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Ihre Suche nach Porzellanschnecken
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
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306
Porzellanschnecken - Posamenterie
Gelbgrün, Vlaugrün, später Eisenrot-Zell, Gelb-
braun, Braun, Schwarz und Gold. Anfänglich deko-
rierte man nur mit einer Farbe, später lernte man
das Ineinandermalen verschiedener Farben.
Nachdem
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41% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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266
Porzellanschnecke - Posaune.
ist die Zahl der Porzellanfarben, welche unter der Glasur aufgetragen werden und mit ihr, ohne sich zu verändern, gar gebrannt werden können (Scharffeuerfarben). Die P. war schon bei den Chinesen und Japanern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Perlmuscheln
Pfahlwurm, s. Bohrmuscheln
Pfauenstein
Pholas dactylus
Planorbis, s. Schnecken
Planorbiten
Planospiriten
Porzellanschnecke
Productus, s. Mollusken
Purpurschnecke, s. Purpur
Riesenmuscheln
Ruderschnecke, s. Schnecken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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, Porzellanschnecke.
Cypresse (Cupressus Tourn.), Gattung aus der Familie der Koniferen, immergrüne Bäume oder Sträucher mit zerstreuten oder gebüschelten, abstehenden oder aufrechten Ästen, von den Blättern allseitig bedeckten, häufig
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Kaumittelbis Kauri |
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Porzellanschnecke (s. d.). Sie findet sich in größter Menge bei den Maledivischen Inseln und wird nach Bengalen und Siam, vorzugsweise aber nach Afrika und nach England (für den afrikanischen Handel) ausgeführt. Sie wird seit uralter Zeit bei vielen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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: Haliotis (Meerohr, s. d.), Trochus (Kreiselschnecke, s. d.), die fossile Murchisonia (s. Tafel "Devonische Formation"), Murex (Stachelschnecke), Purpura (Purpurschnecke, s. Purpur), Conus (Kegelschnecke, s. d.), Cypraea (Porzellanschnecke, s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Cowley (Henry Wellesley, Lord)bis Cox (David) |
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Abscesse.
Eowri, Cowry, Porzellanschnecken, Zahlungs-
mittel in Afrika und Hinterindien, s. Kauri.
Tox, David, engl. Maler, geb. 29. April 1783
in Birmingham, wurde zuerst Handwerker, dann
Theatermaler und Zeichenlehrer. Seit 1813 Mitglied
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Hühneraugebis Hühnerhaus |
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der in Australien zur
Landplage gewordenen Kaninchen auszunutzen.
Hühnerdarm, Pstanzenart, s. stßiiai-ia.
Hühnerei, s. Ei.
Hühnereischnecke (0vuwiu oviim 2^.), eine
merkwürdige, zur Familie der Porzellanschnecken
(s. d.) gehörige, über 9 cm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Port-Victoriabis Porzellan |
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anderer Länder,
die mit echtem P. wenig gemein haben.
?or2ä.N.a., s. Sumpfhuhn.
Porzellan (von porcellünlr, portug. Bezeich-
nung der Porzellanschnecken, s. d.), unter allen kera-
mischen Fabrikaten (s. Thonwarenfabrikation) das
solideste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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Naturfarbe und Weichheit gefallen, aber hoch im Preise stehen. Die Gehäuse der Porzellanschnecken, Kammmuscheln, Schiffsboote u. a. werden zu Kunstarbeiten, Gemmen, Gefäßen, Löffeln, Dosen u. s. w. verwendet. In einigen Teilen Indiens und Afrikas dient
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0436,
von Porterbis Porzellan |
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und noch wird, und so lag die Übertragung des Namens nahe. Die Porzellanschnecke, deren Gehäuse auch bei uns als Handelsgegenstand nicht selten ist, führt also diesen Namen ursprünglich und nicht entliehener Weise. - Die Chinesen verstehen gute
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