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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Pfahlbürgerbis Pfalz |
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durch Württemberg (Stuttg. 1880); v. Cohausen, Der römische Grenzwall in Deutschland (Wiesb. 1884, Nachtrag 1886); Haupt, Der römische Grenzwall in Deutschland (Würzb. 1885).
Pfahlrohr, s. Arundo.
Pfahlrost, s. Grundbau.
Pfahlwerk
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51% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Pfahlbürgerbis Pfahlrost |
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40
Pfahlbürger – Pfahlrost
bei Zürich 1883 fg.); Troyon, Sur les habitations lacustres (Lausanne 1860); V. Groß,
Les Proto-helvètes (Berl. 1883); Munro, The lake
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0491,
Grundbegriff |
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des
Mauerwerks im Wasser durch hölzerne oder eiserne
Spundwände, durch Befestigungen der Flußbetten
(Sturzbetten); bei Pfahlrosten oder andern Holz-
substruktionen im allgemeinen durch Anordnung
des Holzwerks stets unter dem tiefsten Wasserstande
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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992
Rosifloren Ⅰ. Ⅱ. 1002
Rubens: Amazonenschlacht (Chromotafel) 1042
Rubiinen 1045
-
Abbildungen im Texte:
Seite
Petersburg (Stadtwappen) 14
Petroleummotor (3 Figuren) 29
Pfahlrost (6 Figuren) 41
Pferdeschoner (4 Figuren) 54
Pflug 67
Pforzheim
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0824,
Triangulation (Basismessung) |
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Basisterrains voraus, um Unebenheiten des Terrains über 3° Böschung, die durch den Apparat nicht überwunden werden können, durch Abkämmen, resp. Aufführung von Pfahlrosten etc. zu entfernen. Ist dieses geschehen, so werden bei einer langen Basis
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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. Paneel
Parkett
Pavillon
Pedest
Pendentif
Pfahlrost, s. Grundbau
Pfeiler
Pfette
Plafond
Planum
Plate-bande
Podest, s. Pedest
Prellstein
Pultdach, s. Dach
Quadriren
Quergurt
Querprofil, s. Profil
Riegelwand, s. Fachwerk
Saillie
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Verlängerungszettelbis Verlobung |
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, das durch eisernen Dorn (Dübel), eiserne Ringe, eiserne Schienen und Muffe oder Schuh erfolgt, wird nur für V. der Pfähle eines Pfahlrostes angewendet.
Verlängerungszettel am Wechsel, s. Allonge.
Verlassenschaft, soviel wie Nachlaß (s. d. und Erbschaft
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
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- und den Rammbär für den nächsten Schlag emportreibt. Über das Einspritzen der Pfähle s. Pfahlrost.
Über R. und Rammen im Seewesen s. Sporn.
^[Abb. Fig. 1.]
^[Abb. Fig. 2.]
^[Abb. Fig. 3.]
^[Abb. Fig. 4.]
Rammelsberg, ein 636 m hoher, durch seinen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Baukostenanschlagbis Baukunst (Technisches) |
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oder Grundbau, Aufbau, Überbau und Ausbau. Der Grundbau ist entweder einfach (fortlaufende Grundmauer) oder künstlich (Pfeiler und Erdbogen, gesenkte Brunnen, Pfahlrost, Schwellrost etc.). Der Aufbau besteht aus den Umfangs- und Zwischenwänden, der Überbau
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beetzbis Befestigung |
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. Der Form nach teilt man die Verschanzungen ein in: a) Rundwälle oder Ringwälle. Die in den Ebenen vorkommenden Rundwälle liegen meist in Sümpfen und Mooren und sind zuweilen auf Pfahlrosten errichtet. Die Ringwälle sind kreisförmig, oval oder, dem Terrain
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Grundbis Grundbau |
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, hohle eiserne Rostpfähle, Fig. 7 und 8), teils endlich durch hölzerne, in hinreichender Zahl eingerammte Rostpfähle (Pfahlrost, Fig. 9). Der G. auf unfestem Baugrund erfordert entweder eine ausgedehnte Verbreiterung der Gründungsbasis mittels
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Grundbegriffebis Grundbücher |
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Klimaten etwa 0,75 m beträgt. Wo Holz zum G. verwendet wird, wie bei liegenden und Pfahlrosten, Füllpfählen und Spundwänden, ist dasselbe zur Vermeidung von Fäulnis nur unter dem niedrigsten Wasserstand zu verwenden. Die zum G. zu verwendenden eisernen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Pfaffebis Pfahlbauten |
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verbreitet; Rütimeyer hat die Fauna, O. Heer die Flora, deren Reste im Schlamm an der Stelle der Ansiedelungen angetroffen werden, erforscht. Die Ausdehnung der Seedörfer war zum Teil eine ganz beträchtliche; der Pfahlrost der Station Morges bedeckte
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Rostbis Rösten |
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Übertragung der Gebäudelast durch unfeste auf feste Bodenschichten dient und aus einer hinreichenden Zahl von eingerammten Langpfählen besteht (Pfahlrost). Bedingung seiner Dauer ist die Verwendung dieser Hölzer nur unter dem niedrigsten Wasserstand
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Seelbis Seeland |
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Germanen etc. waren entweder am Ufer solcher Waldseen angelegt, wie z. B. zahlreiche auf Pfahlrosten stehende Artemistempel in Griechenland oder der in neuester Zeit ausgegrabene Dianentempel am Nemisee bei Rom, oder es befand sich ein künstlich
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Pfahlbauten, Tafel.........
Pfahlrost (Taf. Grundbau, Fig. 9, 15) .
Pfälzer Ofen (Taf. Zimmeröfcn, Fig. 7)
Psauenscderling (Taf. Halbflügler) . . .
Pfauentaube (Taf. Tauben, Fig. 14 u. 15)
Pfeffer (Taf. Gewürzpflanzen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Roßwerkbis Rostock |
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feuchter
Luft überzieht. - In der Botanik ist R. eine durch
Rostpilze (s. Uredineen) hervorgerufene Krankheit
des Getreides und anderer Pflanzen (s. ^uccinia);
über den weißen R. s. OMoM8.
Rost, im Grundbau s. d. und Pfahlrost; R. bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
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betrage bei gewachsenem Boden 7500 bis 15000 1kg pro 1 qm. Bei schlechtem Baugrund ist eine 0,75 bis 1,25 m hohe Betonschicht oder ein Pfahlrost anzuordnen. Für massive S. sei der untere lichte Durchmesser d1 = dem obern d, oder d1 = d+1/60
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Tonnerrebis Tonverwandtschaft |
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, Wollspinnerei, Weinbau und Handel. T. wird von seiner schönen Kirche St. Pierre beherrscht.
Tönning, Kreisstadt im Kreis Eiderstedt des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, an der Mündung der Eider mitten in der Marsch auf Pfahlrost gebaut, an den Nebenlinien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Venebis Venedig (Provinz und Stadt) |
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auf Pfahlrosten erbaut, an den Linien Mailand-Verona-Padua-V. (265 km), V.-Padua-Bologna (160 km), V.-Treviso-Udine (157 km) und V.-Mestre-Portogruaro-Casarsa (89 km) des Adriatischen Netzes, ist Sitz des Präfekten, eines Gerichtshofs, Appellationshofs
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kopiertelegraphbis Korea |
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die Küstenbatterien Charlottenlund, 6 km im Norden von K., und Kastrup, 4 km im Süden, mit je vier 30,5 cm-Geschützen sowie mehrern 15 cm- und leichtern Schnellfeuerkanonen, und als wichtigstes Werk das Fort Middelgrund, das auf einem Pfahlrost aus Granit erbaut
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