Cromlech, Hügelgräber, Dolmen, Ganggräber