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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Handauflegungbis Handel |
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der auswärtige H. oder Außenhandel vom innern oder Binnenhandel (letzterer auch bisweilen als Landhandel im Gegensatz zum Seehandel, d. h. dem über See, insbesondere nach entlegenen Ländern, betriebenen H.). Der auswärtige H. zerfällt zunächst in den Einfuhr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0070,
Handel (im Altertum und Mittelalter) |
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, und daß Himilko im 4. Jahrh. v. Chr. eine Reise nach dem Zinnland machte. Sie unternahmen Entdeckungsreisen an die Westküste von Afrika und betrieben mittels Karawanen einen Landhandel in das Innere dieses Kontinents. Die Handelsherrschaft auf dem ganzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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ist vorherrschend Landhandel, zieht noch heute dieselben Straßen wie vor alters und erhält den Glanz der von ihm berührten Städte, selbst wenn sie von den Ruinen verfallener Macht umgeben sind. Große Karawanen führen die Waren auf Kamelen
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Seefeldbis Seehandlung |
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beschränkte, blieb der
Landhandel der wichtigere Zweig des gesamten
Handels, während mit der Veschiffung des weiten
Oceans der S. allmählich zum Welthandel wurde
und diesen letztern, die Allgemeinheit des Völker-
verkehrs, vorzugsweise repräsentiert
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
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geschnittene Steine zu Siegelringen. Den Landhandel betrieben die Babylonier durch Karawanen, östlich nach Indien und Baktrien, westlich nach Vorderasien und Phönikien. Nach den zuletzt genannten Ländern brachten die Babylonier teils eigne Fabrikate, teils
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0383,
Florenz (Bevölkerung, Umgebung) |
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Landhandel, doch ist die Stadt der Mittelpunkt desselben in der Landschaft Toscana und unterhält bedeutenden Verkehr mit Livorno. Die hauptsächlichste Einnahmequelle von F. ist der Handel mit Kunstgegenständen. Mehrere Institute zur Förderung des Handels
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0528,
Frankreich (Handel) |
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ist. Der Seehandel überwiegt den Landhandel bedeutend; er nimmt nämlich vom Einfuhr- wie vom Ausfuhrhandel zwei Drittel in Anspruch.
Das von der Zollverwaltung jährlich veröffentlichte "Tableau général du commerce" ergibt für die Jahre 1874-84 folgende Werte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0071,
Handel (im Zeitalter der Entdeckungen) |
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(mit Alexandria als Stapelplatz für indische Waren), die Gegenden des Schwarzen Meers, das Mittelmeer, besonders die griechische Küste und die Inseln. Er ging im Norden und Westen teils als Landhandel über die Alpen nach Deutschland und bis Polen, teils zur
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ignatiusbaumbis Igor |
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mit Frankreich und England geleisteten Vermittlerdienste zu einer zweiten Abtretung der ganzen Küste der Mandschurei und zur Freigebung des Landhandels zu bewegen (14. Nov. 1860). Im J. 1863 ward er zum Generaladjutanten und zum Direktor des asiatischen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0063,
Italien (Schiffahrt, Eisenbahnen, Post etc., Geldverkehr, Wohlthätigkeitsanstalten) |
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der Transportwege ist in der Einfuhr der Seehandel (mit 67¾ Proz.), in der Ausfuhr dagegen der Landhandel (51½ Proz.) von größerer Wichtigkeit; das Übergewicht des letztern in der Ausfuhr ist hauptsächlich auf die Eröffnung der Alpenbahnen zurückzuführen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0566,
Karthago (Staatsverfassung, Handel etc.) |
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erschien, daß sie die weitere Ausfuhr desselben verboten. Was den Landhandel anlangt, so hören wir von Herodot, daß sich in dem ägyptischen Theben Libyer und Karthager, unzweifelhaft des Handels wegen, aufhielten, wohin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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, die Einfuhr in Manufaktur- und Kolonialwaren, Wein, Salz und Früchten. Der Landhandel ist in den Händen der Juden. Die Petersburg-Warschauer Eisenbahn durchschneidet die äußerste südöstliche Ecke des Gouvernements; außerdem führt längs der nördlichen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0495,
Österreich, Kaisertum (Handel und Verkehr) |
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als der mit dem Ausland. In Bezug auf den letztern bildet Ö. mit Ungarn ein einheitliches Handels- und Zollgebiet (s. Österreich.-Ungar. Monarchie). Noch weit mehr als der Außenhandel ist der Binnenhandel Landhandel u. wird durch das ziemlich reich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Philadelphiabis Philadelphus |
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- und Landhandel ist ebenfalls von Bedeutung, namentlich mit New York und Baltimore. Eisenbahnen und Kanäle verbinden die Stadt mit allen Teilen der Union. Unter den dem Handel gewidmeten Anstalten sind zwei Börsen (Merchants und Commercial Exchange
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0072,
Spanien (Handel, Schiffahrt) |
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(1 Peseta = 80 Pfennig):
Jahr Einfuhr Ausfuhr
1882 816,7 765,4
1883 893,4 719,5
1884 779,6 619,2
1885 764,8 698,0
1886 855,2 727,3
1887 811,2 722,2
Der auswärtige Handel von S. bewegt sich hauptsächlich auf dem Seeweg. Auf den Landhandel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
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eines von Europäern geschulten chinesischen Armeekorps und nicht bloß für den westeuropäischen Handel (der Wert der Ein- und Ausfuhr betrug 1887: 7,652,000 Taels), sondern insbesondere auch für den russisch-chinesischen Landhandel der wichtigste Stapelplatz
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0077,
Venedig (Bevölkerung, Industrie, Handel etc.) |
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einen bedeutenden Geschäftsumsatz. Der Landhandel geht nach Mittel- und Westeuropa, vor allem nach dem nördlichen Italien, nach Tirol, der Schweiz und mittels der Brennerbahn nach Süddeutschland. Der Küstenhandel unterhält einen regen Verkehr mit den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0734,
Handel |
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betriebe-
nen Landhandel nur in geringem Maße oder gar
nicht möglich war, Gegenstand des auswärtigen H.
wurden. So konzentrierte sich der H. der Alten
Welt naturgemäß um das Mittelmeer, das nach
seiner ganzen Gestaltung auch bei einer noch un
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Karawanenhandelbis Karborundum |
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verbreitet ist der K. im Orient, wo der
internationale Landhandel in dem Kamel ein für
die Durchfchreitung der Steppen und Wüsten ge-
eignetes Transportmittel besitzt und die Händler
wegen der Unsicherheit des Weges genötigt sind, sich
zu Nei
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Karthaunebis Kartieren |
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führte, trieben sie
auch durch Karawanen starken Landhandel. Die kar-
thag. Religion scheint von der der Phönizier sich
nicht wesentlich unterschieden zu haben.
Eine zusammenhängendere Geschichte K.s be-
ginnt erst mit dem Anfang des 5. Jahrh. v
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0754,
Ostindien (Vorderindien) |
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Parßi, Pathanen und Armenier unterhalten. Dieser Landhandel betrug (1895) 81 Mill. Rupien in Ein- und Ausfuhr. Der Seehandel in den großen Häfen Kalkutta, Bombay sowie in Madras, Rangun, Karatschi ist überwiegend in den Händen der Briten, doch ist O
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Thrombusbis Thronfolge |
Öffnen |
. und ital. Häfen, Heringe vorzugsweise nach dän. und den deutschen Ostseehäfen, Holz besonders nach Frankreich, Kupfer meistens nach Amsterdam, Hamburg und Kopenhagen. Der inländische Handel, sowohl See- als Landhandel, ist sehr beträchtlich, namentlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0836,
Ostindien |
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. Rupien Einfuhr und Ausfuhr) und
Bombay (631,6 Mill.); dann folgen in großem Ab-
stand Madras, Karatschi und Rangmi (110, 106
und 104 Mill.), und endlich Tutikorin (22 Mill. Ru-
pien). Weit geringer ist der Landhandel. Dieser
(ohne Geld) betrug
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