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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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Tremolit
Grüner Augit (Pyroxen) Strahlstein
Schwarzer Augit Schwarze Hornblende
Akmit, Ägirin Arsvedsonit
- Glaukophan
Spodumen Grunerit
Triklin kristallisierend:
Rhodonit -
Babingtonit -
Szaboit -
A. im engern Sinn (Pyroxen) kristallisiert
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0231,
Kristall (monoklines, triklines, hexagonales System) |
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, Kupferlasur, Gips, Epidot, Pyroxen, Hornblende, Orthoklas; Eisenvitriol, chlorsaures Kalium, Borax, Bleizucker, Oxalsäure, Weinsäure.
V. Triklines (triklinisches, triklinoedrisches, klinorhomboidisches, asymmetrisches) System.
Wie im rhombischen
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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sich aber die A. von den Pyroxenen dadurch, daß sie einen Prismenwinkel von 124½° besitzen,
dem meist eine ausgezeichnete Spaltbarkeit parallel geht. Säuren greifen diese Mineralien nicht oder nur wenig an. Künstlich
geschmolzene A. erstarren
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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, Quarz und Pyroxen kehrt hier als Pyroxengneis (Augitgneis) an einigen Orten wieder. Vertritt ein talkähnliches Mineral den Glimmer, so nennt man das Gestein Protogingneis; aus diesem bestehen z. B. der Montblanc, die Grimsel und der St. Gotthard zum
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Olivin
Omphacit, s. Eklogit
Palagonit
Paragonit, s. Glimmer
Paragasit, s. Hornblende
Paulit, s. Hypersthen
Peridot, s. Olivin
Phengit
Pinit
Pistacit, s. Epidot
Pleonast, s. Spinell
Pyrop, s. Granat
Pyroxen, s. Augit
Ripidolith, s
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
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und Sand entlud, die gleichzeitig mit einem ununterbrochenen strömenden Regen niederfielen. Der Sand bestand zum größten Teil aus Steinkörnern, unter welchen Labradorit, Sanidin, Pyroxen und Gips erkannt wurden. Hin und wieder waren auch einige Körner
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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, (CaMgFeMn)SiO3+Al2O3 ^[(CaMgFeMn)SiO_{3}+Al_{2}O_{3}]. Wohl ausgebildete Kristalle kennt man nicht, jedoch ist der D. isomorph mit Pyroxen. Er ist grau, bräunlichgrün, braun, mit metallartigem, oft schillerndem Perlmutterglanz, kantendurchscheinend
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Horn-Afvanbis Hornblende |
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, glasglänzend, zuweilen perlmutter- oder seidenglänzend, durchsichtig bis undurchsichtig, Härte 5-6, spez. Gew. 2,9-3,3. Die chemische Zusammensetzung stimmt in jeder Hinsicht mit der des Augits (Pyroxen) überein. Man unterscheidet thonerdefreie
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Nephritisbis Nepos |
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als dichter Pyroxen aufzufassen ist, auch Thonerde und Natron. Er ist grün bis grünlichweiß, durchscheinend, mit geringem Glasglanz, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,2-3,4. Der N. hat mit Jadeit hohe kulturgeschichtliche Bedeutung. Aus vorgeschichtlicher Zeit hat
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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und die Serpentinbildung" (das. 1867); "Die Porphyrgesteine Österreichs" (das. 1869); "Die Pyroxen-Amphibolgruppe" (das. 1871); "Die Aufgaben der Mineralchemie" (das. 1871); Berichte über verschiedene Meteoriten (das. 1870 ff.); "Die Bildung der Meteoriten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Akka (Zwergvolk)bis Akömeten |
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in monoklinen, langen, am Ende pyramidal zugespitzten Säulen krystallisierendes, glasglänzendes,
schwarzes, augitähnliches Mineral, ein Glied der Pyroxengruppe (s. Pyroxen ), das aus Kieselsäure, Eisenoxyd und Natron besteht.
Der A. ist leicht
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Andidschanbis Andlaw-Birseck |
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595
Andidschan - Andlaw-Birseck
bürgen, Ungarn, Transkaukasien, den ostasiat. Inseln, namentlich aber in den Anden verbreitet sind. Sie bestehen wesentlich ans Plagioklas und Amphibol oder Pyroxen (Augit, Hypersthen) und werden nach dem
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Augenwurzbis Augit |
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System angehöriges Mineral, ein Glied der Pyrorengruppe (s. Pyroxen), das als Bisilikat im wesentlichen aus Kieselsäure, Kalk, Magnesia, Eiseuoxydul besteht, oft auch etwas Thonerde enthält. Die häufigste Krystallform ist eine Kombination des Prismas
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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, im gewöhnlichen Licht: eine farblose Glasmasse, darin ausgeschieden Züge von gelblichen, an den Enden manchmal keulenförmig verdickten Pyroxen-Mikrolithen, Trichite, wie schwarze Haare aussehend und mit feinen dunkeln Magneteisenpünktchen besetzt
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
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üns Al2.rti8, s. Eisenchlorid.
Gnsomheden, Insel, s. Einsamkeit.
Gnfoph (grch., d. i. Unendliches), mystischer
Name, womit die kabbalistische Philosophie das
göttliche Wesen bezeichnet.
GnstaNt, rhombisches Mineral der Pyroxen-
gruppe
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Granulosebis Granville |
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es in dünnen Schichten in den ersten Granulitvarietäten eingeschaltet vorkommt, wesentlich von diesen, indem es in sehr schwankenden Mengungsverhältnissen vorwiegend aus rhombischem Pyroxen (Hypersthen, daneben auch etwas diallagartigem Augit), triklinem
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Hornblendefelsbis Horne |
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Auge darbieten, bald nur unter dem
Mikroskop erkannt werden; dazu gehören namentlich
Feldspat, Quarz, Granat, Epidot,Chlorit, Magnetit,
Titaneisen, Rutil, viel seltener Pyroxen, Zoisit,
Skapolith, Turmalin. Diese Gesteine treten na-
mentlich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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eines rhombischen Pyroxens (des Enstatits oder Bronzits) ist.
Schillerstiftung, s. Deutsche Schiller-Stiftung.
Schilling, ursprünglich eine Rechnungsgröße, nach der Karolingischen Münzordnung = 12 Pfennig. Später wurde der S. zur wirklichen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
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der tertiären und recenten Feldspatbasalte bildet. Die Grundmasse zeigt sich unter dem Mikroskop aus den genannten Gemengteilen zusammengesetzt, zu denen sich noch Magnetit, Titaneisen, manchmal auch ein rhombischer Pyroxen (Enstatit, Hypersthen) zu
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