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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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.
Tschittagong, engl. Chittagong, verderbt aus Tschatgaon, Hauptstadt der gleichnamigen Division in der indobrit. Lieutenant-Gouverneurschaft Bengalen, an der Nordostecke des Busens von Bengalen, nach Kalkutta der wichtigste Hafen Bengalens, liegt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Bengalibis Bengasi |
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erscheinen als Maschinengewebe von weit größerer Feinheit des Garns (vgl. Watson, The textile manufactures of the people of India, 1866). Die Hafenorte sind: Kalkutta, Tschittagong, Balasor, Kattak und Puri, letztere drei in Orissa. Kalkutta allein hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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südwestlich nach Tripura, dann südsüdö stlich nach Tschittagong und
Nord-Arakan, in einer breiten Reihe unerforschter, waldiger Ketten. Weiter südlich, wo das Gebirge besser erforscht ist, heißt es
Arakan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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-Division (the Presidency), Bardwan, Radschschahi, Dhaka und Tschittagong, und zählt (1881) auf 182409 qkm 33185000, (1891) 38114280 E.
Bodengestaltung. Die Lieutenant-Gouverneurschaft B. (III.), von der im folgenden allein die Rede ist, besteht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0030,
Birma |
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von Arakan die Schwäche der Mohammedaner in Bengalen, um Tschittagong zu erobern und bis zum Meghna vorzudringen. Sein Sohn half dem Vicekönig von Taung-gu das Reich von Pegu vernichten, und mit Hilfe des portug. Abenteurers Philip de Brito y Nicote suchte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Leuchten der Tierebis Leuchtgas |
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, bilden das L. An manchen Orten (Fredonia in New York, Erie in Pennsylvanien, Szlatinaer Steinsalzgrube im Marmaroser Komitat, China, Baku, Kurdistan, Arbela in Mesopotamien, Tschittagong in Bengalen) entströmen dem Erdboden Gase von ähnlicher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Chitonidaebis Chiwa |
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. Tschittagong.
Chiüsa (ital., spr. ki-, d. i. Engpaß oder Klause
sKlus, Cluse)), Name mehrerer an Engpässen ge-
legener Orte in Italien. Darunter 1) C. di Pesio,
Ort in der Provinz und dem Kreis Cuneo am
Pesio, bat (1881) 2772, als Gemeinde 6576 E
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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unterworfen; später gestalteten sich die Beziehungen wieder freundlicher; mit Indien bestand stets lebhafter Verkehr. Im J. 1679 ging die Nordprovinz Tschittagong an den Großmogul zu Dehli verloren; 1783 kam A. unter die Botmäßigkeit von Birma
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Maldenbis Malefikant |
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Zahl auf 30,000-150,000 Seelen angegeben wird, sind Ceylonesen, stark gemischt mit Afrikanern; ihre Religion ist der Islam. Sie treiben von ihrem Hauptort Mali, wo der "Sultan der 13 Provinzen und 12,000 Inseln" wohnt, Handel mit Tschittagong, Point
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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Gebirgskette; östlich vom Irawadidelta dringt der Golf von Martaban ins Land, und die Küste von Tenasserim begleitet der Mergui-Archipel. Häfen sind hier: Mergui, Tavoy, Maulmain, Rangun, Bassein, Akyab und Tschittagong. Viel mannigfacher als die horizontale
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0535,
Ostindien (Bevölkerung) |
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535
Ostindien (Bevölkerung).
der Regierung. Das einhörnige Nashorn haust in den Sanderbands und im Brahmaputrathal, das zweihörnige in Tschittagong und Birma. Dem Landmann am schädlichen ist das wilde Schwein (Sus scrofa), in den Sandwüsten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
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Himalayas and Tibet" (Lond. 1852), welches ihm die goldene Medaille der Londoner Geographischen Gesellschaft eintrug. 1850 und 1851 bereiste er Sikkim, die Khassiaberge, Katschar, Tschittagong und die Sunderbands. 1851 kehrte er mit kolossalen botanischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Nizvorobis Nordenberg |
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Vorsteher des Bezirks und der türkische Mudir haben in N. ihren Sitz. !
Moathali, Distrikt der Division Tschittagong in ' Hengal Proper der britisch-ind. Provinz Be'naalen, 1250 qkm (47 QM.) groß mit li88i) 820,772 Einw., ! davon 74,l Proz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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den Salwen ausdehnte. 1889 unternahmen die Engländer von Tschittagong aus eine Expedition gegen die Luschai im nordwestlichen Birma, welche in geographischer und ethnographischer Hinsicht große Resultate gehabt hat; namentlich wurde der Oberlauf des
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
Ostindien (Verkehrswesen, Staatshaushalt) |
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.. .. .. 63112400 Tutikorin .
Raugun .. .. .. 10393 700 Tschittagong
Madras .. .. .. 10339300 >
Unter den konkurrierenden Nationen überragt England naturgemäß alle übrigen, der Prozentsatz, mit dem sich dasselbe am indischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
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und Tigern reiche Waldwildnis. Die Flüsse sind unbedeutend, mit Ausnahme des nordsüdlich gerichteten Kuladan, der mit dem Mi und andern Flüßchen ein Delta bildet. Der die Grenze gegen Tschittagong bildende Naf hat ein sehr langes Ästuarium
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bene vixit, qui bene latuitbis Bengalen |
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. Die Präsidentschaft besteht aus den neun Divisionen: 1) Präsidentschaftsdivision (the Presidency) mit Kalkutta. der Hauptstadt des ganzen Indobritischen Reichs, 2) Bardwan, 3) Radschschahi, 4) Dhaka, 5) Tschittagong, 6) Patna, 7) Bhagalpur, 8) Orissa
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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Birma
Golf von Bengalen, im W. von dem bengal. Distrikte Tschittagong, von einem unerforschten Gebirgslande, von dem Staate Manipur und von Assam begrenzt und liegt zwischen 9° 55' bis 27° 15' nördl. Br. und zwischen 92° 10' bis 100° 40' östl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gumpeltzhaimerbis Gümüsch-Chana |
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. L. in der Landschaft Tripura in
Bengalen, durchfließt dieselbe in westl. Richtung in
der Länge von 110 kni, und alsdann den Distrikt
Tripura (engl. ^ippoiaii) der Division Tschatgaon
(Tschittagong) in Vengalen in der Länge von 90 km
und ergießt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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durch Überschwemmungen des Tsadsees bedroht.
Kuki , ind. Name einer Anzahl wilder Stämme in den Gebirgsländern nordöstlich vom Tschittagong und Noakhalidistrikt,
südwestl. Nachbarn der kriegerischen (und sprachlich von den K. verschiedenen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0757,
Thee |
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hauptsächlich in England verwendet, auf dem Kontinent mehr zur Vermischung mit chinesischem T. Die Hauptsorten haben ihre Namen von den Produktionsgebieten: Assam, Dardschiling, Katschar, Kangra, Dehra-Dun und Tschittagong. Die feinsten Untersorten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Tripunthorabis Tristan |
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seiner Hauptstadt auch wohl Tripura-Kumilla (engl. Tippera-Comilla) genannt, in der Division Tschittagong gelegen, hat (1891) auf 6451,5 km 1782935 E. (darunter 1224336 Mohammedaner). Der Hauptort Kumilla, am Gumtifluß, hat (1891) 14680 E
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Tschambesibis Tscheki |
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Tschatgāon , Stadt in Ostindien, s. Tschittagong .
Tschatyr-Dagh (d.i. Zeltberg), Berg im Jailagebirge, an der Südküste der Krim, 1523 m hoch. Am Fuß liegt Aluschta
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