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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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Tschekiang, Küstenprovinz des mittlern China, 92,383 qkm (1678 QM.) groß mit (1885) 11,685,348 Einw., ist Haupterzeugungsgebiet für Seide und Thee; Hauptorte: Hangtschou, Ningpo und Wêntschou.
Tscheljabinsk, Kreisstadt im russ. Gouvernement Orenburg
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0002,
China (Bodengestaltung, Flüsse) |
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Tschekiang 92383 8100000
Hupei 179946 27400000
Hunan 215555 18700000
Schensi 210340 10200000
Kansu 674923 9285377
Setschuan 479268 35000000
Kuangtung 269923 19200000
Kuangsi 201640 7300000
Jünnan 317162 5600000
Kueitschou 172898 5300000
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kalgan
Peking
Taku
Tientsin
Tschili, s. Petschili
Schansi
Schantung
Tschifu
Tsinan
Schensi
Setschuan
Tschingtu
Tschungking
Tschekiang
Hangtschëu
Ningpo
Wentschau
Dependenzen.
Dsungarei
Songarei, s. Dsungarei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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Richtung bis Peking, besuchte dann die Provinzen Schingking, Nganhui und Tschekiang und drang südlich durch Setschuan bis Jünnan vor. 1875 unternahm der englische Konsulatsbeamte Margary seine interessante Reise quer durch China (Kueitschou und Jünnan
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
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., der von Tschekiang an der Ostküste und die Busen von Kanton und Tongking an der Südseite. Unter den zahlreichen Inseln, welche die Küste umsäumen, sind außer Hainan und Formosa die Inselgruppen im Golf von Kanton und im Golf von Hangtschou
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0018,
China (Verhältnis zu Frankreich, England etc.) |
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, am 23. die Insel Tschouschan besetzt und an der Küste von Tschekiang gekreuzt. Vor Tinghai, der Hauptstadt der Insel Tschouschan, fand man nur schwachen Widerstand, vor Amoy wurde eine Anzahl Kriegsdschonken in den Grund gebohrt, die Bocca-Tigris (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0022,
China (neueste Geschichte) |
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der Provinz Tschekiang, und bald darauf Hutschous, des letzten Punktes der Taiping. Im Dezember 1863 eroberte das englisch-chinesische Korps Sutschou nach sechsmonatlicher Belagerung, im nächsten Monat Tschangtschou, eine für die Taiping sehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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bekannten Hirsch, und drang 1868 auf einer zweijährigen Reise bis Tibet und den Kuku-Nor vor. Mitte 1870 kehrte er nach Frankreich zurück, ging aber 1872 wieder nach China, forschte in den Provinzen Tschekiang, Schensi, Kiangsi und Fukian, worauf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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, Nichtigkeit.
Futschou (Futschoufu, Foochow, in der Volkssprache Hokchin), Hauptstadt der chines. Provinz Fukian, Residenz des Vizegouverneurs für die Provinzen Fukian und Tschekiang und der Sitz hoher militärischer und politischer Behörden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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Seeschlacht zwischen den Schweden und Russen, worin der schwedische Admiral Ehrenskjöld mit seiner Flottille von den Russen unter Peter d. Gr. gefangen wurde.
Hangtschóu (Hangtschëu), Hauptstadt der chines. Provinz Tschekiang, links an der Mündung des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Ligurisches Meerbis Likör |
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Provinzialrichter in Tschekiang, dann zum Gouverneur der Provinz Kiangsu befördert. Bei der Eroberung dieser von den Rebellen besetzten Provinz zeigte er solches Geschick und solche Tapferkeit, daß er den Ehrentitel eines Gouverneurs der kaiserlichen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Ninabis Ninos |
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der apostolischen Paläste. Er starb 27. Juli 1885 in Rom.
Ningpo, einer der dem fremden Handel geöffneten Traktatshäfen in der chinesischen Provinz Tschekiang, am Zusammenstoß des Jujao und Tenghoa, welche hier den Jung bilden, an dessen Mündung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
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Tschekiang, Ningpo gegenüber, 1½ km von der Küste, besteht aus einer 600 qkm großen Hauptinsel mit dem befestigten Hauptort Tinghai (30,000 Einw.) und gegen 400 Eilanden mit 400,000 Einw., darunter das mit Klöstern für 1000 buddhistische Mönche, Tempeln etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wengrowbis Wenzel |
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. Provinz Tschekiang, zwischen Ningpo und Futschou, an der Mündung des Takhi in das Chinesische Meer, mit 83,000 Einw., hat eine kath. Mission und ist dem fremden Handel fett März 1877 geöffnet; doch haben sich die an die günstige Lage dieses Hafens
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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Tschekiang, am Tsiantschang, 40 kin von dessen Mündung in die Bai von Hangtschou, mit 500,0^0 Einw. (einschließlich der Vorstädte 2 Mill.) und einem berühmten Tempel, in welchem eine Inschrift 2000 v. Chr. angebracht sein soll.
^Schüpfheim, Dorf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
Mission (China, Japan etc.; Westafrika) |
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und Peking, und die apostolischen Vikariate von Tschekiang und Kiangsu, von Schansi, Hukwang, Fukian und Setschuan, Laotong und Korea zählte. Gegenwärtig arbeiten hier 41 Bischöfe, 625 europäische und 559 eingeborne katholische Missionare unter
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