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3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0184, Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke Öffnen
Mandoline Oktachord Phorminx Plektron Polnische Hummel Psalter Telyn Theorbe Trichord Vina Zither Tasteninstrumente. Klaviatur Pedal Taste Hackbret Barbiton Cimbal, s. Cymbel u. Hackbret Sambuka Klavier Chiroplast Emplümiren
3% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0734, von Tobol bis Toce Öffnen
, Fluß, s. Tokantins. Toccata (ital.), einer der ältesten Namen für Instrumentalstücke, speziell für Tasteninstrumente, und ursprünglich von Sonata, Fantasia, Ricercar etc. nicht verschieden. Die ältesten Tokkaten für Orgel sind die von C. Merulo 1598
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0667, von Äoline bis Äolos Öffnen
bewegte melische Poesie. Nur metrisch bezeichnen die Ä. eine Epoche (vgl. Sapphischer Vers, Alkäischer Vers). Äoline, Äolodion, Äolodikon, Klaväoline, Namen für ältere, unserm heutigen Harmonium ähnliche Tasteninstrumente (frei schwingende Zungen
3% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0823, von Harmonische Hand bis Harmonium Öffnen
aus Württemberg» (Ludwigsburg 1885). Harmonĭum (Physharmonika, Amerikanische Orgel), Tasteninstrument, eine Verbesserung des Bibalregals ^[richtig: Bibelregal] (s. d.), zu der der Professor Kratzenstein die Anregung vom chines. Tscheng erhalten haben
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0616, von Anschlag bis Ansdell Öffnen
616 Anschlag - Ansdell. Hinsicht hat den Zweck, den Wert eines Landguts oder eines einzelnen Grundstücks zu ermitteln (s. Ertragsanschlag). Anschlag, bei Tasteninstrumenten (Klavier, Orgel) das Niederdrücken der Tasten. Man sagt: "das Instrument
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0209, Bach Öffnen
schöpferischen Thätigkeit einer spätern Generation vorbehalten blieb. Man rühmte unter anderm die vollkommene Deutlichkeit und Gleichmäßigkeit seines Anschlags, Vorzüge, welche durch die von ihm neu festgestellte Applikatur für Tasteninstrumente
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0164, von Harmonia bis Harmonielehre Öffnen
(1812) erfundenes Tasteninstrument von der Gestalt eines aufrecht stehenden Pianofortes, dessen Saiten durch Reibung eines mit Leder überzogenen und mit Kolophonium durchgearbeiteten Cylinders zum Ertönen gebracht wurden und Longitudinalschwingungen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0166, von Harmonisieren bis Harms Öffnen
. aufgekommenen orgelartigen Tasteninstrumente mit frei schwingenden Zungen ohne Aufsätze, die sich von dem ältern Regal (s. d.) hauptsächlich dadurch unterscheiden, daß sie eines ausdrucksvollen Spiels (crescendo) fähig sind. Der erste Erfinder, Grenié (1810
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0814, von Klausthalit bis Klavier Öffnen
oder Tasten eines Tasteninstruments. Klavichord, eine veraltete Art von Klavierinstrumenten, bei der statt der jetzt üblichen Hämmerchen metallene Zungen (Tangenten) die Saiten durch Reibung zum Tönen brachten (s. Klavier, S. 816). Klavicimbal, s
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0621, von Legationen bis Legendre Öffnen
liegen, indem der Bogen schnell auf die andre Saite hinübergleitet. Die Bindung der Töne auf Tasteninstrumenten wird bewerkstelligt, indem man die Taste des ersten Tons erst losläßt, während man die des zweiten herabdrückt; auf dem Klavier bleiben
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0147, von Spinell bis Spinnen Öffnen
Tasteninstrument, kleines Klavicimbal (s. Klavier, S. 816). Spingole, s. Espingole. Spinndrüsen, bei Insekten, Spinnen und einigen andern Tiergruppen diejenigen Organe, welche einen zu feinen Fäden ausziehbaren, rasch erhärtenden Saft absondern und so den
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0145, von Ad hominem demonstrieren bis Ädilen Öffnen
in Leipzig (nach andern vom Uhrmacher Schuster in Wien) erfundenes Tasteninstrument von sechs Oktaven, einem Pianino ähnlich. Die Töne werden von Stimmgabeln erzeugt, daher die Unverstimmbarkeit. Der Klang ist sehr schön, von Nebentönen fast frei, also
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0946, von Bezifferung bis Bezirk Öffnen
(s. d.) behufs der Begleitung auf Tasteninstrumenten (Klavier und Orgel). Das Wesen der B. beruht darauf, daß man den Accord als Zusammenhang eines Baßtons mit bestimmten Intervallen denkt. Der Baßton ist als Note gegeben, die dazu gehörigen
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0723, von Dampffähre bis Dampfhammer Öffnen
Fell gelegtes Tuch gedämpft, über die Vorrichtung der Dämpfung der Metallsaiten auf dem Pianoforte und ähnlichen Tasteninstrumenten s. Pianoforte. Die Stelle eines Tonstücks, wo D. angewendet werden, wird mit con soräini, wo sie wieder wegfallen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0805, von Fingerkrampf bis Finiguerra Öffnen
. Fingersatz , Applikatur , die geregelte Verteilung der beim Spielen eines Instrumentes beteiligten Finger auf die Noten. Die Beherrschung des F. ist bei Blas- und Streichinstrumenten nötig, besonders wichtig aber bei den Tasteninstrumenten, da
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0826, von Firnisbaum bis Fischangel Öffnen
einen halben Ton erhöhte k; es wird durch 5 und vorgezeichnetes ß bezeichnet und ist nur enbarmonisch von A63 verschieden, mit dem es bei Tasteninstrumenten zusammenfällt. Fisch, s. Fische. - über den F. in der altkirch- lichen Bildersprache
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0414, von Füllfeder bis Fulnek Öffnen
thematische oder motivische Bedeutung nur zur Fülle, Vervollständigung der Harmonie dienen. Die ältere Musik verwies die F. auf Tasteninstrumente ((^nidalo, Orgel), die neuere Musik (seit Gluck) weist sie Orchesterinstrumenten und Säugern zu
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1003, von Siphonia bis Sirenen (in der Mythologie) Öffnen
iumartiges Tasteninstrument gebaut, das im wesentlichen aus einigen gleichmäßig rotierenden Pappscheibensirenen besteht. Das Instrument wirkt bei aller Einfachheit musikalisch sehr ausdrucksvoll. (S. Savarts Rad .) Mit der S. lassen sich auch
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0697, von Temperenzler bis Temple (Gebäude) Öffnen
kann die reine Stimmung im Gesang angewendet werden. Es wurden in neuerer Zeit Versuche gemacht, auch Tasteninstrumente mit einer größern Anzahl von Tönen herzustellen, die von der reinen Stimmung nicht mehr merklich abweichen. Vgl. M. Hauptmann
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0879, von Toboso bis Tocqueville Öffnen
, das auf dem Puffbrett von zwei Personen gespielt wird und dessen Regeln von denen des Trictrac nur wenig abweichen. Toccata (ital., von toccare, d. i. berühren), ein früher sehr gebräuchlicher Tonsatz für Tasteninstrumente (Klavier, Orgel
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0159, von Spinell bis Spinnen Öffnen
Tasteninstrument, das man zuweilen auf die größern Instrumente als oberes Manual stellte, war einchörig, mit dünnen Drahtsaiten bezogen (von der rechten zur linken Seite hin gespannt), hatte einen Umfang von drei Oktaven und stand in der Stimmung um