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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Lollibis Lombardo |
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, Dampfschiffstation, Hauptein- und Ausfuhrplatz für das nordwestliche Bulgarien, mit einem festen Schloß und (1881) 6959 Einw.
Lomami, großer linker Nebenfluß des Congo (s. d.).
Lombard, Leihhaus, Pfandhaus; Lombardgeschäft, das Darlehnsgeschäft gegen Faustpfand
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Löllingitbis Lombardei |
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und mündet bei
Lom-Palanka.
Lomami oder Boloko , auch Lubilasch , linker
Nebenfluß des Kongo, entspringt unter 8°45' südl. Br., mündet nach einem Lauf von 1200 km, schiffbar nach der Vereinigung mit dem Lukassi (5°40' südl. Br
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Geographische Forschungsreisen (Afrika) |
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die Durchkreuzung des ganzen Gebietes von Westen nach Osten 1889 durch den französischen Kapitän Trivier, der nur auf schon betretenen Wegen zog. Den unterhalb der Fallsstation mündenden Lomami befuhr im Winter 1888/89 A. Delcommune und stellte seine
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zwergwuchsbis Zygoten |
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als Wambutti und von den Wäldern nördlich vom Ruvenzori bis zum Lulua als Batua bezeichnet werden. Im südlichen Kongobecken bewohnen sie nach François ein Gebiet von der Größe Bayerns. Über den Lomami, wo Grenfell sie traf, greifen sie in das östliche
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0194,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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der Baluba benutzte er zu wichtigen geogr. Ausflügen. Delcommune , früher thätig am
Leopold II.-See, Lukenje und Sankuru, löste 1888 die schwierige Frage über die Identität des von Cameron entdeckten Lomami mit dem als Lubilasch in den
Kongo
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Sankt Vithbis San Luis Potosi |
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den ihm ebenbürtigen, nahe den Quellen des Lubilasch entspringenden Lomami mit Lokassi auf und schlägt darauf eine westliche Richtung ein, bis ihm, nahe dem 20.° östl. L. v. Gr., von SO. her der mächtige, inselreiche Lulua zuströmt, der, nahe dem 12
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Afrika (Forschungsreisen im Westen) |
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gleichzeitig durch die belgischen Agenten, Kapitän Le Marinel und Hodister, gelöst. Nach ihnen ist der 1874 von Cameron entdeckte Lomami identisch mit dem vom Missionar Grenfell 1884 zuerst befahrenen Lubilasch oder Boloko, welcher unterhalb der Stanleyfälle
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0856,
Sklaverei (Sklavenhandel an der Ostküste Afrikas) |
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. In dem mittlern und südlichen wohnen Sansibar-Araber, welche über den Lomami bis zum Sankuru vorgedrungen sind, ihrerseits wieder die Sklaven jagenden Bassongahäuptlinge verdrängend. Der Kongostaat zeigte früher oft eine gewisse Gleichgültigkeit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kongostaat |
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.), eine Zwergrasse, wohnen; am mittlern Lulua und Sankuru begegnet man den höher civilisierten Stämmen der
Baschilange (s. d.) und Baluba (s. d.); vom mittlern Lomami bis zum Tanganikasee leben die kriegsgeübten
Völker der Wakusu und Manjema
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Décadencebis Delphi |
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des Lomami - Lubilasch bis
4° südl. Vr. und den Mfini - Lukeuje, 1888/89 den
Djuma. Im Auftrag der Katangagesellschaft unter-
nahm er eine große Erpedition nach Msidis Reich.
Von Benakamba am Lomami 30. Jan. 1890 aus-
gebend, marschierte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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der kleine Dampfer des Reisenden nicht gelangen. Der Lulongo empfängt rechts den von O. kommenden Lopuri. Während diese beiden letztgenannten Flüsse somit keine bedeutende Länge haben können, soll sich der dem obern C. parallel laufende Lomami, welcher den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0193,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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, ohne es zu wissen, durch seine Reisen
am Moero- und Bangweolosee (1867 und 1868) gemacht, die 1883 Giraud, 1890 Jos. Thomson erweiterte. Nach dem südl. Ouellgebiet, nach Warua und
Katanga zum Kissalesee und zum Lomami gelangte Cameron 1874, Marimel
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Kassettendeckebis Kassr el-Kebîr |
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.
Kassolette (frz.), Räucherpfännchen.
Kassonāde , der Rohzucker der franz. Kolonien.
Kassongos Reich oder Urua ( Rua ), Negerreich im
Innern Afrikas, reichte einst im W. an den Lomami, im N. bis zum 6.° südl. Br., im O. bis zum Luapula
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Kongo (Negerreich)bis Kongokonferenz |
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[? ] km lang und 325 km schiffbar), den
Mobangi (s. Uelle ), Sanga (1560 [? ] km lang und 750 km schiffbar), Likuala (600 [? ] km lang und 300 km schiffbar),
Alima (s. d.) und Lesini (250 km lang und 150 km schiffbar); von links den Lomami
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Kongonegerbis Kongostaat |
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in üppigster Fülle, in den bebauten Feldern auf Maniok, Hirse, Bananen, Ananas, Zuckerrohr und
Tabak. In dem Lande zwischen dem Kassai, Sankuru und obern Lomami gedeihen die Feldfrüchte in Menge, auch die Kautschukliane in den Wäldern;
weniger allgemein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0393,
von N. J.bis Njansa |
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.), liegt unter 4° 15' nördl. Br. und 26° 20' östl. L. von Greenwich am obern Kongo. Von N. führt eine
Karawanenstraße nach W. über Gongo Lutete am Lomami nach der Station Lusambo am Sankurru, die durch Dampfer mit Leopoldville am Stanley Pool
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Sankt Wendelbis San Luis-Potosi |
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und 3 m tief, verändert unter 5° südl. Br. die bisherige Richtung in eine westliche und nordwestliche, nimmt von links den Lubi und später von
rechts den Lubefu (Lomami) auf, erweitert sein Bett zuweilen bis zu 3 km Breite, durchströmt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
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. Grenzbezirk, s. Minußinsk .
Ussambi , Landschaft im südl. Kongostaat, östlich vom obern Lubilasch und westlich vom obern Lualaba, im Quellgebiet des Lomami.
Ussat-les-Bains
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
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am Tschikapafluß abwärts bis zu dessen Mündung in den Kassai. Vom Kassai wandten sie sich ostwärts zu den mächtigen
Balubahäuptlingen Mukenge und Tschingenge und gelangten nach Durchquerung der Flußgebiete des Lubilasch und Lomami im April 1882
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wistariabis Wiswamitra |
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, unterhalb der Lubimündung, konnte aber durch die pfadlose Waldwildnis trotz aller Anstrengungen (vom 15. bis 27. Dez.) den Lomami nicht erreichen; er wurde durch Hunger und Krankheiten nach Süden auf seine frühere Route (1882) zurückgedrängt, durchzog unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Lubéronbis Lubliner |
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Lubéron - Lubliner
Lubéron, Montagnes du (spr. mongtánnj dü lüberóng), Gebirge im franz. Depart. Vaucluse, 1125 m hoch, zwischen Durance und Cavaillon.
Lubidi, Nebenfluß des Lualaba (s. d.).
Lubilasch, Flüsse, s. Lomami und Sankuru
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