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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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eine entsetzliche Hungersnot über das Land hereinbrach. Die Hauptstadt ist Singanfu. S. Karte "China".
Scheol (hebr., "Abgrund"), die Hölle der Hebräer, wird dichterisch für Verderben, Untergang, Straf- und Läuterungsstätte der Frevler gebraucht, aber
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51% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
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,
Hirse, Mohrhirse, Mais, Hanf, Tabak und Obst. Hauptstadt ist Si-ngan.
Scheōl (hebr.), Unterwelt, s. Hölle .
Scheppenstedt , Stadt, s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Hollazbis Holleben |
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der Unterwelt Tartaros (s. d.). Die Juden nahmen ebenso wie die Griechen und Römer an, daß die Seelen aller Menschen nach dem Tode des Körpers in einen finstern Ort der Unterwelt, bei den Juden Scheol, bei den Griechen Hades genannt, hinabsteigen und dort
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0127,
Judenthum |
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Lilith
Messianisch
Michael
Nehar dinur
Onolatrie
Paradies
Sabbation
Samiel, s. Sammael
Sammael
Satan
Scheol
Seraph
Thubalkain
Uriel
Zebaoth
Feste.
Chanuka
Feste (jüdische)
Gesetzesfreude, s. Feste
Halljahr
Hamansfest, s. Feste
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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, Thäler 618,i
Geheimkonto, Geheimbuch
Gehilfen, St,, Kümmernis
Gehilfen eines Verbrechens, T^ii
nähme am Verbrechen 562,1
GehinnoM, Scheol
Gehlsee, Elbing-Oberländischer Kanal
Gehmen, Gemen l1021,2
Gehörlikör, Gehöröl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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) für
Schattenreich, Unterwelt (Scheol), nach rabbinischen Sagen die tiefste Stelle der Hölle; dann in der Offenbarung
Johannis (9, 11) Name des höllischen Verwüsters, des Königs der Heuschrecken
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Aufbrausenbis Auferstehung |
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Propheten (Jes. 26, 19; Hesek. 37, 1 ff.) finden, und welche besonders von den Pharisäern gepflegt wurde, die sich ein künftiges Leben nur als Wiederherstellung und A. des Leibes, ja des Fleisches vorstellen konnten. Aus dem Scheol (Hades, Unterwelt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Holländerbis Hölle |
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, daß mit dem Tode des Leibes das eigentlich persönliche Leben des Menschen aufhöre; seine Seele steige hinab in einen dunkeln, lichtlosen Ort, wo sie als "Schatten" ein unthätiges, freudenloses Leben führe. Diesen Ort nannten die Hebräer Scheol
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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die Zukunft zu befragen. So ließ König Saul den Schatten Samuels durch eine Zauberin aus dem Scheol heraufbeschwören (1. Sam. 28, 7 ff.), und im 11. Buch der "Odyssee" beschwört Odysseus den Geist des Sehers Teiresias aus der Unterwelt herauf. Bestimmte
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Unsre liebe Fraubis Unterbrechung des Verfahrens |
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der Seelenwanderung (Indien), oder in derjenigen eines Schattenlebens im Hades (Griechen) oder im Scheol (Hebräer) u. dgl. auftretend, dagegen im spätern Judentum, im Christentum und Islam fast unablösbar verbunden mit der Vorstellung der Auferstehung (s. d
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Unterweißenburgbis Unze |
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, in welchem Osiris und Isis, später Serapis herrschen und Gericht halten. Die Juden nannten die U. Scheol (s. d.). Die Griechen sollen nach Diodor von Sizilien die Begriffe von Hades, Elysion und Tartaros von den Ägyptern entlehnt haben. Unter Tartaros
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Aasfliegebis Abai |
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»), im Buch Hiob, in den Psalmen und den Sprüchen dichterisch als Bezeichnung des Totenreichs
(Scheol) gebraucht. Die Offenbarung Johannis faßt den A. als ein persönliches Wesen auf; in Kap. 9, 11 heißt so der Engel des Verderbens
(grch. Apollyon
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Auf dem Strom liegenbis Auferstehung |
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ist der Glaube an die A. noch fremd. In den vor dem Exile geschriebenen Schriften des Alten Testaments herrscht vielmehr die Vorstellung vom Scheol (s. Hölle), dem freudlosen Totenreiche, aus dem keiner zurückkehrt. Eine Anzahl Psalmstellen, die man
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Fegefeuer |
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Beifall und Eingang zn finden, wenn auch nicht in der alten anstößigen, doch in der gereinigten, mooernisirten Form, wie sie z. B. bei Dberthür erscheint, denn im Wesentlichen wird diese letztere doch mit der neuen Ansvildung der Lehre vom Scheol
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fegopferbis Feier-Jahr-Kleider |
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all Sünd ver-geben werden. Es kann auch kaum fehlen, daß die moderne Lehre vom Scheol mit dem vollen Glauben an die Vollgültigkeit der Versöhnnng durch Christum nicht recht sich verträgt, nno den wahren innigen Seelenfrieden und die freudige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Unruhstadtbis Unsterblichkeit |
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Griechen und den alten Hebräern verbreitete Vorstellung von einem Schattenreiche (Hades, hebr. Scheol) auf eine Erweiterung der Vorstellung vom Grabe als dem Aufenthaltsort der Toten, das ihnen zugeschriebene schattenhafte Dasein, das als körperlos
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Aaronbis Abaddon |
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) Die Hölle selbst, wo die Ungläubigen und böse Rotte die ewige Glückseligkeit beweinen und hingegen ewige Strafe und Pein, ohne einige Hoffnung derselben los zu werden, erdulden müssen, oder vielmehr das Todtenreich, parallel mit Scheol. Hiob 26, 6. c. 28
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