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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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1859).
Quellenmoos, s. Fontinalis.
Quellenrauke, s. Nasturtium.
Quellerz, s. v. w. Raseneisenstein.
Quellinus, Artus, niederländ. Bildhauer, geb. 1609 zu Antwerpen, Sohn und Schüler des Bildhauers Erasmus Q., bildete sich bei François
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Tafeln:
Seite 0338c,
Niederländische Kunst. III. |
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zu Amsterdam, von A. Quellinus d. Ä. (17. Jahrh.).
3. Grabmal Wilhelms I. Von Oranien in der Neuen Kirche zu Delft, von H. de Keyser (1621).
4. Grabmal der Maria von Burgund in der Liebfrauenkirche zu
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935f,
Bildhauerkunst VI |
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Stationen. Nürnberg.
8. Peter Vischers Porträtstatue am Sebaldusgrab zu Nürnberg.
9. Apostel Paulus von Peter Vischer +1529. Nürnberg.
10. Karyatide am Rathaus zu Amsterdam von Quellinus 1609-1668.
11. Madonne del Fiore von Giov. Pisano. ca. 1280
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0945,
Lübeck (Stadt) |
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), mehrere sehenswerte Kapellen (darunter eine mit berühmtem Totentanz von 1463) und Grabdenkmäler, einen Hochaltar (1697 von Th. Quellinus gearbeitet), eine Kanzel von schwarzem Marmor, eine Anzahl von Meisterwerken der ältern deutschen Skulptur, ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
Bildhauerkunst (neuere) |
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.
In den Niederlanden erhielt sich während dieser Zeit ein kräftiger Natursinn, welcher von großem Einfluß auf Deutschland wurde (Quellinus' Karya-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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) mit einem berühmten Glockenspiel, einem 95 m hohen Turm und der Gruft des Hauses Oranien-Nassau sowie dem Grabmal des in D. gebornen Hugo Grotius und dem prachtvollen Marmormausoleum des Prinzen Wilhelm (von H. de Keyzer und Quellinus 1621). Die Zahl
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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, war ebenfalls ein trefflicher Kupferstecher, namentlich in Bildnissen, während er in der Nachbildung von Historienbildern den Vater nicht erreichte. Seine Stiche (nach Rubens, Stradanus, Diepenbeeck, E. Quellinus, A. van Dyck, N. van der Horst) sind zahlreich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Halitschbis Hall (Städte) |
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. M., am linken Ufer des schiffbaren Inn und an der Eisenbahn von Kufstein nach Ala, Sitz eines Bezirksgerichts, einer Salinenverwaltung, eines Revierbergamtes, hat eine schöne gotische Pfarrkirche mit Gemälde von Erasm. Quellinus und dem Denkmal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
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er nicht bestimmend eingewirkt hätte. Die Zahl seiner Schüler war außerordentlich groß. Die bedeutendsten sind: van Dyck, Soutman, Th. van Tulden, M. Pepyn, A. Diepenbeek, C. Schut, E. Quellinus, J. ^[Justus] van Egmont, J. ^[Jan] van Hoeck etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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in den Jesuitenorden. Dieser gestattete ihm zu seiner Ausbildung einen längern Aufenthalt in Rom. Er malte gern Blumenguirlanden um Madonnen- und Heiligenbilder der Rubensschüler (Diepenbeeck, Schut, Quellinus, van Thulden), welche meist grau in grau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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, geb. 1623 zu Lille, bildete sich bei Erasmus Quellinus in Antwerpen zum Porträtmaler aus, war als solcher in Frankfurt a. M., in Heidelberg, Berlin, wo er den Großen Kurfürsten und seine Gemahlin (jetzt im Schloß zu Berlin) malte, und in Paris
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0556,
Amsterdam (Stadt) |
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erbaut, steht auf 13 659 eingerammten Pfählen, ist 85 m lang, 70 m breit, 36 m hoch und hat einen runden Turm (56 m) mit vergoldetem Schiffe statt der Spitze. Sein Inneres wurde durch ausgezeichnete niederländ. Bildhauer (Quellinus u.a.; s. Tafel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0780,
Dänische Kunst |
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18. Jahrh. machen sich neben dem französischen auch ital. Einflüsse geltend, z. B. im Schloß Frederiksborg bei Kopenhagen von Platen. Während Thomas Quellinus mehrere Bildhauerarbeiten niederländ. Stiles in Dänemark ausführte, erhielten doch bald
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Delessitbis Delft |
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Wilhelm I. (1621 von
Keyzer und Quellinus vollendet) und des zu D. ge-
borenen Hugo Grotius, dem 1886 auch ein Bronze-
denkmal errichtet wurde. Außerdem sind zu erwäh-
nen: die kath. oder Iesuitentirche, das Schauspiel-
haus mit Konzertsaal
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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, Quellinus,
van Dyck.
Gallego (spr. galljehgo), Nebenfluß des Ebro in
Aragonien, entspringt auf dem Col de Sallent in
den mittlern Pyrenäen^ durchfließt das schöne Tena-
thal, wendet sich nach 'H. und mündet, 175 km lang,
bei Saragossa
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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und Jérôme Duquesnoy zu nennen, ferner Artus Quellinus von Antwerpen (gest. 1668) und Rombout Verhulst (gest. 1698), welche die Bildwerke am und im Rathaus zu Amsterdam schufen (s. Taf. Ⅲ, Fig. 2), sodann H. de Keyser (s. Taf. Ⅲ, Fig. 3). Martin van
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
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folgte
sie der von ihm vorgezeichneten Richtung. Seine Schüler waren zahlreich, der berühmteste ist A. van Dyck. Von den andern sind
zu nennen: Th. van Thulden, Corn. Schut, Erasmus Quellinus, Jan van den Hoeck, Abr. van Diepenbeeck, Jan Thomas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seggebis Segovia |
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. Nov. 1601 zu Ant-
werpen. Rubens, van Dyck, Quellinus, Cornelis
Schut und andere Historienmaler veranlaßten ihn
oft, ibre Bilder religiösen Inhalts mit Guirlanden-
einfassungen, Vlumenbouquets u. s. w. zu schmücken.
Gemälde von ihm finden sich
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