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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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519
Schlesische Dichterschulen - Schlesische Kriege.
"Der Hausspion" (1864), "Die Schwestern von Rudolstadt" (1864), "Das Trauerspiel des Kindes" (1876), "Zahlen beweisen" (1883) u. a.
2) Ludwig, Historiker, geb. 13. Okt. 1838 zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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499
Schlesische Dichterschulen - Schlesische Kriege
sächlich Romane und Novellen, aber auch Nationalökonomie, Geschichte und andere Wissenschaften, Ariosts "Rasenden Roland", illustriert von Doré, die Monatsrevue "Nord und Süd" (hg. von Paul
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0742,
Deutsche Litteratur (gelehrte Dichtung; Opitz und die Schlesier) |
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, in Wahrheit nur der Vater der unerquicklichen gelehrten Kunst und der Begründer der "schlesischen Dichterschule", trat während des Dreißigjährigen Kriegs Martin Opitz (1597-1639) mit frostigen, aber im Sinne einer im Büchlein "Von der deutschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0406,
Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) |
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, darunter: die Schlesische Gesellschaft für vaterländische Kultur, mit Bibliothek und wertvoller Naturaliensammlung; 1 Künstler- und 1 Kunstverein, die Vereine für Geschichte und Altertum Schlesiens, für Geschichte der bildenden Künste; 1
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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gelehrten Bürgertums kein andres Publikum hatte als wiederum die Gelehrten, unaufhaltsam ihren Weg. Einige Jahrzehnte nach dem Frieden erlosch die Widerstandskraft der volkstümlichen Richtung. In der zweiten schlesischen Dichterschule verband sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0513,
Breslau (Stadt) |
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Lehrerinnenbildungsanstalten, Privat-Taubstummen-Unterrichts- und Erziehungsanstalt, Schlesische Blindenunterrichtsanstalt (simultan), 18 private höhere und 1 private Mädchenmittelschule, kath. Privatlehrerinnenseminar, 104 städtische und 5 private
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Genossenschaft
Schiller-Stiftung
Schlesische Dichterschulen, s. Deutsche Literatur
Sigwart, s. Miller 1)
Simplicissimus, s. Grimmelshausen
Theuerdank, s. Pfinzing
Treitzsauerwein, s. Weiß-Kunig
Weiß-Kunig
Wolfenbütteler Fragmente, s. Lessing
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Loheiabis Lohfarbe |
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).
Lohenstein, Dan. Kaspar von, eins der Häupter der sog. zweiten Schlesischen Dichterschule, geb. 25. Jan. 1635 zu Nimptsch. Seine Familie hieß eigentlich Casper, und sein Vater Johann Kaspar wurde mit dem Beinamen von Lohenstein vom Kaiser 1673 geadelt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
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. Jahrhunderts", Bd. 14 (Leipz. 1838). C. war zwar frei von dem Schwulst und der Unnatur der schlesischen Dichterschule und ausgezeichnet durch sittliche Reinheit, doch war er keineswegs ein selbständig produzierendes Talent, sondern hielt sich an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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ersten Aufführung gelangte.
Hofmanns Violett, s. Anilin, S. 592.
Hofmannswaldau, Christian Hofmann von, einer der Stifter der schlesischen Zweiten Dichterschule, geb. 25. Dez. 1617 zu Breslau, wo sein Vater kaiserlicher Kammerrat war, erhielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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). Eine Auswahl erschien in der "Bibliothek deutscher Dichter des 17. Jahrhunderts", Bd. 14 (Leipz. 1838), und, von Bobertag besorgt, in Kürschners "Deutscher Nationallitteratur" (Bd. 36: "Zweite schlesische Dichterschule", Stuttg. 1885).
Hofmark
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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Schwulst und der gelehrten Unnatur der schlesischen Dichterschulen gegenüber an den ältern volkstümlichen Formen zunächst noch festhielt. Seinen Höhepunkt erreichte das Kirchenlied in dieser Zeit durch Paul Fleming und namentlich durch Paul Gerhard, denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lohdenbis Löher |
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der Häupter der sogen. zweiten schlesischen Dichterschule, geb. 25. Jan. 1635 zu Nimptsch in Schlesien, besuchte das Magdalenengymnasium zu Breslau, studierte seit 1652 in Leipzig und Tübingen die Rechte, machte dann Reisen bis nach Italien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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von, Litteraturforscher, geb. 10. Mai 1815 zu Berlin, verließ die Militärkarriere, die er zuerst ergriffen hatte, und widmete sich von 1840 an in Berlin litterarhistorischen Studien, die sich namentlich auf das Volkslied, die schlesischen Dichterschulen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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, welche sich Reinerhaltung der deutschen Sprache und Förderung der vaterländische Dichtkunst zur Aufgabe gestellt hatten, wurde in Nürnberg 1644 durch Harsdörffer und Joh. Klaj gestiftet. Der einseitigen Verstandesrichtung der ersten schlesischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
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der Lohensteinschen Schule zu Feld, was zwischen ihm und einigen Anhängern der letztern, namentlich den Hamburger Opernpoeten Postel und Hunold, einen Kampf herbeiführte, der die ausschließliche Geltung und Herrschaft der schlesischen Dichterschule
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Caninobis Canitz und Dallwitz |
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und wohlgebaute Verse; sind sie auch ohne höhern dichterischen Wert, so halten sie sich doch von dem Schwulst und der Üppigkeit der zweiten Schlesischen Dichterschule frei, und sein berühmtes Trauerlied auf den Tod seiner Gattin Doris atmet wahres Gefühl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Einigung der Gemeinsprache. Bödikers «Grundsätze der deutschen Sprache» (1690; neu hg. von Frisch, 1746) blieben bis auf Gottsched die herrschende Grammatik. Neben Luther stellte er die Schlesische Dichterschule und einige Grammatiker, besonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
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in Wien.
Hofmanns Violett, s. Dahlia und Hofmann,
Aug. Wilh. von.
Hofmannswaldau,ChristianHofmannvon,
der Hauptvertreter und Führer der fog. Zweiten
Schlesischen Dichterschule, geb. 25. Dez. 1617 zu
Vreslau, studierte in Leiden, bereiste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0605,
Opium |
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er das Gepräge und sein Einfluß blieb mehr als hundert Jahre lebendig, wie er denn auch als das Haupt der ersten Schlesischen Dichterschule gilt. (S. Deutsche Litteratur, Bd. 5, S. 10.) Ein Denkmal des Dichters (Marmorbüste von Michaelis) wurde 1. Juli 1877
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