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Ihre Suche nach Wahuma
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Wahumabis Wald |
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815
Wahuma - Wald
Strafrechts und Gefängmswesen«. erschienen in 3 Bänden (Wien 1874-82).
"Wallumn, ein vermutlich den Galla oder Massai ursprünglich angehöriger Volksstamm im Welten und AW. des Victoria Nyanza verbreitet, in Karagwe
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25% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Währungsgeldbis Waidhofen |
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am Großen Salzsee beginnend bis zum Colorado Cañon im S. und erreicht im Mount-Terril 3535, im Belknap 3720 m Höhe. Die Flüsse gehen
meist zum Colorado.
Wahuma (d. i. Leute vom Norden), ein hamitisches Volk, dunkel- oder hellbraun
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21% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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, ist aber vielfach vermischt mit den aus Nordosten
eingewanderten Eroberern, den Wahuma (s. d.). Aus der Vermischung mit den Wahuma und
aus ihrem frühern Einfluß erklärt es sich, daß die Waganda einen weniger stark ausgeprägten Negertypus besitzen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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der Mischvölker an den Grenzen des Sudan- und Bantuneger- und
des Hamitengebietes zurückzuführen, nämlich die der Reschiat, Suk, Turkana, der Wahuma und Massai. Endlich seien noch die
Howa , die herrschende Bevölkerung Madagaskars, erwähnt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Ugijarbis Uhde |
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. Es gibt zwei Regenzeiten (März bis Mai und September bis November). Von Mineralien werden nur Eisenerz, Talk, Porzellanerde gefunden. Die Bewohner teilen sich in mehrere Stämme: Waganda, Wahuma, Wanyambo und Wasoga, von denen die ersten in jeder Beziehung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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sorgfältig angebaut. Die Bevölkerung gleicht den Wanjamwesi und wird beherrscht von zwei Wahumahäuptlingen; viehzüchtende Wahuma durchziehen das Land. Gebaut werden Hirse, Bohnen, Erbsen, Bananen.
Usipeter (Usipetes oder Usipii), german. Volk
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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Hirtenvolk der Wahuma, denen sich die Bemerkungen seines Begleiters Stuhlmann über die Wasadimu, die Ureinwohner von Sansibar, anschließen. Auch gab Emin eine Reihe von Siedepunktbestimmungen auf seinem Zug von Bagamoyo nach dem Victoriasee, dessen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Ankoberbis Anlage |
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zwischen dem
Albert-Eduard-Njansa und den Landschaften Buddu und Karagwe am Victoria-Njansa aus. Die fürstl. Familie und die Mehrzahl der Häuptlinge gehören zu
dem Galla-Negerstamme der Wahuma. Der fruchtbare Boden ernährt eine ziemlich dichte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
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bewohnen Neger der Banturasse, meist
Ackerbauer; in den Ländern westlich und südwestlich vom Victoriasee herrschen oder leben als Hirtenvolk die wahrscheinlich aus Abessinien eingewanderten
Wahuma (s. d.). Der ethnologisch am meisten erforschte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Karaffebis Kara-Kirgisen |
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und fruchtbares Land mit sechs
größern und kleinern Seen und mit Bergen von 1500 bis 1600 m Höhe. Die herrschende Rasse sind Wahuma (s. d.); die Masse der
Bevölkerung bilden die Waniambo (Bantuneger); sie bebauen die Felder und trei ben viel Viehzucht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Schulibis Schullasten |
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vollständig nackt; der Körper wird mit roter Erde beschmiert; eigentümlich ist ihnen der Schmuck von schweren eisernen Ringen, welche wie ein Panzer den Hals umschließen. Ihre Häuptlinge gehören zu den Wawitu, einem Stamm der hamitischen Wahuma. – Vgl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Uganda-Eisenbahnbis Ugomba |
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1897 waren 72 km
Schienen gelegt.
Geschichte . Vor 3–500 Jahren wanderte aus Nordosten ein fremdartiger Stamm ein (wahrscheinlich der
Gallastamm der Wahuma) und unterwarf sich allmählich die eingeborene Bevölkerung. Unter König Sunna II
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Usedom (Stadt)bis Usingen |
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gehören
zum Stamm der Wahuma (s. d.).
Usingen . 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, hat
360, 86 qkm und (1895) 22004 (10944 männl., 11060 weibl.) E., 1 Stadt und 52 Landgemeinden. –
2) Kreisstadt im Kreis U
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rotthausenbis Rumänien |
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, liefert Sorghum, Bananen, Bataten, Kolokasien und Tabak. Wälder fehlen. An der Westgrenze
breitet sich der Kivusee (s. d.) aus. Die dichte Bevölkerung besteht aus Wahuma, die die Aristokratie des Landes bilden, und
aus den unterworfenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
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, Kaffee, Mais, Sesam und Tabak. Die ursprünglichen Bewohner, Witschwesi (d. h. Unterworfene), sind reine Bantu; mit ihnen vermischten sich die über den Somerset-Nil eingewanderten Wawitu, vom Gallastamm der Wahuma, welche die herrschende Klasse wurden
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