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Ihre Suche nach Kapellenkranz
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
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Kirchen mit eigenen Altären. Solche entstanden zunächst unter dem Einfluß der hierarchischen Bewegung der
Cluniacenser und Cistercienser am Chor der Kirchen ( Kapellenkranz ), später, namentlich im endenden 15. Jahrh., an den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0292,
Germanische Kunst |
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der Schlußwand ging. Abweichungen kamen häufig vor; man benutzte z. B. auch das Zehneck und ließ mitunter die Längsachse auf eine Ecke des Vielecks treffen.
Kapellenkranz. Eine reichere Ausstattung des Chores wurde in Frankreich beliebt und von dort
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
Germanische Kunst |
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. Das Hauptschiff endet mit dem runden Chor, die beiden zunächst anliegenden Seitenschiffe laufen in den Umgang aus, während die äußeren Seitenschiffe ihren Abschluß in dem Kapellenkranz finden.
Stephansdom in Wien. Auf die Eigenheiten des Stephansdomes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0344,
Germanische Kunst |
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weder nach oben verjüngt noch mit Fialen besetzt. Ganz fremdartig wirkt natürlich die Anlage des mächtigen Kuppelraumes an Stelle der Vierung, dessen drei kurze und niedrige Kreuzarme mit einem in die Mauerdicke eingelassenen Kapellenkranz umgeben
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0788,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Katharinenrad: Radfenster.
Kathedrale: Bischofskirche.
Kathedralstil: Die reichste Ausbildung der Kirchenanlage im gotischen Stil mit Verdoppelung der Seitenschiffe, Umgang und Kapellenkranz um den Chor.
Kathedra: Bischofsstuhl.
Kehle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Barcelona |
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hervorzuheben, ein imposantes gotisches Bauwerk mit reichem Chorumgang und Kapellenkranz, einem 13 m breiten Mittelschiff mit zwei Seitenschiffen, welche durch Kapellenreihen erweitert werden. In einer Kapelle unter dem Hochaltar befindet sich das Mausoleum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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der östlichen Seite des Hauptbaues angebrachter, bei romanischen Kirchen gewöhnlich halbrunder, bei gotischen Kirchen fünf-, sieben- oder mehreckiger, bisweilen noch mit einem Chorumgang oder Kapellenkranz umgebener Anbau, der sich meist schon äußerlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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für sich stehenden Kapellen gibt es solche, welche mit einer Hauptkirche verbunden und neben, in oder unter derselben, bez. dem Chor gelegen sind. Dies die sogen. Krypten. Der Chorumgang gotischer Kirchen ist oft mit einem Kapellenkranz umgeben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0898,
London (Denkmäler, Kirchen) |
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ist das Hauptschiff 10,36 m breit und 31,08 m hoch. Hinter dem Altar liegt die Kapelle Eduards des Bekenners, mit dem 1269 vollendeten Schrein dieses Heiligen. Das Chor umgibt ein Kapellenkranz, und östlich schließt sich an diesen die 1503-22 im reichsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Wien (Kirchen, Profanbauten) |
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Altarschmuck und Glasmalereien. Die Kirche in Fünfhaus (1867-75 nach dem Entwurf von Fr. Schmidt erbaut) ist ein im gotischen Stil gehaltener achtseitiger Kuppelbau mit Kapellenkranz und vorgelegten Ausbauten. Endlich sind noch die Elisabethkirche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Chor (Kirchenbaukunst)bis Choral |
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er als selbständiger Bauteil über die Kirche hinaus und wurde auch häufig (namentlich im roman. Stile) über einer Krypta erhöht; daher auch der Name hoher C. Die reichste Ausbildung, durch Umgang und Kapellenkranz, hat er in franz. Kathedralen und verwandten Kirchen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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eine flache, erst später durch Gewölbe verdrängte ist. Hier zeigen sich zuerst reichere Chorentwicklungen, die den Einfluß der burgundischen Bauschule und des Cistercienserordens erkennen lassen, indem einerseits Kapellenkränze an die Chorumgänge gelegt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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) in ähnlichen Formen, nämlich als breite, aus dem Polygon geschaffene, mit Umgang und mehrfach auch mit Kapellenkranz versehene Anlagen. In Bayern bieten München, Ingolstadt, Landshut derartige Anlagen. Daneben entstanden querschifflose Langhäuser
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0459,
Magdeburg |
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. Unter den sechzehn evang.Kirchen ist zu nennen der 1208‒1363 erbaute Dom zu St. Mauritius und Katharina (119 m lang, Mittelschiff 32m hoch); der polygone Chor mit zweigeschossigem Umgang und Kapellenkranz gehört nebst den beiden unvollendeten Osttürmen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Pauvrebis Pavia |
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Vacksteinbau (1375), mit Kapellenkranz, und die
schöne Kirche Sta. Maria Coronata di Canepanova,
ein nach Bramantes Plänen 1492 aufgeführter acht-
eckiger Kuppelbau mit oberm Umgang. Der nach
Plänen von Balossi erbaute Mercato coperto wurde
1882
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
Venedig (Stadt) |
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Schiffen, rundbogigen Arkaden, got. Hochaltarnische, Chorumgang und Kapellenkranz; Sta. Maria Formosa, mehrfach umgebaut, eine Kreuzkirche mit Kuppel, im Innern ein Gemälde von Palma Vecchio (heilige Barbara); die prächtige Kirche Santi Giovanni e
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Portugiesische Eisenbahnenbis Portugiesische Kunst |
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Apsis und neun-
fachem Kapellenkranz, wurde von franz. Baumeistern
nach dem Muster burgund. Abteien erbaut, aber erst
im 13. Jahrh, im Übergangsstil vollendet. Wie
plump und massig damals der got. Stil in Portugal
auftrat, zeigt die Kirche Leca
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0327,
Lübeck |
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m lang, 57 m breit, 49 m hoch), mit drei Schiffen, Chorumgang, Kapellenkranz und zwei Türmen (123 m), ist eins der vorzüglichsten Denkmäler des niederdeutschen Backsteinbaues und enthält viele Kunstschätze der Malerei (Totentanz, Abschied vom
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0836,
Metz |
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Basilika mit Querhaus und Kapellenkranz, 2 Türmen und 2 Nebenkapellen (122 m lang, 31 m breit, 42 m hoch) auf einem der höchsten Punkte der Stadt, gehört verschiedenen Zeiten an. Der Bau ist im 13. Jahrh. begonnen und bis 1546 vollendet
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