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Ihre Suche nach Labialpfeifen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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. v. w. matt.
Labial (lat.), zu den Lippen (labia) gehörig; Labiales, Lippenlaute (s. Lautlehre).
Labialpfeifen (Lippenpfeifen) heißen diejenigen Pfeifen, bei welchen die Tonerzeugung vermittelst eines bandförmigen, gegen eine scharfe Kante
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
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. Wie die Register der Orgel, zerfallen die B. überhaupt in zwei Gruppen: in Labialpfeifen (Lippenpfeifen, Flötenpfeifen) und Lingualpfeifen (Zungenpfeifen). Die Art der Tonerzeugung ist bei beiden eine ganz verschiedene, wenn sie auch am letzten Ende wieder
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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herstammende Bezeichnung der Tonhöhe (8-F., 16-, 4-F. etc.). Eine offene Labialpfeife mittlerer Mensur (Prinzipal), die auf den Ton groß C abgestimmt ist, hat ungefähr eine Höhe von 8 Fuß. Es heißen daher alle diejenigen Orgelstimmen, welche
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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in Labial- oder Lippenpfeifen und Zungenpfeifen. Bei den Labialpfeifen ist der sich an der scharfen Kante der Lippen (Labien) brechende Luftstrom allein der schwingende und Schwingungen erregende Körper. Die Pfeife ist der Raum, in dem der Ton sich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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. Labialpfeifen und Zungenpfeifen.
Blasius, Heiliger, Bischof zu Sebaste in Kappadokien, ward unter Licinius 316 hingerichtet. Weil er einen Knaben, welchem eine Gräte im Halse stecken geblieben war, rettete, wird er als Schutzpatron wider das Halsweh
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Gamasinabis Gambetta |
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.
Gambenstimmen, in der Orgel offene Labialpfeifen von enger Mensur und niedrigem Aufschnitt mit Seiten- und Querbärten, haben einen streichenden, d. h. von ziemlich starkem Blasegeräusch begleiteten, den Streichinstrumenten ähnlichen Ton
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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1006
Intoxikation - Intussuszeption.
bei der Orgel noch kleine Veränderungen am Aufschnitt der Labialpfeifen oder der Zungen der Zungenpfeifen, beim Klavier die genaue Stellung der Hämmerchen, Revision der Belederung etc. Daher Intoniereisen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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"), die unten und oben den Aufschnitt der Labialpfeifen begrenzenden Kanten.
Labienus, Titus Atius, röm. Feldherr, belangte als Volkstribun 63 v. Chr. auf Cäsars Veranlassung den von Cicero verteidigten Gajus Rabirius als Mörder des Saturninus
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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ist und durch die Baßstimme Dolcian (Fagott) zu ergänzen ist. Übergeführte Stimmen sind solche, welche im Baß keine eignen Pfeifen haben, sondern die einer andern Stimme benutzen (ohne Zuthun des Spielers). Eine O. ohne Pedal und nur mit Labialpfeifen besetzt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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und Korallpolypen.
Orgelmetall, eine Mischung von Zinn und Blei, aus welcher die metallenen Labialpfeifen gefertigt werden. Das Metall ist schlecht, wenn das Blei in der Mischung überwiegt, und um so besser, je mehr Zinn es enthält. Zu den Prospektpfeifen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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(Schwiegel, v. altd. suegala, "Pfeife"), im allgemeinen s. v. w. Blasinstrument, im besondern die gewöhnliche Kernpfeife (Labialpfeife). Auch die Pfeifen der Orgel werden von Notker (um 1000) suegalun genannt, und noch heute kommt in ältern Orgeln
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Gedächtniswappenbis Gedankenlesen |
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.
Gedackt (d. h. gedeckt), Bezeichnung der gedeckten, d. h. der an ihrer Mündung verschlossenen Labialpfeifen der Orgel, namentlich für tiefe Stimmen im Gebrauch. Ihr Klang entbehrt der Helle und Frische; da sie aber eine Oktave tiefer stehen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
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. Lab.
Labial, zu den Lippen (lat. ladia.) gehörig; La-
biale, Lippenlaute, s. Laut.
Labialhernle, Bruch (Leistenbruch oder Peri-
nealbruch) der großen Schamlippen des Weibes.
Labialpfeifen, s. Pfeife und Orgel.
I"2.di2. ing^ora
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Labienbis Laborde (Alexandre Louis Joseph, Graf de) |
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der Französischen Akademie.
Er starb 23. Jan. 1888 in Paris. Seine Stücke er-
schienen als "I1i6kti-6 ä6 1." (10 Bde., 1878-79)
mit Vorrede von Augier.
Labien (lat.), Lippen, besonders die Scham-
lippen; über die L. an den Labialpfeifen s. Orgel
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