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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
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»Der römische Zivilprozeß und die Aktionen« in 5. und 6. Ausg. (Leipz. 1876 u. 1883).
Wachabiten, s. v. w. Wahabiten.
Wachan, von SO. nach NW. gerichtetes Hochgebirgsthal im nordöstlichen Afghanistan, unter dem Nordabfall des Hindukusch bis zu seiner
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Palästinabis Pamir |
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Klima
ist kein Baumwuchs noch Ackerland und nur eine
spärliche Nomadenbevölkerung vorhanden. Der
westl. Teil (die Chanate Wachan, Schugnan und
Roschan) hat den Typus einer Gebirgsgegend mit
schmalen Flußthälern, die von den sie bildenden Ge
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0106,
Geographie: Vorderindien |
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Baramula
Dschamu
Ladak
Le
Srinagar
Nepal
Bhatgaun
Gorkha
Patan 1)
Sikkim
Swat
Wachan
Franz. Besitzungen.
Karikal
Mahé
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0845,
Pamir |
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seine Gebiete nicht. England zog daraus
Vorteil und versuchte den P. zwiscken Asghanen
und Chinesen zu teilen. Erstere besetzten das zu
Vuchara gehörige Wachan und Vadachschan sowie
Schuguan und No^chan; die Chinesen überschritten
den Sarikol
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hindinbis Hindukusch |
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es der von Wachan nach Kafiristan führende, 3660 m hohe Baroghilpaß scheidet. Im W. steigen die Pässe, welche von S. her nach Badachschan geleiten, gewaltig empor, teilweise über 5000 m. Unter ihnen sind berühmt der Kalupaß im Thal von Bamian (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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mit Oberst Gordon und Kapitän Trotter nach dem Tschatyrkul im Thianschan, über die Pamirs nach Wachan und zurück, starb aber auf dem Marsch 19. Juni 1874 in Murghi am Shayok, unfern des Sasserpasses in Ladak. Vgl. Ball, Memoir of the life and work
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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derselbe Offizier den Hindukusch und gelangte bis in das räuberische und Sklavenhandel treibende Chanat Kundschut, welches 1889 auch von dem englischen Offizier Durand besucht wurde; 1888 war er auf Pamir, in Wachan, Chinesisch-Turkistan und Kundschut; doch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0171,
Afghanistan (Geographie und Statistik) |
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, Chulm, Kundus, Badachschan und Wachan, über welch letztern nur eine lose Oberhoheit ausgeübt wird (insgesamt das afghan. Turkestan); im W., von N. nach S. Ghur oder Ghurdschistan und Herat, ferner Teile von Seistan; östlich davon, im N., das Aimak
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0174,
Afghanistan (Geschichte) |
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die Nordgrenze A.s so festgesetzt, daß Badachschan mit Wachan, die Distrikte Kundus, Chulm, Balch, Achschi, Siripul, Maimene, Schibergan und Andchui zu A. gehörten.
Gegen Ende des Russisch-Türkischen Krieges von 1877 und 1878, als Großbritannien geneigt schien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Bad (chemisch)bis Badajoz |
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Pändsch, bildet, erstreckt sich von 36 bis 38° nördl. Br. und 69° 30' bis 72° östl. L. von Greenwich und wird vom Kutscha-darja und seinen vielen Zuflüssen durchströmt. Im O. grenzt es an die Landschaften Wachan (oberes Thal des Pändsch, afghanisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Hindukuschbis Hinken |
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und Kabulistan von den Ländern Wachan, Kundus und Badachschan am obern Laufe des Amu (Oxus). Der H. zweigt sich von dem mächtigen Gebirgsknoten des Pamir (s. d.) ab, der durch das Zusammentreten der Westenden des Himalaja, des Karakorum und des Kuen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Pamirbis Pamphili |
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festgesetzt, ein schmaler
Streifen südlich von genanntem Flusse (Wachan)
Afghanistan zugesprochen, die Grenze des P. gegen
China aber noch offen gelassen. - Vgl. Geiger,
Die Pamirgebiete (Wien 1887).
Pannfos, jetztPirnatza, Fluß imPeloponnes
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
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, daß die auf der rechten Seite
des Pandscb liegenden Teile von Schugnan und
Roschan (s. Pamir nebst Textplan) an Ruhland ab-
getreten werden, wofür er Wachan, einen schmalen
Streifen Landes zwifchcn dem obersten Pändsch und
dem Hindukusck, bis zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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: Westasien Ⅱ, beim Artikel Asien), einem die engl. Oberherrschaft anerkennenden Herrscher unterstehend, umfaßt das Thal des Tschitralflusses, eines Nebenflusses des Kabul, zwischen dem Lahorigebirge im O. und dem Hindukusch im W., grenzt im N. an Wachan
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